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Wer mich nicht liebt, ist selber schuld, 1991 Psychopädie — Ein Ratgeber zur praktischen Lebenshilfe

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Wer mich nicht liebt, ist selber schuld
Die in diesem Buch niedergelegten Erfahrungen stam­ men aus 45 Jahren meiner psychotherapeutischen und psychoanalytischen Tiitigkeit in Klinik und Praxis. Darunter ist besonders meine Zusammenarbeit mit dem Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) hervorzuheben. Dort habe ich Fallbespre­ chungsgruppen mit Jugenddorf- und Jugendleitern durchgefiihrt, Beschiiftigungs-und Arbeitstherapeu­ ten ausgebildet und gepriift. Als GeschiiftsfUhrer, Lei­ tender und Arztlicher Direktor vom Jugenddorf Be­ rufsbildungswerk Homburg/Saar im CJD oblag mir die mehrjiihrige Begleitung von ca. 1000 teils korperlich, teils seelisch behinderten jungen Menschen wahrend ihrer Berufsausbildung. Hier gilt mein besonderer Dank dem Priisidenten des CJD, Herrn Professor Pastor Arnold Dannenmann sowie seinem Nachfolger, Herrn Dr. Christopher Dan­ nenmann. Wiihrend dieser Tiitigkeit haben sich die Vorge­ hensweisen und Techniken herauskristallisiert, die in dem vorliegenden Buch unter dem BegrifT Psychopadie nach Dr. Udo Derbolowsky zusammengefallt und be­ schrieben werden. Die Erfiillung meiner Aufgaben liel3 mir nur kurze Zeit fUr Einzelkontakte mit den mir anvertrauten jungen behinderten Menschen. Hier kam deshalb alles darauf an, den Einsatz seelischer 7 Mittel in den nach Minuten bemessenen Begegnungen so sehr auf den Punkt zu konzentrieren, daO die psy­ chosoziale Rehabilitation jedes einzelnen trotzdem op­ timal gefOrdert wurde. Das ist - Gott sei Dank -weit­ gehend gelungen. Die Sachbeschadigungen gingen merklich zuriick. Die Ausbildungsergebnisse wurden zusehends besser. Vorzeitige Ausbildungsabbruche kamen kaum noch vor. Es waren vor allem diese Er­ fahrungen, die mich bestiirkt haben, die Psychopadie als in sich geschlossene Methode zu entwickeln.
I.- Einführung.- Die erste Begegnung.- Die Einbeziehung des Religiösen in die Psychopädie.- Die Wir-Bildung.- Erste Bestandsaufnahme der seelischen Verfassung.- Das psychopädische Arbeitsbündnis.- Psychopädisch begleitete Entwicklungsschritte.- Die «emotionale Schlinge».- Ich-Botschaft und aktives Zuhören.- Der psychopädische Wortgebrauch.- Vorurteile.- Das Trotzschema.- Die Komplementarität.- «Männlich» und «weiblich».- Übertragung und Gegenübertragung.- Verhängnisvolle Irrtümer.- Zuhören und Eingreifen.- II.- Autogenes Training.- Hypnopädie.- Hypnokatharsis.- Psychopädische Ich-Spaltung und Syngnomopädie.- Lambanopädie.- Pneopädie.- Rollentausch.- III.- Bestandsaufnahme des körperlichen und psychosozialen Befindens.- Anamnese — Die Lebensgeschichte des Betreuten.- Der Partnerschafts- und Realitäts-Okkupationstest (PROtest).

Date de parution :

Ouvrage de 192 p.

14.8x21 cm

Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).

49,29 €

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Mots-clés :

Partner; Partnerschaft; Ratgeber

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