S3-Leitlinie Methamphetamin-bezogene Störungen, 1. Aufl. 2017
· Empfehlungen zur angemessenen Diagnostik
· Evidenzbasierte Aussagen zur Wirksamkeit von medikamentösen und psychotherapeutischen Interventionen ? auch bei speziellen Patientengruppen wie Schwangeren
· Verzicht auf wirkungslose oder riskante Therapien· Eine bessere Vernetzung der verschiedenen Akteure in der suchtmedizinischen Versorgung
Die Leitlinie richtet sich an in der Suchthilfe tätige Ärztinnen und Ärzte aller Versorgungssektoren, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, alle Berufsgruppen in der ambulanten und stationären Suchthilfe wie Psychologen, Sozialarbeiter und Pflegepersonal, Mitarbeiter im Bereich Nachsorge und Rehabilitation, Selbsthilfeorganisationen und die Kooperationspartner der Ärzteschaft wie zum Beispiel Kostenträger.
- Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Berlin
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Bonn, Berlin
- Bundesärztekammer, Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern,Berlin
- Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN), Berlin
Date de parution : 11-2016
Ouvrage de 212 p.
16.8x24 cm
Thèmes de S3-Leitlinie Methamphetamin-bezogene Störungen :
Mots-clés :
Methamphetamin; Sucht; Suchterkrankung; Crystal Meth; S3-Leitlinie