Corporate Social Responsibility als Irritationsmanagement, 1. Aufl. 2020 Die Mitgliedschaften der Volkswagen Aktiengesellschaft in CSR-Initiativen Coll. AutoUni – Schriftenreihe, Vol. 146
Auteur : Blaschke Daniela
Daniela Blaschke geht der Frage nach, welche Gesellschaftsreferenz der Corporate Social Responsibility (CSR) von Unternehmen zugrunde liegt. Ihre Analyse von CSR als strukturelle Kopplung im Sinne Luhmanns rückt sogenannte CSR-Initiativen, die als Netzwerke zwischen Organisationen beschrieben werden können, in den Fokus. Die systemtheoretische Konzeption von CSR bietet eine neue Interpretation dieser Netzwerke: Sie ermöglichen ein Management für Irritationen. Daniela Blaschke entwickelt diese These theoretisch, überprüft sie empirisch und diskutiert sie forschungs- wie praxisbezogen. Als Fallbeispiele dienen ihr die Mitgliedschaften der Volkswagen Aktiengesellschaft in CSR-Initiativen.
Daniela Blaschke ist Referentin im Bereich Außenbeziehungen eines deutschen Automobilkonzerns und Policy Fellow im Programmbereich Strukturwandel bei Das Progressive Zentrum, einem unabhängigen Think-Tank. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Organisationsentwicklung und Corporate Sustainability and Responsibility. Sie hat am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin promoviert.
Date de parution : 04-2020
Ouvrage de 267 p.
14.8x21 cm
Thème de Corporate Social Responsibility als Irritationsmanagement :
Mots-clés :
Corporate Social Responsibility; Irritationsmanagement; Gesellschaftsreferenz; Sustainability; Irritation; Resonanz; Interorganisationale Netzwerke; CSR-Initiativen; Multistakeholder-Initiativen; Unternehmerische Verantwortung; Gesellschaftliche Verantwortung; CSR-Mitgliedschaften; Nachhaltigkeit; Sektorübergreifende Partnerschaften; Empirische Systemtheorie