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Grundlagen der Schmalfilmtechnik, Softcover reprint of the original 1st ed. 1957 Leitfaden für die Wissenschaftliche Kinematographie

Langue : Allemand

Auteurs :

Couverture de l’ouvrage Grundlagen der Schmalfilmtechnik
Neben der Photographie hat sich der Film in den letzten Jahrzehnten immer starker in der wissenschaftlichen Arbeit durchgesetzt. Durch seine hervorragenden Moglichkeiten, ihn zur Analyse der verschiedenartigsten Bewegungsvorgange ein­ zusetzen, sowie durch seine anschauliche, demonstrative Wirkung, ist der Film bereits heute in vielen naturwissenschaftlichen, medizinischen und technischen Disziplinen ein unersetzliches Forschungs- und Unterrichtsmittel geworden. Da die technischen Hilfsmittel sowie die gestalterischen Moglichkeiten in der wissenschaftlichen Kinematographie auBerordentlich zahlreich sind und oft weit­ gehend von den Gegebenheiten der allgemeinen Filmproduktionen abweichen, hoffen wir mit der vorliegenden Arbeit, die ausschlieBlich der wissenschaftlichen Kinematographie gewidmet ist, dem filmisch interessierten Wissenschaftler ein willkommenes Informationsbuch in die Hand zu geben. Die Fiille der Einsatzmoglichkeiten des Films in der wissenschaftlichen Arbeit ist so groB, daB wir - um den Umfang dieses Buches in erschwinglichem Rahmen halten zu konnen - einigen Kapiteln, besonders den theoretischen, nur anregenden Charakter geben konnten. Der praktische Teil dagegen wurde sehr vielfaltig auf­ gegliedert, damit jeder Leser das fUr sein Arbeitsgebiet Interessante iibersicMlich und schnell vorfindet. An dieser Stelle mochten wir es nicht versaumen, all denen, die uns bei dieser Arbeit mit Rat und Tat unterstiitzt haben, unseren herzlichsten Dank auszu­ sprechen. Ganz besonders mochten wir in dieser Beziehung die Mitarbeiter des Instituts fiir den Wissenschaftlichen Film, Gottingen (dem wir selbst angehoren), mit ihrem Direktor, Herrn Dr.-Ing. G. WOLF nennen, da eine Anzahl der in diesem Buch enthaltenen Erfahrungen nur aus der Gemeinschaftsarbeit eines derartigen Institutes erwachsen konnten.
A. Die Anwendungsmöglichkeiten der Kinematographie in der Wissenschaft.- B. Grundlegendes über die Gestaltung wissenschaftlicher Filmaufnahmen.- I. Über den Wahrheitsgehalt wissenschaftlicher Filmaufnahmen.- a) Über den Wahrheitsgehalt der Handlung.- b) Die psychologische Wirkung des Films.- II. Über die Qualität wissenschaftlicher Filmaufnahmen.- III. Die Grundregeln für die Gestaltung wissenschaftlicher Filme.- a) Studium des aufzunehmenden Vorgangs.- b) Beschränkung auf das Wesentliche.- c) Das Drehbuch.- d) Filmgestaltung.- e) Unterschiede in der Gestaltung von Unterrichts-, Demonstrations- und Forschungsfilmen.- C. Die technische Ausrüstung für die Filmaufnahme.- I. Die Kamera.- II. Das Stativ.- III. Die Lichtquellen.- IV. Licht- und Farbmeßgeräte.- V. Diverse Hilfsmittel für die Aufnahme und Aufnahmeanordnung.- VI. Das Filmmaterial.- a) Grundlegende Eigenschaften der Filmemulsionen.- Allgemeinempfindlichkeit.- Farbempfindlichkeit.- b) Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Materialsorten.- D. Die verschiedenen Aufnahme verfahren.- I. Übersicht über die wichtigsten Arbeitsvorgänge.- 1. Aufnahmevorbereitung.- a) Studium des Objektes und seiner Umgebung.- b) Anlegen eines Drehbuches.- c) Errechnung der Frequenz.- d) Wahl der geeigneten Kameraausrüstung.- e) Überprüfung der Aufnahmeapparatur.- f) Wahl des geeigneten Aufnahmematerials.- g) Wahl der Lichtquellen.- 2. Aufnahmedurchführung.- II. Die Innenaufnahme.- a) Die Einstellungsbezeichnungen.- b) Die Beleuchtungsinstallation.- c) Die Ausleuchtung bei Innenaufnahmen.- Das Vorderlicht bzw. Hauptlicht.- Das Gegenlicht.- Das Seiten- bzw. Streiflicht.- Das Hintergrundlicht.- Allgemeine Ratschläge zur Beleuchtungstechnik.- d) Die Aufnahme.- Der Schwenk.- Die Kamerafahrt.- e) Besondere Aufnahmetechniken.- Aquarienaufnahmen.- Operationsaufnahmen.- Aufnahmen von Plastiken, Gemälden und dergleichen.- Nah- und Lupenaufnahmen.- Insektenaufnahmen.- f) Aufnahmekniffe.- III. Die Außenaufnahme.- a) Die Lichtverhältnisse.- b) Aufnahme und Bildgestaltung.- Fernaufnahmen.- Botanische Aufnahmen.- Waldaufnahmen.- Tieraufnahmen.- Architekturaufnahmen.- IV. Die Mikroaufnahme.- 1. Die Filmapparatur für Mikroaufnahmen.- a) Die Kamera.- b) Der Kameraantrieb.- c) Das Strahlenteilungsprisma.- d) Das Mikroskop.- e) Die Lichtquellen.- f) Die Gesamtapparatur und ihre zweckmäßige Aufstellung.- g) Wichtige Hilfsgeräte.- 2. Die Aufnahme.- a) Der Strahlengang und seine Zentrierung.- b) Über die Wahl der zweckmäßigen Vergrößerung.- c) Das Aufnahmematerial für Mikroaufnahmen.- d) Vorbereitung und Durchführung einer Mikrozeitrafferaufnahme.- e) Hinweise zu den verschiedenen mikroskopischen Einstellungsverfahren..- Einstellungen im Hellfeld.- Einstellungen im Dunkelfeld.- Einstellungen im Phasenkontrast.- Einstellungen im polarisierten Licht.- Einstellungen im fluoreszierenden Licht.- Einstellungen im Auflicht.- Allgemeine Hinweise.- V. Besondere Aufnahme verfahren.- a) Die Zeitraffung.- b) Die Zeitdehnung.- c) Aufnahmen mit Farbfilm.- d) Infrarotaufnahmen.- E. Weitere Bearbeitung des belichteten Filmmaterials.- I. Die Probeentwicklung.- a) Zur Ermittlung der richtigen Belichtungszeit.- b) Als Probe für die Kopieranstalt.- II. Die Arbeit der Kopieranstalt.- III. Die Auswertung wissenschaftlicher Filmaufnahmen.- IV. Die Fertigstellung des Films.- a) Sichtung und Zusammenstellung des aufgenommenen Materials.- b) Der Filmschnitt.- c) Die Schnitt- und Klebetechnik.- d) Die Blenden.- e) Die Titel.- f) Endgültige Zusammenstellung der Arbeitskopie.- g) Hinweise für Sonderarbeiten.- V. Projektionstechnische Fragen.- F. Tabellen und Übersichtspläne.- Tab. 1. Fehlerquellen bei der Projektion und ihre Beseitigung.- Tab. 2. Wirkungsweise der Farbfilter.- Tab. 3. Bei der Aufnahme auftretende Fehlerquellen und ihre Beseitigung.- Tab. 4. Die Filmmaße.- Tab. 5. Formeln zur Errechnung der Zeitraffung.- Tab. 6. Luxwerttabelle.- Tab. 7. Lichtabfall in Prozent bei verschiedenen Abbildungsmaßstäben.- G. Verzeichnis der Bildautoren.

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Ouvrage de 200 p.

17x24.4 cm

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