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Unbeobachtete Kommunikation, 1. Aufl. 2018 Das Konzept von Anonymität im Mediendiskurs seit der Aufklärung

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Unbeobachtete Kommunikation
Sabine Pabst untersucht deskriptiv Praxis und Diskurse zu anonymer Autorschaft anhand von einschlägigen Lexika und Fallbeispielen aus dem 18. Jahrhundert. Diese kontrastiert sie mit historischen und theoretischen Erörterungen etwa in der Literatur- und Rechtswissenschaft. Zudem ergänzt die Autorin ihre Analyse zu den Periodika der Aufklärung durch die Betrachtung unterschiedlicher Medien vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da Anonymität Kommunikation ermöglicht, die sich jedweder Kontrolle entzieht, betrifft anonymes Kommunizieren auch immer Fragen der Verantwortlichkeit und Zuverlässigkeit. Die Analyse zeigt, dass anonyme Kommunikation sich nicht einfach normativ begründen lässt, weil sie ? damals wie heute ? sehr gegensätzliche Werte schützt oder auch angreift.
Das Phänomen anonymer Autorschaft.- Anonymität und anonyme Autorschaft.- Privatheit und Öffentlichkeit.- Anonymität und die Ausdifferenzierung des Mediensystems.- Die Moralischen Wochenschriften aus Halle (1748–1768).- Christoph Martin Wieland und Der Teutsche Merkur.
Sabine Pabst ist als Referentin für Forschungsförderung an der Hochschule Ruhr West in Mülheim an der Ruhr tätig.

eine medienwissenschaftliche Studie

Date de parution :

Ouvrage de 564 p.

14.8x21 cm

Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).

98,59 €

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