Die subjektive Dimension von Menschenrechten, 1. Aufl. 2018 Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung Coll. Bürgerbewusstsein
Langue : Allemand
Auteur : Heldt Inken
Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes ?Menschenrechte? bei.
Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen.- Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis.- Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung.
Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover.
Politikdidaktische Studie über Menschenrechte Includes supplementary material: sn.pub/extras
Date de parution : 09-2017
Ouvrage de 285 p.
14.8x21 cm
Thème de Die subjektive Dimension von Menschenrechten :
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