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Qualitäts Lehre (2° Éd., 2. Aufl. 1994. Softcover reprint of the original 2nd ed. 1994) Einführung · Systematik · Terminologie

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Qualitäts Lehre
Feingliederung.- Grundlagen der Qualitätslehre.- 1: Bedeutung der Qualitätslehre.- 1.1 Zielsetzung und Rahmen der Qualitätslehre.- 1.2 Die Qualitätsforderung im Rahmen der Produktforderung.- 1.3 Besonderheiten bei immateriellen Produkten.- 1.4 Schaffung von Vertrauen zwischen Vertragspartnern.- 2: QTK-Kreis (Qualitäts-Termin-Kosten-Kreis) und Qualitätskreis.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Wesen und Zweck des QTK-Kreises.- 2.3 Der QTK-Kreis als Prinzipmodell für die Tätigkeitsabläufe.- 2.4 Die einzelnen Ablaufphasen der Tätigkeiten im QTK-Kreis.- 2.5 QM-Element, TM-Element und KM-Element.- 2.6 Tätigkeit, Handlung und Maßnahme.- 2.7 Forderungen, Tätigkeiten und Ergebnisse zum QTK-Kreis.- 2.7.1 Allgemeines.- 2.7.2 Die Planungsphasen.- 2.7.3 Die Realisierungsphasen.- 2.7.4 Die Nutzungsphasen.- 2.7.5 Die Prüfungstätigkeiten.- 2.8 QTK-Kreis und Führungstätigkeiten.- 2.9 Andere Betrachtungsmöglichkeiten.- 2.10 Zusammenfassende Betrachtung zum QTK-Kreis.- 2.11 Qualitätselement, Terminelement und Kostenelement.- 2.12 Der Qualitätskreis.- 2.13 Kombinierte Betrachtung von QTK-Kreis und Qualitätskreis.- 3: Besonderheiten des Qualitätsmanagements.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Die fehlende öffentliche Ausbildung.- 3.3 Die Rückwirkung der Werbung.- 3.4 Die psychologische Besonderheit des Qualitätsmanagements.- 3.5 Die schwere Durchschaubarkeit von Qualitätsmanagement.- 3.6 Fünf fachliche Besonderheiten des Qualitätsmanagements.- 3.6.1 Schwer verständliche Qualitätsforderung.- 3.6.2 Großer Erinnerungswert der Qualität.- 3.6.3 Fehlende Rückkopplung der Kunden-Qualitätsbeurteilung.- 3.6.4 Scheinbarer Gegensatz Rationalisierung/Qualitätsmanagement.- 3.6.5 Qualitätsrelevanz bei Vertragsabschluß oft unangemessen.- 3.7 Überblick.- 4: Allgemeines zur Fachsprache der Qualitätslehre.- 4.1 Zielsetzung dieser Darlegungen.- 4.2 Gegenstand und Methodik von Fachsprachen.- 4.3 Schnell zunehmende Bedeutung von Fachsprachen.- 4.4 Aufbau einer Begriffsnorm.- 4.5 Die Bedeutung der Fachsprache in der Qualitätslehre.- 4.6 Vorhandene internationale und nationale Grundlagen.- 4.6.1 Überblick.- 4.6.2 Internationale Vorarbeit der EOQ.- 4.6.3 Internationale Normung durch ISO.- 4.6.4 Nationale Normung durch DIN.- 4.6.5 Terminologiearbeit bei der DGQ.- 5: Grundbegriffe für die Qualitätslehre.- 5.1 Allgemeines.- 5.2 Die Einheit.- 5.3 Die Beschaffenheit.- 5.4 Die Anspruchsklasse.- 5.5 Zusammenstellbarkeit und Unterteilbarkeit von Elementen.- 6: Der Qualitätsbegriff, Seine Geschichte und Seine Zukunft.- 6.1 Allgemeines.- 6.2 Das Problem der Homonymie von “Qualität”.- 6.3 Notwendigkeit eines eindeutigen Fachbegriffs Qualität.- 6.4 Die weltweit einheitliche Qualitätsdefinition.- 6.5 Die mühselige Entwicklung bis zum heutigen Stand der Technik.- 6.6 Verbleibende künftige Aufgaben.- 6.7 Gesamteindruck zur Normungsentwicklung zum Fachbegriff Qualität.- 6.8 Beispiel aus dem Alltag zur Erläuterung des Qualitätsbegriffs.- 6.9 Der Qualitätsbegriff, immateriell und kontinuierlich.- 6.10 Die gemeinsprachliche Anwendung des Wortes “Qualität”.- 6.10.1 Halbfachliche Anwendung für “Qualitätsforderung”, “Sorte” und “Anspruchsklasse”.- 6.10.2 Anwendung für etwas “besonders Gutes”.- 6.10.3 Die meist inhaltslose Anwendung in der Werbung.- 6.10.4 Gesamteinschätzung der gemeinsprachlichen Anwendung von “Qualität”.- 6.11 Zusammenfassung zum Qualitätsbegriff.- 7: Sachbegriffe der Qualitätslehre.- 7.1 Überblick.- 7.2 Merkmale und Merkmalsarten.- 7.2.1 Qualitätsbezogene Merkmalsarten.- 7.3 Spezielle Einheiten unter den Produkten.- 7.3.1 Das Angebotsprodukt.- 7.3.2 Die Dienstleistung.- 7.3.3 Das Muster.- 7.4 Partner im Markt.- 7.5 Qualifikation, Qualitätsnachweis und Qualitätsbeauftragter.- 7.5.1 Qualifikation.- 7.5.2 Qualitätsnachweis.- 7.5.3 Qualitätsbeauftragter.- 7.6 Qualitätsfähigkeit.- 7.7 Gebrauchstauglichkeit.- 7.8 Qualitätswesen.- 8: Tätigkeitsbegriffe der Qualitätslehre.- 8.1 Überblick.- 8.2 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung.- 8.2.1 Die Entwicklung der bisherigen terminologischen Situation.- 8.2.2 Der Entscheidungszwang international.- 8.2.3 Der Entscheidungszwang national.- 8.2.4 Von DIN empfohlene Vorgehensweise mit Hintergrundinformation.- 8.3 Qualitätslenkung.- 8.4 Qualitätsprüfung.- 8.4.1 Qualifikationsprüfung.- 8.5 Qualitätsverbesserung.- 8.5.1 Qualitätsförderung.- 8.5.2 Qualitätssteigerung.- 8.5.3 Qualitätserhöhung.- 8.6 Qualitätsüberwachung.- 8.7 Qualitätskontrolle.- 8.8 Qualitätsaudit.- 9: Risiko, Sicherheit und Gefahr.- 9.1 Überblick.- 9.2 Begriffliche Grundlagen.- 9.2.1 Der Schaden.- 9.2.2 Das Risiko.- 9.2.3 Das Grenzrisiko.- 9.2.4 Sicherheit und Gefahr.- 9.2.5 Das Restrisiko.- 9.2.6 Sicherheitstechnische Festlegungen.- 9.2.7 Inhärente Sicherheit.- 9.2.8 Der Schutz.- 9.3 Hilfsmittel zur Risiko-Minderung.- 9.3.1 Fehlermöglichkeits- und -einflußanalyse (FMEA).- 9.3.2 Fehlerbaum-Analyse.- 10: Planung der Qualitätsforderung (Qualitätsplanung).- 10.1 Vorbemerkungen.- 10.1.1 Vorbemerkung zur Benennung Qualitätsplanung.- 10.1.2 Vorbemerkung zum Begriff Qualitätsforderung.- 10.2 Was ist die Qualitätsforderung?.- 10.3 Einheiten, für die eine Qualitätsforderung zu planen ist.- 10.4 Was die Planung der Qualitätsforderung an eine Einheit umfaßt.- 10.5 Elemente der Qualitätsplanung.- 10.6 Gesichtspunkte zur externen und internen Qualitätsplanung.- 10.6.1 Gegenstand der externen Qualitätsplanung.- 10.6.2 Gegenstand der internen Qualitätsplanung.- 10.6.3 Abstimmung von externer und interner Qualitätsplanung.- 10.6.4 Möglichst quantitative Merkmale disponieren.- 10.6.5 Die Prüfung des Ergebnisses der Qualitätsplanung mittels “Plan/Ist-Vergleich”.- 10.7 Quality function deployment (QFD).- 10.8 Zuverlässigkeitsplanung.- 10.9 Hilfsmittel der Qualitätsplanung.- 10.9.1 Allgemeine Hinweise.- 10.9.2 Qualitätsplanungs-FMEA.- 10.9.3 Formulare und Checklisten in der Angebotsphase.- 10.9.4 Vereinbarung oder interne Nutzung abgestufter Grenzwerte.- 10.9.5 Die Nutzenfunktion eines Qualitätsmerkmals.- 10.9.6 Die Nutzenfunktion mehrerer Qualitätsmerkmale.- 10.9.7 Die Herstellkostenfunktion eines Qualitätsmerkmals.- 10.9.8 Der Nutzen des Preises.- 10.10 Sollwerte zu Qualitätsmerkmalen.- 10.11 Stufenweise Qualitätsplanung vor und nach Auftragserteilung.- 10.11.1 Allgemeines.- 10.11.2 Qualitätsplanung vor Auftragserteilung.- 10.11.3 Qualitätsplanung nach Auftragserteilung.- 10.12 Zusammenfassung.- 11: Zuverlässigkeit.- 11.1 Vorbemerkungen.- 11.1.1 Benennung Zuverlässigkeit.- 11.1.2 Zuverlässigkeit als Bestandteil der Qualität.- 11.1.3 Vorgeschichte.- 11.2 Die Fachsprache der Zuverlässigkeitslehre.- 11.2.1 Überblick.- 11.2.2 Zuverlässigkeit.- 11.2.3 Zuverlässigkeitsforderung.- 11.2.4 Zustand und Ereignis.- 11.2.5 Störung, Versagen und Ausfall.- 11.2.6 Anwendungs-, Erfassungs- und Betrachtungsbeginn.- 11.2.7 Die verschiedenen betrachteten Zeitspannen.- 11.2.8 Die Anwendungsdauer.- 11.2.9 Die Klardauer (Up time = UT).- 11.2.10 Die Unklardauer.- 11.2.11 Geforderte Anwendungsdauer und Betriebsdauer.- 11.2.12 Störungsdauer (Down time = DT).- 11.2.13 Die Lebensdauer.- 11.2.14 Die Brauchbarkeitsdauer.- 11.3 Zuverlässigkeitsbetrachtungen.- 11.3.1 Bestand bei nichtinstandzusetzenden Einheiten.- 11.3.2 Zuverlässigkeitskenngrößen für nichtinstandzusetzende Einheiten.- 11.3.3 Zuverlässigkeitsparameter für nichtinstandzusetzende Einheiten.- 11.3.4 Zuverlässigkeitsparameter für instandzusetzende Einheiten.- 11.3.5 Zusammenhänge zwischen den obigen Größen der Zuverlässigkeitsbetrachtung.- 11.3.6 Weitere Hilfsmittel für Zuverlässigkeitsbetrachtungen.- 11.4 Beschreibung des Zuverlässigkeitsverhaltens mittels “Badewannenkurve” und Wahrscheinlichkeitsverteilungen.- 11.5 Planung der Zuverlässigkeitsforderung (Zuverlässigkeitsplanung).- 11.5.1 Allgemeines.- 11.5.2 Problem Frühausfallphase.- 11.5.3 Komplexe Systeme.- 11.5.4 Redundanzen.- 11.6 Zuverlässigkeitsprüfungen.- 11.6.1 Allgemeines.- 11.6.2 Beschleunigte Lebensdauerprüfungen.- 11.6.3 Das Lebensdauernetz.- 11.7 Risikobetrachtung bei Zuverlässigkeitsfragen.- 11.8 Zusammenfassung.- 12: Qualitätsverbesserung.- 12.1 Vorbemerkungen.- 12.1.1 Die drei Komponenten der Qualitätsverbesserung.- 12.1.2 Vorbemerkung zur Benennung.- 12.2 Qualitätsförderung.- 12.2.1 Allgemeines.- 12.2.2 Produktbezogene Qualitätsförderung.- 12.2.3 Verfahrensbezogene Qualitätsförderung.- 12.2.4 Einrichtungsbezogene Qualitätsförderung.- 12.2.5 Personenbezogene Qualitätsförderung durch Vermittlung von QM-Wissen.- 12.2.6 Personenbezogene Qualitätsförderung durch QM-Motivierung.- 12.2.7 Kombinierte Programme.- 12.3 Qualitätssteigerung.- 12.4 Qualitätserhöhung.- 12.5 Zusammenfassung.- 13: Das Qualitätsmanagementsystem (kurz: QM-System).- 13.1 Vorbemerkungen zur Benennung.- 13.1.1 Der neue Name selbst.- 13.1.2 Die Verwendung der Abkürzung “QM-” für den Vorsatz.- 13.2 Allgemeines zu QM-Systemen.- 13.2.1 Zweck eines QM-Systems.- 13.2.2 Erklärung eines QM-Systems.- 13.2.3 Die QM-Elemente.- 13.2.4 Stand der Normen über QM-Systeme.- 12.2.5 Generelle Geltung der Normen zu QM-Systemen.- 13.3 Spezielle QM-Elemente.- 13.3.1 Allgemeines.- 13.3.2 Die Qualitätspolitik.- 13.3.3 Das Management-Review.- 13.3.4 Die QM-Darlegung.- 13.3.5 Das interne Qualitätsaudit.- 13.3.6 Das externe Qualitätsaudit.- 13.3.7 Das Zertifizierungsaudit.- 13.3.8 Das Qualitätswesen.- 13.3.9 Der Prüfstatus.- 13.3.10 Prüfmittelüberwachung.- 13.3.11 Qualitätsbezogene Kosten.- 13.3.12 Produktsicherheit und Produkthaftung.- 13.3.13 Qualitätsprüfungen und Qualifikationsprüfungen.- 13.4 Erforderliche Mittel für ein QM-System.- 13.4.1 Allgemeines.- 13.4.2 Personelle Mittel.- 13.4.3 Finanzielle Mittel.- 13.4.4 Festlegungen zu Zuständigkeiten.- 13.4.5 Dokumente zum QM-System und seinen Ergebnissen.- 13.4.6 Das QM-Handbuch.- 13.5 Einzelgesichtspunkte zum QM-System.- 13.5.1 Universelle Einsetzbarkeit von QM-Fachkräften.- 13.5.2 Variabilität der Aufgaben des Qualitätswesens.- 13.5.3 Schulung in Qualitätsmanagement.- 13.5.4 Motivation für Qualitätsmanagement.- 13.6 Stellenbeschreibungen.- 13.7 “Oberste Leitung” und “Leitung” der Organisation.- 13.8 Einflüsse des EG-Rechts auf QM-Systeme.- 13.8.1 Rechtlich geregelter und nicht geregelter Bereich.- 13.8.2 Die EG-Richtlinien.- 13.8.3 Konformitätsbewertungsverfahren.- 13.8.4 Das CE-Zeichen.- 13.9 Zusammenfassung.- 14: Planung des Qualitätsmanagementsystems.- 14.1 Gesamtbetrachtung.- 14.1.1 Planungsgegenstand und Normen-Grundlagen.- 14.1.2 Hauptplanungsziel.- 14.1.3 Planungsabgrenzung.- 14.1.4 “Einführung” oder “Systematisierung” des QM-Systems?.- 14.1.5 Kostengesichtspunkte.- 14.1.6 Allgemeines zum Planungsbegriff.- 14.2 Zielsetzungen.- 14.2.1 Häufiger Anlaß für die “Einführung” eines QM-Systems.- 14.2.2 Die wichtigen Ziele.- 14.3 Einige Randbedingungen zur Planung eines QM-Systems.- 14.3.1 Das Planungskonzept.- 14.3.2 Unterschiedliche Qualitätspolitik.- 14.3.3 Die FMEA als Instrument der Planung eines QM-Systems.- 14.3.4 Gesichtspunkte für die Anwendung der QME-FMEA.- 14.3.5 Anweisung zur Planung des QM-Systems.- 14.3.6 Entscheidungen der obersten Leitung in der Vorbereitungsphase.- 14.4 Allgemeine Gesichtspunkte zur Organisationsplanung.- 14.4.1 Das Problem “Aufbau- und Ablauforganisation”.- 14.4.2 Frühere Lösungsversuche zum Problem.- 14.4.3 Die Matrix der Aufbau- und Ablauforganisation.- 14.5 Wichtige Einzelgesichtspunkte zur Organisationsplanung.- 14.5.1 Äquivalenz von Verantwortung und Befugnis.- 14.5.2 Organisationsplanung “ad rem”.- 14.5.3 Berücksichtigung geographischer Gegebenheiten.- 14.5.4 Kontinuitätsprinzip zur Aufbauorganisation.- 14.5.5 Aktualitätsprinzip zur Ablauforganisation.- 14.5.6 Optimaler Organisationsgrad.- 14.6 Praxishinweise zur Planung des QM-Systems.- 14.6.1 Überblick.- 14.6.2 Zur Planung der QM-Ablaufelemente (Tätigkeiten).- 14.6.3 Zur Planung der QM-Aufbauelemente (Organisationseinheiten).- 14.6.4 Planung des QM-Elements Kundendienst.- 14.6.5 Planung des QM-Elements Zuverlässigkeitsplanung.- 14.7 Zeitablauf der “Einführung”.- 14.8 Überblick über QM-Elemente (QME).- 15: Totales Qualitätsmanagement (TQM).- 15.1 Vorbemerkungen zur Benennung TQM.- 15.2 Der Begriff TQM.- 15.2.1 Hilfsbegriffe zu TQM.- 15.2.2 Zur Qualitätsbezogenheit von TQM.- 15.3 TQM benutzt QM-Grundlagen unverändert.- 15.3.1 Allgemeines.- 15.3.2 Bestandteile der Qualitätskomponenten unterschiedlicher Einheiten.- 15.3.3 Die falsch verstandenen “zwei Arten von Qualität”.- 15.4 Das Neue bei TQM.- 15.4.1 Unterschiedliche Betrachtungs-/Entscheidungs-Möglichkeiten.- 15.4.2 Notwendige Entscheidungen der obersten Leitung.- 15.4.3 Die neuen Randbedingungen für TQM.- 15.5 Einführung von TQM.- 15.5.1 Allgemeines.- 15.5.2 TQM-Einführung und Motivierung.- 15.5.3 TQM-Einführung und Innovation.- 15.5.4 Erfahrungen mit TQM-Einführung.- 15.6 Einzelfragen zu TQM.- 15.6.1 Anmerkungen zu Qualitätsverbesserung.- 15.6.2 Anmerkungen zu Quality function deployment.- 15.6.3 TQM und neue Begriffe.- 15.6.4 TQM und Selbsteinschätzung.- 15.7 TQM und die Interessenpartner.- 15.8 Zusammenfassung.- 16: Qualität und Recht.- 16.1 Allgemeines.- 16.2 Das Risiko nicht zufriedenstellender Qualität.- 16.3 Qualität in der Rechtswissenschaft.- 16.3.1 Fehler und Mangel.- 16.3.2 Die zugesicherte Eigenschaft.- 16.4 Überblick über die Rechtsgrundlagen zu “Qualität und Haftung”.- 16.4.1 Allgemeines zur Haftung aus Vertrag.- 16.4.2 Vertragshaftungsfolgen Minderung, Wandelung, Nachbesserung.- 16.4.3 Vertragshaftungsminderung durch Vertragsprüfung.- 16.4.4 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB).- 16.4.5 Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft.- 16.5 Die Produkthaftung.- 16.5.1 Übersicht zur verschuldensabhängigen Produkthaftung.- 16.5.2 Die Beweislastumkehr bei Produkthaftung nach § 823 BGB.- 16.5.3 Das verschuldensunabhängige Produkthaftungsgesetz von 1990.- 16.5.4 Die Gefährdungshaftung.- 16.6 Ausländische Haftungsrichtlinien.- 16.7 Maßnahmen zur Minderung von Haftungsrisiken.- 16.8 Zusammenfassung.- Teilgebiete der Qualitätslehre.- 17: Qualität und Kosten.- 17.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 17.2 Überblick.- 17.3 Die Besonderheit der qualitätsbezogenen Kosten.- 17.4 Konsequenzen aus der Besonderheit der qualitätsbezogenen Kosten.- 17.4.1 Negative Konsequenzen.- 17.4.2 Positive Konsequenzen.- 17.5 Begriffe zu qualitätsbezogenen Kosten.- 17.5.1 Die qualitätsbezogenen Kosten als Ganzes.- 17.5.2 Die Fehlerverhütungskosten.- 17.5.3 Die Prüfkosten.- 17.5.4 Die Fehlerkosten.- 17.5.5 Möglichkeiten der Zusammenstellung, Unterteilung und Ergänzung von QK-Elementen.- 17.5.6 Die Besonderheit “Fehlerkosten”.- 17.5.7 Kennwert “Fehlerkosten-Dunkelziffer d”.- 17.5.8 Begriffsklärung Fehlprodukte.- 17.5.9 Begriffsklärung QK-Elemente.- 17.6 QK-Richtlinie der obersten Leitung der Organisation.- 17.7 QK-Erfassung.- 17.7.1 Allgemeines.- 17.7.2 Disponierte QK-Sortierung.- 17.7.3 Einzelheiten zur QK-Erfassung.- 17.7.4 Die Aufgaben des Rechnungswesens.- 17.7.5 Vermeidung von Doppelerfassungen.- 17.7.6 Fehlerursachen-Nummer.- 17.8 QK-Kennzahlen und ihre Bezugsgrößen.- 17.8.1 Bezugsgröße Umsatz.- 17.8.2 Bezugsgröße Werkleistung.- 17.8.3 Bezugsgröße Herstellkosten.- 17.8.4 Bezugsgröße Veredelungswert.- 17.8.5 Bezugsgröße Fertigungs-Lohnkosten.- 17.8.6 Bezugsgröße Kopfzahl.- 17.8.7 Bezugsgröße Anzahl gefertigte Einheiten.- 17.9 QK-Analyse.- 17.9.1 Der Einführungseffekt.- 17.9.2 Schwerpunkt-Suche.- 17.9.3 Anteile der QK-Gruppen.- 17.9.4 Der verbotene “QK-Quervergleich”.- 17.9.5 Grundanalyse, Fallanalysen und “QK-Längsvergleich”.- 17.10 QK-Berichte.- 17.11 QK-Besprechungen.- 17.12 Verminderung von qualitätsbezogenen Kosten.- 17.13 Aufwand und Erfolg.- 17.13.1 Allgemeines.- 17.13.2 Erfolgsbeispiele.- 17.14 QK-Budgetierung.- 17.15 Zusammenfassung.- 17.16 Die Kosten als Beschaffenheitsmerkmal.- 17.16.1 Allgemeines.- 17.16.2 Die Grenzfall-Argumente.- 17.16.3 Die Ausnahmefalle.- 17.16.4 Bedeutung der Ausnahmefälle.- 18: Qualität und Termine.- 18.1 Allgemeines.- 18.2 Qualitätsbezogene Normung und Termine.- 18.3 Qualitätsbezogene Literatur und Termine.- 18.4 Zeitbezogene Größen als Qualitätsmerkmale.- 18.4.1 Zeitabweichungen als Qualitätsmerkmale für Tätigkeiten.- 18.4.2 Zeitabweichungen als Qualitätsmerkmale für Ergebnisse.- 18.4.3 Zeitspannen-Grenzwerte als Qualitätsmerkmal.- 18.4.4 Zykluszeiten als Qualitätsmerkmal.- 18.5 Zusammenfassung.- 19: Messunsicherheit.- 19.1 Überblick zu Meßunsicherheit und Genauigkeit.- 19.2 Überblick zum System der Abweichungen und Unsicherheiten.- 19.3 Begriffliche Grundlagen.- 19.3.1 Allgemeines.- 19.3.2 Messung, Meßgröße, Meßwert.- 19.3.3 Das Meßsystem mit seinen Unterbegriffen.- 19.3.4 Die Abweichung als Oberbegriff für die Meßabweichung.- 19.4 Anmerkung zur Benennung “Meßabweichung”.- 19.5 Das System der Meßabweichungen.- 19.5.1 Elemente einer Meßabweichung.- 19.5.2 Die drei Genauigkeitsebenen.- 19.5.3 Der wahre Wert.- 19.5.4 Die Grundgleichung für das System der Meßabweichungen.- 19.5.5 Der Ersatzwert “Richtiger Wert”.- 19.5.6 Die Korrektion.- 19.5.7 Mißverständnisse zum System der Meßabweichungen.- 19.6 Zusammensetzung der Meßabweichungen zur Meßunsicherheit.- 19.6.1 Allgemeines.- 19.6.2 Berichtigtes und unberichtigtes Meßergebnis.- 19.6.3 Die Meßunsicherheit als Abweichungsbetrag.- 19.6.4 Die obere und die untere Meßunsicherheit.- 19.6.5 Lage des wahren Wertes.- 19.6.6 Die Komponenten der Meßunsicherheit.- 19.6.7 Die Kombination der Komponenten uran und usyst.- 19.6.8 Die Meßunsicherheit eines Einzelmeßwertes.- 19.6.9 Die Meßunsicherheit einer Wiederholmeßreihe.- 19.7 Die mißverständliche “Garantiefehlergrenze”.- 19.8 Meßtechnik und Qualitätsmanagement.- 19.8.1 Die zwei aufeinanderfolgenden Teilziele der Qualitätsprüfung.- 19.8.2 Die “zulässigen Abweichungen”.- 19.8.3 Erkennungsgrenze, Erfassungsgrenze und Erfassungsvermögen.- 19.9 Zusammenfassung.- 20: Der Ringversuch.- 20.1 Überblick.- 20.2 Begriffliche Grundlagen.- 20.2.1 Komponenten der Genauigkeit.- 20.2.2 Die Versuchsbedingungen.- 20.2.3 Die speziellen Präzisionsbegriffe.- 20.3 Der Versuchsplan für einen Ringversuch gemäß Norm.- 20.4 Praktische Anwendung von Ringversuchen.- 21: Abweichungsfortpflanzung.- 21.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 21.2 Das Abweichungsfortpflanzungsgesetz.- 21.3 Beispiele für praktische Anwendung der Abweichungsfortpflanzung.- 21.3.1 Beispiel Serienfertigung Paßteile.- 21.3.2 Abgestufte Grenzwerte.- 21.4 Die Abweichungsfortpflanzung im weiteren Sinne.- 21.5 Anwendungsspezifische Geltung der Abweichungsfortpflanzung.- 21.6 Die Abweichungsfortpflanzung und die Meßtechnik.- 22: Abgestufte Grenzwerte.- 22.1 Vorbemerkungen zur Benennung.- 22.2 Der Grundgedanke zur Ermittlung abgestufter Grenzwerte.- 22.3 Anwendung und Bedeutung abgestufter Grenzwerte.- 22.4 Allgemeines zur Ermittlung abgestufter Grenzwerte.- 22.4.1 Arten des Zusammenwirkens der Einzelmerkmale.- 22.4.2 Lineare Merkmalsketten.- 22.4.3 Die zwei Aufgabenstellungen.- 22.4.4 Die Form der Istwerte-Verteilung der Einzelmerkmale.- 22.5 Grundgedanken zur praktischen Festlegung abgestufter Grenzwerte.- 22.5.1 Die lineare Wirkung von Mittelwerts-Abweichungen.- 22.5.2 Abweichungsfortpflanzung ideal.- 22.5.3 Berücksichtigung der wirklichen Verhältnisse.- 22.5.4 Formale Gesamt-Berücksichtigung der praktischen Verhältnisse.- 22.6 Abgestufte Grenzwerte und abgestufte Toleranzbereiche.- 22.7 Qualitätsprüfungen bei abgestuften Grenzwerten.- 22.7.1 Vergleich der Istquantile beim vorgegebenen Grenz-Unterschreitungsanteil mit dem zugehörigen Grenzquantil.- 22.7.2 Vergleich des Ist-Unterschreitungsanteils beim Grenzquantil mit dem diesem zugehörigen Grenz-Unterschreitungsanteil.- 22.7.3 Auswahl der Prüfmethode.- 22.8 Psychologische Gesichtspunkte zu “abgestufte Grenzwerte”.- 22.8.1 Allgemeines.- 22.8.2 Die klassische und die flexible Toleranzvorstellung.- 22.8.3 Die sprichwörtliche “Angsttoleranz”.- 22.9 Zusammenfassung.- 23: Statistische Qualitätslenkung und SPC.- 23.1 Allgemeines.- 23.2 Qualitätsfähigkeit, statistische Qualitätslenkung und SPC.- 23.3 Die stochastische Modellvorstellung zu SPC.- 23.4 Begriffliche Grundlagen zu SPC.- 23.4.1 Allgemeines.- 23.4.2 Qualitätslage von Produkt- und Prozeßmerkmalen.- 23.4.3 Beherrschter Prozeß,beherrschte Fertigung, Prozeßfähigkeit.- 23.4.4 Kurzzeit- und Langzeitstreuung.- 23.4.5 Kennzeichnung von Prozeßbeherrschung und Prozeßfähigkeit.- 23.5 Praxis von statistischer Qualitätslenkung und SPC.- 24: Statistische Verfahren Anhand Qualitativer Merkmale.- 24.1 Zweck der Kapitel 24 bis 27.- 24.2 Allgemeines über statistische Prüfverfahren.- 24.2.1 Determiniert und zufallsmäßig vorkommende Ereignisse.- 24.2.2 Mathematische Statistik: Eines unter vielen Hilfsmitteln.- 24.2.3 Qualitative und quantitative Merkmale als Prüfobjekte.- 24.3 Statistische Prüfverfahren anhand qualitativer Merkmale.- 24.3.1 Übersicht.- 24.3.2 Modellverteilungen diskreter Zufallsgrößen.- 24.3.3 Beispiele für die Anwendung im Qualitätsmanagement.- 24.3.4 Allgemeines zur Anwendungspraxis.- 24.3.5 Die Operationscharakteristik (OC) und ihre Auswahl.- 22.3.6 Die Annehmbare Qualitätsgrenzlage = AQL.- 24.3.7 Die Rückzuweisende Qualitätsgrenzlage.- 24.3.8 Skip-lot-Stichprobenprüfung.- 24.3.9 Stichprobenanweisung, Stichprobenplan, Stichprobensystem.- 24.3.10 Auswahl der Stichprobeneinheiten.- 24.3.11 Losqualität, Prüfumfang und Prüfschärfe.- 24.3.12 “Gut genug?” — oder “Wie gut ?”.- 24.3.13 Zusammenfassung.- 25: Statistische Verfahren Anhand Quantitativer Merkmale.- 25.1 Übersicht und Zielsetzung.- 25.2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen kontinuierlicher Zufallsgrößen.- 25.2.1 Häufigkeitssumme und Verteilungsfunktion.- 25.2.2 Netzpapiere zur Funktions- und Verteilungsanalyse.- 25.2.3 Einteilung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen.- 25.3 Betragsverteilungen.- 25.3.1 Allgemeines.- 25.3.2 Betrags Verteilungen erster Art.- 25.3.3 Betragsverteilungen zweiter Art.- 25.3.4 Die graphische Darstellung von Betragsverteilungen.- 25.3.5 Kennwerte von Betragsverteilungen.- 25.3.6 Praxisbeispiele für Betragsverteilungen.- 25.3.7 Fehlerhafte logarithmische Transformation.- 25.3.8 Von Null systematisch abweichender Erwartungswert.- 25.4 Die Weibull-Verteilung.- 25.5 Zusammenhang der Verteilungsmodelle.- 25.6 Stichprobenkriterien.- 25.6.1 Allgemeines.- 25.6.2 “Feststellung” oder “Entscheidung” über Annehmbarkeit.- 25.6.3 Beispiele für Entscheidungen.- 25.6.4 Beispiele für Feststellungen.- 25.6.5 Vorteile von Qualitätszahlen und Annahmefaktorea.- 25.6.6 Besonderheit bei zweiseitiger Aufgabenstellung.- 25.7 Stichprobenverfahren mit Vorinformation.- 26: Statistische Tests.- 26.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 26.2 Allgemeines.- 26.3 Gedankliches Vorgehen beim statistischen Test.- 26.4 Maßstab für die Verläßlichkeit eines Testergebnisses.- 26.5 Statistische Tests anhand qualitativer Merkmale.- 26.6 Statistische Tests anhand quantitativer Merkmale.- 27: Statistische Versuchsplanung.- 27.1 Zweck der statistischen Versuchsplanung.- 27.2 Grundgedanken der statistischen Versuchsplanung.- 27.3 Neuere Entwicklungen zur statistischen Versuchsplanung.- 27.4 Einzelheiten zur statistischen Versuchsplanung.- 28: Normierte Qualitätsbeurteilung.- 28.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 28.2 Aufgabenstellung und Hintergrund.- 28.3 Der Grundgedanke der normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.4 Realisierung des Grundgedankens.- 28.4.1 Überblick.- 28.4.2 Nullpunkte N der normierten Maßstäbe.- 28.4.3 Grenzwertabstände A der normierten Maßstäbe.- 28.4.4 Maßstabskonstante C der normierten Maßstäbe.- 28.4.5 Rechenprinzip der normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.4.6 Normierte Qualitätsbeurteilung eines Einzelwertes B.- 28.4.7 Normierte Qualitätsbeurteilung des Ergebnisses einer Stichprobenprüfung.- 28.5 Besonderheiten der normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.5.1 Besonderheiten bei Betragsverteilungen.- 28.5.2 Besonderheiten bei abgestuften Grenzwerten.- 28.5.3 Verwendung des Variationskoeffizienten.- 28.6 Normierte Qualitätsbeurteilung und Stichprobenkriterien.- 28.7 Beispiele.- 28.8 Normierte Qualitätsbeurteilung in der Qualitätslenkung.- 28.9 Normierte Qualitätsvergleiche mit Qualitätsfaktoren.- 28.10 Psychologische Gesichtspunkte zur normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.10.1 Die “Lernschwelle”.- 28.10.2 Die “Angstschwelle”.- 28.11 Praktische Erfahrungen mit der normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.12 Zusammenfassung.- 29: Qualitätsregelkarten.- 29.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 29.2 Begriff und Zweck von Qualitätsregelkarten.- 29.3 Warn- und Eingriffsgrenzen für Qualitätsregelkarten.- 29.3.1 Allgemeines zu den Regelgrenzen.- 29.3.2 Ermittlung von Regelgrenzen.- 29.4 Eingriffskennlinien für Qualitätsregelkarten.- 29.5 Die Wirkung von QRK.- 30: SelbstprÜfung.- 30.1 Kritische Entwicklung zu Begriff und Benennung.- 30.2 Überblick.- 30.3 Gegenstand der Selbstprüfung.- 30.4 Einführung und Handhabung der Selbstprüfung.- 30.5 Selbstprüfung und Qualitätsregelkarten.- 30.6 Einzelheiten zur Selbstprüfung.- 31: Dokumentation.- 31.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 31.2 Das System qualitätsbezogener Dokumente.- 31.2.1 Was ist und wie kennzeichnet man ein Dokument?.- 31.2.2 Überblick über Arten von qualitätsbezogenen Dokumenten.- 31.2.3 Unterscheidungskriterium Änderungsdienst.- 31.2.4 Einordnung von Dokumenten in das System.- 31.3 Die Aufbewahrung von qualitätsbezogenen Dokumenten.- 31.3.1 Überblick.- 31.3.2 Erkennbarkeit und Disposition der Aufbewahrungsfrist.- 31.3.3 Aufbewahrungsbedingungen.- 31.4 Die QM-Elemente Dokumentationsgrundsätze und Dokumentation.- 32: Weitere Qualitätsbezogene Werkzeuge.- 32.1 Überblick.- 32.1.1 Die Situation.- 32.1.2 Grundsätzlich empfehlenswerte Analysemethode.- 32.2 Einige Schlagwörter und Abkürzungen.- 32.3 Quality Circles.- 32.4 Die sieben Werkzeuge (seven tools).- 32.5 Kaizen.- 32.5.1 Poka-Yoke.- 32.6 Kanban.- 32.7 Ishikawa-Diagramm.- 32.8 Just-in-time.- 32.9 Zusammenfassung.- Bildverzeichnis.- Namen- und Sachwortverzeichnis.

Date de parution :

Ouvrage de 448 p.

14x21.6 cm

Sous réserve de disponibilité chez l'éditeur.

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