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Geschichte des virtuellen Denkens, 1. Aufl. 2018 Coll. Geschichte des digitalen Zeitalters

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Geschichte des virtuellen Denkens
Thomas Walach zeigt, dass die Digitalisierung keineswegs nur ein Phänomen der Gegenwart ist, sondern eine grundlegende kulturelle Erfahrung der Menschen seit dem Mittelalter. Virtualisierung und Digitalisierung stellten Wandlungsprozesse im Feld symbolischer Ordnungen dar, lange bevor sie Ausdruck in elektronischen Rechenmaschinen fanden. Daraus ergeben sich einschneidende Konsequenzen für die Geschichtswissenschaft: Epochengrenzen und Charakteristik der Moderne können neu gedacht werden und Computer treten als historische Akteure neben den Menschen. Mit dem erneuerten Denken geht ein neues Menschenbild einher, eine digitale Renaissance des Subjekts.

?Eine beeindruckende, innovative und mutige Arbeit? (Martina Heßler)
Fortschrittsheuristiken.- Vormoderne und Virtualisierung.- Moderne und Digitalisierung.- Subjekt – Medium - Alterität.- Computer als historische Akteure.
Thomas Walach ist Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Geschichtstheorie, Digital Humanities und Public History.
Historische Untersuchung zur Geschichte der Digitalisierung

Date de parution :

Ouvrage de 208 p.

14.8x21 cm

Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).

54,22 €

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