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EDV-Organisationsmodelle für Steuerkanzleien Einsatzmöglichkeiten und Auswahlkriterien

Langue : Anglais

Auteur :

Couverture de l’ouvrage EDV-Organisationsmodelle für Steuerkanzleien
Der technische Fortschritt im Bereich der Datenverarbeitung beeinflußt weiterhin auch die Sachbearbeitung in Steuerkanzleien und Buchstellen. War die EDV-Organisation noch vor einigen Jahren überwiegend zentral ausgerichtet, so sind heute dezentrale und verbun­ dene Lösungen hinzugekommen, welche die EDV -Organisation und die technische Aus­ stattung in Steuerkanzleien verändern. Im Mittelpunkt der Datenverarbeitung in der Kanzlei steht heute der Personal Computer, der aufgrund seiner offenen Konzeption für vielfältige Arbeiten in Steuerkanzleien einge­ setzt werden kann. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der reinen Datenerfassung bis hin zum vernetzten Einsatz in der Kanzlei beziehungsweise mit dem Rechenzentrum. Der Autor dieses Buches hat sich im Rahmen seiner Dissertation ausführlich mit EDV­ Organisations formen für Steuerkanzleien beschäftigt und versucht, das grundsätzliche Vorgehen im Zusammenhang mit Automatisierungsfragen aufzuzeigen. Am Anfang steht die Analyse der Aufbau-und Ablauforganisation der eigenen Organisa­ tion. Es werden verschiedene Methoden vorgestellt, die hierfür zur Auswahl stehen. Insbe­ sondere wird eine effektive Methode vorgestellt, um die Zeiten für die einzelnen Arbeiten in Steuerkanzleien zu ermitteln. Dem folgt die Darstellung von aktuellen technischen Entwicklungen mit ihrem möglichen Einfluß auf die Sachbearbeitung in Steuer kanzleien. Erst die Analyse der betrieblichen Abläufe und die Kenntnis neuer Techniken ermöglicht die Zusammenstellung von verschiedenen EDV -Organisationsformen. Neben der Darstellung der zentral ausgerichteten EDV -Organisationsformen werden aber insbesondere auch die dezentralen und verbundenen Formen der Datenverarbeitung be­ handelt und die Vor-und Nachteile der verschiedenen Lösungsansätze dargestellt. Das letzte Kapitel behandelt schließlich die Auswahlkriterien, welche bei der Wahl der Da­ tenverarbeitungsorganisation beziehungsweise bei der Auswahl der Software zu beachten sind.
1. Einleitung.- 1.1 Begriffsbestimmung.- 1.2 Die Aufgaben der Steuerkanzleien in der Volkswirtschaft.- 1.2.1 Berufsrechtliche Fixierung des Aufgabenbereichs.- 1.2.2 Aufgabengebiete aus der Sicht der Steuerberatungsforschung.- 1.2.2.1 Die Steuerdeklarationsberatung.- 1.2.2.2 Die Steuerrechts-Durchsetzungsberatung.- 1.2.2.3 Die Steuergestaltungsberatung.- 1.2.2.3.1 Die Wirtschaftsberatung.- 1.2.2.3.2 Die Rechtsberatung.- 2. Die Bedeutung von Steuerberatungsunternehmen.- 2.1 Die Anzahl von Steuerkanzleien in der BRD und deren Umsätze.- 2.2 Die Anzahl der Beschäftigten in Steuerkanzleien.- 2.3 Das Verhältnis von Personalkosten zu Sachmittelkosten.- 2.4 Der Praxistyp.- 2.5 Die „typische“ Steuerkanzlei.- 3. Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise.- 3.1 Die Problemstellung.- 3.2 Die Zielsetzung.- 3.3 Die Vorgehensweise.- 4. Die Ergebnisse der Untersuchungen.- 4.1 Die Untersuchung zur Aufbau- und Ablauforganisation.- 4.1.1 Die Auswahl der geeignetsten Methode.- 4.1.2 Das Erhebungskonzept und der Erhebungsbogen.- 4.1.3 Die Erhebungsprotokolle.- 4.2 Beschreibung der Aufbau- und Ablauforganisation.- 4.2.1 Die Aufbau- und Ablauforganisation im Verwaltungs- und Sekretariatsbereich.- 4.2.2 Die Aufbau- und Ablauforganisation im Buchhaltungsbereich.- 4.2.2.1 Die Funktionen der Finanzbuchhaltung.- 4.2.2.2 Die Funktionen der Lohnbuchhaltung.- 4.2.3 Die Aufbau- und Ablauforganisation im Steuerbereich.- 4.3 Darstellung der Ergebnisse der Zeiterhebung.- 4.3.1 Die Erhebungstechnik.- 4.3.2 Die theoretischen Grundlagen des Multimoment-Häufigkeitszählverfahrens.- 4.3.3 Die praktische Durchführung einer Multimomentstudie.- 4.3.4 Das Erhebungskonzept und der Erhebungsbogen.- 4.3.5 Erläuterungen zu den Auswertungen.- 5. Charakterisierung der wichtigsten technischen Neuerungen im Umfeld von Steuerkanzleien.- 5.1 Personal Computing.- 5.1.1 Einsatzmöglichkeiten von Personal Computern.- 5.1.2 Der Softwaremarkt für PC’s.- 5.1.3 Entwicklung der Postdienste.- 5.2 Neue Möglichkeiten der internen und externen Kommunikation.- 5.2.1 Die Telekommunikationsdienste der DBP.- 5.2.2 Die DATEL-Netze.- 5.2.3 Übertragungsverfahren im analogen und digitalen Netz.- 5.2.4 Datenübertragung über das öffentliche Telefonnetz.- 5.2.5 Datenübertragung über das IDN-Netz.- 5.2.5.1 Der Aufbau des IDN-Netzes.- 5.2.5.2 Neue Telekommunikationsmöglichkeiten im IDN.- 5.2.5.3 Die IDN-Dienste.- 5.2.6 Die zukünftigen Netze der Post.- 5.2.6.1 Das digitale Telefonienetz (DTN).- 5.2.6.2 Das Integrierte Service- und Datennetz.- 5.2.7 Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Postdienste beim praktischen Einsatz in Steuerkanzleien.- 5.2.7.1 Datenübertragung über das Fernsprechnetz.- 5.2.7.2 Der öffentliche Telexdienst.- 5.2.7.3 Der Teletexdienst.- 5.2.7.4 Der Dienst Bildschirmtext.- 5.2.7.5 Der Dienst Datex-L.- 5.2.7.6 Der Dienst Datcx-P.- 5.2.7.7 Der Telefaxdienst.- 5.3 Datenkommunikation über das Fernsprechnetz.- 5.3.1 Datenendgerät und Datenübertragungseinrichtung.- 5.3.2 Die Gebühren.- 5.3.3 Grundlagen der Datenübertragung in Fernsprechnetzen.- 5.3.4 Wie kommen die Daten ins Telefon?.- 5.3.5 Serielle Schnittstelle zum Computer.- 5.3.6 Übertragungsformat, Startbit, Stopbit, Paritätsbit.- 5.3.7 Datenübertragungsprotokolle und -Prozeduren.- 5.3.8 Kommunikation über Mailboxen.- 5.3.8.1 Die Entwicklung von Mailboxsystemen.- 5.3.8.2 Der Einsatz von Mailboxsystemen in der Steuerberatung.- 5.3.8.3 Die Voraussetzungen für die Einrichtung einer Mailbox.- 5.3.8.4 Leistungsmerkmale von Mailboxsystemen.- 5.4 Das Medium Bildschirmtext.- 5.4.1 Definition.- 5.4.2 Der Einfluß von Btx auf den Datenverarbeitungsprozeß in Steuerkanzleien.- 5.4.3 Die Möglichkeiten des neuen Mediums.- 5.4.4 Die Vorteile des neuen Mediums.- 5.4.5 Die Nutzung von Bildschirmtext.- 5.4.6 Vorläufige Einschätzung der Leistungsfähigkeit von Btx.- 5.4.7 Die Einsatzmöglichkeiten von Btx in der Steuerberatung.- 5.4.7.1 Berufs- und Standesrechtliches zu Btx.- 5.4.7.2 Gefahren für den Berufsstand durch Btx.- 5.4.7.3 Btx-Anbieter im Umfeld der Steuerberatung.- 5.4.7.4 Der Steuerberater als Btx-Teilnehmer oder -Anbieter.- 5.4.7.5 Welche Gründe sprechen in einer Steuerkanzlei für die Nutzung von Btx?.- 5.4.7.6 Gebühren für die Nutzung von Btx.- 5.4.7.7 Das gegenwärtige Btx-Angebot für Steuerberater.- 6. Die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf Steuerkanzleien.- 6.1 Der Zwang zur Rationalisierung.- 6.2 Die automatisierbaren Funktionen in Steuerkanzleien.- 6.2.1 Die automatisierbaren Funktionen im Sekretariats- und Verwaltungsbereich.- 6.2.1.1 Die Schreibarbeiten.- 6.2.1.2 Die Auftragsverwaltung.- 6.2.1.2.1 Die Stammdatenverwaltung.- 6.2.1.2.2 Die Leistungserfassung und -abrechnung.- 6.2.1.2.3 Die Terminverwaltung.- 6.2.2 Die automatisierbaren Funktionen im Buchhaltungsbereich.- 6.2.2.1 Die laufenden Buchhaltungsarbeiten.- 6.2.2.2 Die jährlichen Buchhaltungsarbeiten.- 6.2.2.3 Die Arbeiten der Lohnbuchhaltung.- 6.2.3 Die automatisierbaren Funktionen im Steuerbereich.- 6.2.4 Die automatisierbaren Funktionen im betriebswirtschaftlichen Bereich.- 6.2.5 Die automatisierbaren Funktionen im Geschäftsführungsbereich.- 7. EDV-Organisationsmodelle für Steuerkanzleien.- 7.1 Manuelle Datenverarbeitung.- 7.2 Zentrale Datenverarbeitung durch Rechenzentren.- 7.2.1 Zentrale Datenverarbeitung ohne Datenfernübertragung.- 7.2.2 Zentrale Datenverarbeitung mit Datenfernübertragung.- 7.2.2.1 Datenfernübertragung in der „Off-Line“-Betriebsweise.- 7.2.2.2 Datenfernübertragung in der „On-Line“-Betriebsweise.- 7.3 Zentrale Datenverarbeitung über Btx.- 7.4 Dezentrale Datenverarbeitung mit Single-User-Systemen.- 7.4.1 Dezentrale Datenverarbeitung mit Hand-Held-Computern.- 7.4.1.1 Die programmierbaren Taschenrechner.- 7.4.1.2 Die Taschencomputer.- 7.4.1.3 Die Briefcase-Computer (Lap-Tops) und portablen Computer.- 7.4.2 Dezentrale Datenverarbeitung mit Home- und Hobbycomputern.- 7.4.3 Dezentrale Datenverarbeitung mit Personal Computern beziehungsweise Business Computern.- 7.5 Dezentrale Datenverarbeitung mit Multi-User-Systemen.- 7.5.1 Was versteht man unter einem Multi-User-System?.- 7.5.2 Warum Multi-User-Systeme?.- 7.5.3 Die Vorteile von Multi-User-Systemen.- 7.5.4 Das Marktangebot.- 7.5.5 Betriebsweisen von Multi-User-Systemen.- 7.5.6 Auswahlkriterien.- 7.6 Dezentrale Datenverarbeitung mit lokalen Netzwerken.- 7.6.1 Was versteht man unter lokalen Netzwerken?.- 7.6.2 Die Vorteile lokaler Netzwerke.- 7.6.3 Die Verbreitung lokaler Netzwerke.- 7.6.4 Die Komponenten lokaler Netzwerke.- 7.6.5 Beurteilungskriterien.- 7.7 Verbundene Datenverarbeitung.- 7.7.1 Verbundene Datenverarbeitung mit Dienstleistungs-Rechenzentren.- 7.7.1.1 Verbundene Datenverarbeitung mit intelligenten Terminals.- 7.7.1.2 Verbundene Datenverarbeitung mit dem Mikrocomputer.- 7.7.2 Verbundene Datenverarbeitung mit Mandanten.- 7.7.2.1 Verbundene Datenverarbeitung auf der Basis von Erfassungsprogrammen.- 7.7.2.2 Verbundene Datenverarbeitung auf der Basis von Auftragsbearbeitungsprogrammen.- 7.7.2.3 Verbundene Datenverarbeitung auf der Basis von Finanzbuchhaltungsprogrammen.- 7.7.2.4 Die hard- und softwaremäßigen Voraussetzungen für eine verbundene Datenverarbeitung mit Mandanten.- 7.7.3 Verbundene Datenverarbeitung mit Banken.- 8. Kriterien zur Auswahl von Hard- und Software.- 8.1 Vergleich zentraler, dezentraler und verbundener Lösungsansätze.- 8.1.1 Hard- und Softwareauswahl bei zentral- oder verbundorientierter Datenverarbeitungsorganisation.- 8.1.2 Hard- und Softwareauswahl bei dezentral orientierter Datenverarbeitungsorganisation.- 8.1.2.1 Allgemeine Auswahlkriterien für Mikrocomputer.- 8.1.2.2 Kriterien zur Auswahl des Betriebssystems.- 8.1.2.3 Kriterien zur Auswahl von Textverarbeitungsprogrammen.- 8.1.2.4 Kriterien zur Auswahl von Tabellenkalkulationsprogrammen.- 8.1.2.5 Kriterien zur Auswahl von Datenbankprogrammen.- 8.1.2.6 Kriterien zur Auswahl von Buchführungsprogrammen.- 8.1.2.7 Kriterien zur Auswahl von Lohnbuchhaltungsprogrammen.- 8.1.2.8 Kriterien zur Auswahl von Steuerberechnungsprogrammen.- Anhang 1–7.- Stichwortverzeichnis.

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