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Revisionismus in der Internationalen Politik, 1. Aufl. 2017 Warum sich aufsteigende Mächte gegen die etablierte Ordnung wenden Coll. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik – Sonderhefte

Langue : Allemand
Couverture de l’ouvrage Revisionismus in der Internationalen Politik

Dieses Sonderheft der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS) behandelt Revisionismus von dynamisch wachsenden Großmächten als eine wiederkehrende Konfliktursache. Dabei müssten gerade aufsteigende Mächte mit der Ordnung zufrieden sein, die ihnen ihr Aufholen ermöglicht. Warum sie dies häufig nicht sind, erkundet dieses Heft. Dazu präsentieren die Autoren sowohl eine Neubestimmung des Konzepts Revisionismus als auch vier Fallstudien zu revisionistischen Aufsteigern (den USA und Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg, sowie Japan und Deutschland in der Zwischenkriegszeit). Als Erklärungsfaktoren für revisionistisches Verhalten dienen ihnen vor allem Statusambitionen und Ressourcenknappheit.

Was frustriert die Gewinner? Revisionismus in der internationalen Politik und das Rätsel revisionistischer Aufsteiger.- Lateraler Druck, Statusansprüche und die Ursachen revisionistischer Großmachtpolitik.- Imperiale Dissidenz. Die Vereinigten Staaten von Amerika vor dem Ersten Weltkrieg (1898-1912).- „Platz an der Sonne“?! Oppositionelle Außenpolitik des Deutschen Kaiserreichs 1890-1914.- Unzufrieden geboren – Revisionismus und Dissidenz in der deutschen Außenpolitik 1918-1933.- Japans Statusfrustration und der radikale Bruch mit der Ordnung der Zwischenkriegszeit.- Was frustriert die Gewinner?

Dr. Reinhard Wolf ist Professor für Internationale Beziehungen mit dem Schwerpunkt Weltordnungsfragen am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Dr. Carsten Rauch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Programmbereich Sicherheits- und Weltordnungspolitik des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK).

Lena Jaschob ist Doktorandin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Dr. Iris Wurm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.


Revisionismus zukünftiger Aufsteiger erkennen können

Theorie des Revisionismus konzeptionell stärken

Statusmissachtung als erklärenden Faktor für Revisionismus identifizieren

Date de parution :

Ouvrage de 173 p.

15.5x23.5 cm

Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).

39,43 €

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