Lavoisier S.A.S.
14 rue de Provigny
94236 Cachan cedex
FRANCE

Heures d'ouverture 08h30-12h30/13h30-17h30
Tél.: +33 (0)1 47 40 67 00
Fax: +33 (0)1 47 40 67 02


Url canonique : www.lavoisier.fr/livre/autre/psychologie-im-gesprach/hurten/descriptif_3030462
Url courte ou permalien : www.lavoisier.fr/livre/notice.asp?ouvrage=3030462

Psychologie im Gespräch

Langue : Anglais

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Psychologie im Gespräch
Ich bin vielen Menschen zu Dank verpflichtet fiir die Hilfe, die sie mir bei der Planung und DurchfUhrung dieses Buches zukommen lieBen. Obwohl es nicht moglich ist, jeden zu erwahnen, der mich bei dies em Wagnis unterstiitzte, mochte ich doch einige dieser Personen besonders hervorheben. Der "National Science Foundation" habe ich fUr ihre Unterstiitzung zu danken, ohne die dieses Projekt nicht hatte durchgefUhrt werden konnen. Ich habe meiner Sekretarin Frau Jan Prevatt fUr ihre Hilfe bei der Her­ stellung dieses Buches und Frau Jeanne Seward fUr die Transkription einiger der originalen Diskussionsaufzeichnungen zu danken. Besonderen Dank richte ich an Bettye Earle Raines, einer graduierten Psychologiestudentin, die viel zur Entstehung dieses Buches beitrug, in­ dem sie die meisten der Tonbandaufnahmen mit den Diskussionen nie­ derschrieb, bei der enormen redaktionellen Arbeit behilflich war, die wichtigen bibliographischen Quellen zusammenstellte und das Endma­ nuskript iiberarbeitete. Weiterhin danke ich Frau May Murray fiir ihre redaktionelle Arbeit an vie len der Diskussionen wahrend der friihen unveroffentlichten Phase. E. P. Dutton and Company, Inc. Harper and Row, Publishers und Ziff­ Davis Publishing Company sei fiir die Erlaubnis gedankt, Teile aus den schon veroffentlichten Diskussionen benutzen zu diirfen. SchlieBlich kann die hervorragende Beteiligung aller Diskussionsteilneh­ mer nicht genug betont werden. Sie waren nicht nur bereit, an den Auf­ nahmen zu diesem Projekt mitzuwirken, sondern lieferten wertvolle An­ regungen fiir die endgiiltige Form des Manuskripts, das diese Diskussio­ nen widerspiegelt.
I Ethologie — Entwicklung — Intelligenz.- 1 Konrad Lorenz.- Übersicht.- Ethologie ist nichts Neues.- Der Organismus und seine Umwelt.- Ein System.- Prägung.- Und einige interessante Analogien.- Der ethologische Ansatz zur Motivation.- Einige gefährliche Tendenzen.- Aggressivität.- Aggression.- Gewalt.- Pornographie und das Verschwinden der Liebe.- Suchen nach Ärger.- Das Bedürfnis nach Aggression?.- Einige Äußerungen zur „populären“Ethologie.- Literatur.- 2 Nikolaas Tinbergen.- Übersicht.- Die Ideen, die zum Nobelpreis führten.- von Frischs Bienen.- Die Beobachtungen von Lorenz.- Entwicklung der unauffälligen Messung.- Ethologie.- Eine Anwendung der Methoden.- Genetik versus Umwelt.- Eine Überreaktion auf das Lernen.- Genetische Veranlagung.- Teils natürlich — teils anerzogen.- Die erste Phase einer kooperativen Interaktion.- Angeboren.- Angeboren.- Interaktion mit der Umwelt.- Das menschliche Kind ist nicht allzu vorprogrammiert.- Motivation.- Voraussetzungen zum Lernen.- Aggression.- Tier und Mensch.- Kulturelle Traditionen.- Männliche-weibliche Rollen.- Neuartige Konzeptionen.- Angeborener Auslösemechanismus.- Soziale Signale.- Nichtverbale Kommunikation.- Autismus.- Immer größere Konzentration auf den Menschen.- Einige gegenwärtige soziale Probleme und ethologische Maßnahmen.- Literatur.- 3 Harry F. Harlow.- Übersicht.- Am Anfang steht das Nachdenken über menschliche Probleme.- Primaten-Forschung.- Schaffen eines Modells.- Kontakt.- Behaglichkeit.- Neugier.- Die Ersatz-Mutter.- Es ist sowohl genetisch wie gelernt.- Verhalten und Sozialisation.- Diese unglücklichen kleinen Affen.- Induzierte Psychopathologie und therapeutische Techniken.- Man hat nur eine Umwelt.- Laboratoriumsforschungen versus Forschung in der natürlichen Umwelt.- Literatur.- 4 Jean Piaget.- Übersicht.- Die Zukunft der Psychoanalyse und einige Kommentare.- Freud.- Erikson.- Das homöostatische Modell der Motivation.- Kognitive versus Verhaltens-Modelle.- Lernen oder Entwicklung: Was ist grundlegender?.- Innere und äußere Verstärker.- Unsere geistigen Strukturen müssen alle konstruiert warden.- Entwicklungsstadien des Kindes: senso-motorisch, preoperational, operational, formal-operational.- Intelligenz.- Genetische Komponenten.- Tests.- Suchen nach neuen Dingen.- Kausalität.- Interdisziplinäre Forschung.- Einige Bemerkungen zu Montessori.- Lernen neu definiert.- Literatur.- 5 Arthur Jensen.- Übersicht.- Lernen.- Pavlov-Thorndike-Hull-Eysenck.- Reaktive Hemmung.- Mechanisches Lernen.- Suche nach einer testfähigen Hypothese.- IQ.- Terman.- IQ-Konstanz.- Zwillingsstudien.- Testen.- Kultur-fre.- Kultur-beladen.- Befangenheit des Tests.- Umwelt.- Anreicherung.- Erfahrung.- Head-Start-Programm.- Es ist ähnlich der Körpergröße.- Die Kontroverse.- Umwelt.- Veranlagung.- Erziehbarkeit.- Unterschiede zwischen Gruppen.- Ein Ergebnis der Evolution.- Es sollte nicht überraschend sein, Variationen vorzufinden.- Vorurteil.- Ideologische Befangenheit.- Ein Prüfstein für die Psychologie.- Dysgenetik.- Meritokratie.- Antworten auf Shockley und Herrnstein.- Eine Zusammenfassung.- Denke über Dich aus dem Verständnis heraus, was Du bist.- Literatur.- II Lernen — Denken — Bewußtseinsveränderung.- 6 Ernest Hilgard.- Übersicht.- Pavlovs Buch.- Funktionalismus.- Gestaltpsychologie.- Entwicklung eines eklektischen Standpunktes.- Lerntheorie.- Menschliches Lernen.- Wirklich wichtige Probleme.- Ein gesunder Trend.- Einfallsreichtum über die Konditionierungs-Theorie hinaus.- Die Anwendung dessen, was wir lernen.- Humanistische Psychologie.- Methodologische Probleme.- Ein allgemeines Gerüst von Werten.- Ob es Psychologie ist oder nicht.- Lösen der Probleme.- Interdisziplinäre Ausbildung.- Ein Problem, das mit Psychologie zu tun hat.- Hypnose.- Ein geeigneter Forschungsansatz.- Geschichte.- Forschung und Methodologie.- Anwendungen.- Hypnose und Drogen.- Gebrauch und Mißbrauch.- In erster Linie ein Psychologe und nur in zweiter Linie ein Hypnotiseur.- Unsere Methoden und unsere Werkzeuge.- Literatur.- 7 B. F. Skinner.- Übersicht.- Verhalten: eine sehr genaue Definition.- Die Pavlovsche Reflexlehre und der Begriff des Operanten.- „Leerer Organismus“oder „Irrelevanter Organismus“.- Eine positive Wen-dung.- Positive Verstärkung und das Problem der Kontrolle.- Beispiele aus der Geschichte, Erziehung, Religion und Politik.- Bestrafung.- Negative Verstärkung.- Aversive Kontrolle.- Die Russen brauchen ein Motivations-System.- Praktische Anwendung von positiven Verstärkungsschemata und fixierten Quotenprogrammen.- Psychotiker sind aufgrund ihres Verhaltens Psychotiker.- Institutionelle und therapeutische Anwendungen.- Eine Frage der Methode und nicht des individuellen Wertes.- Humanistische und behavioristische Ansätze.- Lernmaschinen.- Erzieherische Anwendungen.- Eine wirkliche Wissenschaft des Verhaltens.- Psychologische Ausbildung.- Grundlagenforschung und angewandte Forschung.- Literatur.- 8 Donald Norman.- Übersicht.- Ich sehe diesen Bereich anders.- Was sind die Teile des Geistes?.- Wir sprechen über einen Geist.- Wahrnehmung.- Kognition.- Denken.- Erfahrungsphänomene.- Behavioristische Techniken.- Kognitive Psychologie ist genau in der Mitte.- Wie wir erinnern.- Ableitung.- Strukturen.- Introspektion.- Funktionale Regeln.- Wie kommt man aus der Kiste heraus.- Die Interpretation mit Hilfe von Verstärkungen.- Piaget und die richtigen Fragen.- Kybernetik/Rückkopplungssysteme.- Computer-Simulierung.- Künstliche Intelligenz.- Ich möchte wissen, welches die Komponenten sind.- IQ.- Intelligenz.- Frühes Verstehen.- Psychologie weiß nicht, was Intelligenz ist.- Intelligente Verhaltensweisen.- Problemlösen.- Kreativität.- Kurz-und Langzeitgedächtnis.- Ein Kontinuum der Gedächtnisphasen.- Die Macht des Zwanges.- Versuchen, ein Modell zu bilden.- Literatur.- 9 J. B. Rhine.- Übersicht.- Der Wissenschaft sollten keine Grenzen gesetzt sein.- Sechster Sinn oder außersinnliche Wahrnehmung (ESP).- Psi.- Wahrnehmung ohne Sinne.- „Übernatürliche“Bewegungsphänomene: Psychokinese (PK).- Hellseherei.- Vorhersage.- Telepathie.- Blick in die Vergangenheit.- Ein Spieler, ein Prediger und Geist beherrscht Materie.- Der Anfang der PK-Forschung.- Erraten von Karten und die mathematische Wahrscheinlichkeit.- Das Raum-Zeit-Kontinuum.- Glauben ist etwas auf einer emotionellen Ebene.- Was die Daten bedeuten.- Methodologie.- Durch Schlußfolgerung gewonnene Beweise.- Harte Daten.- Anwendungen auf das tägliche Leben.- Eine andere Materie.- Fehlkonzeption und Kritiken.- ESP bei Tieren.- Die Zukunft — eine Voraussage?.- Literatur.- 10 Joe Kamiya.- Übersicht.- Biofeedback.- Eine Integration von Methoden.- Alpha.- Delta.- Theta.- Bezeichnung.- Alpha.- Schließe Deine Augen.- Die Rückkopplungs-Technik.- Eine grundlegende Herausforderung.- Innere Zustände.- Bewußtseinsveränderung.- Ein Blick zur Meditation.- Der Ton wird lauter.- Die Alpha-Trainings-Technik.- Hypnose.- Zwei Haupt- Richtungen.- Psychosomatische Medizin.- Erforschung des Bewußtseins.- Subjektiver Raum und physiologische Meßgrößen.- Entwicklung einer Karte.- Die hypothetischen Prozesse genannt „Traum“.- Schlaf.- Hypnotische Vorstellungen.- „Kommerzielles“Biofeedback.- Wissenschaftliche Streitfragen.- Grundlegende Fragen.- Literatur.- III Physiologische Psychologie — Motivation — Emotion.- 11 David Krech.- Übersicht.- Wissenschaft ohne Tränen.- „Hypothesen“bei Ratten.- Was einfach aussieht wird komplex.- Die Entwicklung der physiologischen Psychologie.- Gehirn und Verhalten.- Hirnchemie und Gedächtnis.- Ein besseres Gehirn!.- Etwas Chemisches in einem organischen, anatomischen Gefäß.- Das Wissenschaftsgeschäft.- Eine Gedächtnisdroge.- Nährstoffe.- Mann, Frau und Hormone.- Biofeedback.- Der vollkommene Psychologe.- Literatur.- 12 David McClelland.- Übersicht.- Biologischer und sozialer Determinismus.- Die Diskrepanz-Hypothese.- Eine Theorie der Erwartungen.- Lernen beeinflußt das Adaptionsniveau.- Einige allgemeine Antriebe.- Leistung.- Herausforderung.- Macht.- Der Wunsch nach Einfluß.- Die Leistungsmotivation.- Das Bedürfnis nach Leistung.- Beschreibung des Arbeitsgebietes.- Messungen.- „N-Ach“.- „V-Ach“.- Leistung und Werte.- Der Ursprung der Leistung.- Es ist nicht zu spät, die Leistung zu lernen.- Einige sehr wichtige Anwendungen.- Machtmotivation.- Historische Perspektive.- Autoritarismus.- Suche nach dem Motiv.- TAT.- Volksmärchen.- Kulturvergleichende Untersuchungen.- Die Leistungsmotivation und unterentwickelte Länder.- Du tust es, weil sie es so wollen.- Forschungsethik.- Akademische Freiheit.- Die LSD-Kontroverse.- Äußerungen zur Kritik.- Es ärgert mich sehr.- Anwendung von Testverfahren auf bisher verschwommene Gebiete.- Ursache und Heilung von Herzkrankheiten.- Ein Blick in die Zukunft.- Literatur.- 13 Stanley Schachter.- Übersicht.- Warum Menschen zusammen sein wollen.- Das Bedürfnis nach sozialem Kontakt.- Wie kann ich beschreiben, was ich fühle?.- Sozial.- Kognitiv.- Physiologische Beziehungen.- Wie schwächt man Reize ab, die zum Essen verführen?.- Äußere Reize bestimmen das Verhalten von übergewichtigen Menschen.- Der PH-Faktor.- Rauchen und Streß.- Kriminalität und Chlorpromazin.- Einige interessante Adrenalin-Emotions-Untersuchungen.- Man solle sich dorthin wenden, wo die Probleme einen hinführen.- Literatur.- 14 Neal Miller.- Übersicht.- Ein breiteres Bild der Psychologie.- Der psychoanalytische Hintergrund.- Das menschliche Tier ist sehr sozial.- Soziales Lernen und Imitation.- Die Flexibilität des angeborenen Programms.- Die Frustrations-Aggressions-Hypothese.- Eine neuere Ansicht.- Suchen nach Verbindungen.- Gehirnstimulation und Motivation.- Veränderung der ganzen Einstellung.- Veränderung autonomer Reaktionen.- Eine Reihe von Brücken.- Einige Anwendungen für die Zukunft.- Literatur.- 15 James McConnell.- Übersicht.- Gedächtnis-Transfer.- Wenn man einen Wurm schockt, zieht er sich zusammen.- Klassisches Konditionieren des Plattwurms.- Alle fünf Teile erinnerten sich.- Die RNS-Hypo-these.- Es dürfte gleichgültig sein, wie man die chemische Substanz in das Gehirn bekommt.- Die „Kannibalismus“-Studien.- Man muß den Ratten das Wochenende freigeben.- Replikationen der Gedächtnis-Transfer-Versuche an Ratten.- Einige Anwendungen für die Zukunft.- Verhaltenstechnik.- Operantes Konditionieren bei Einstellungsänderung und sozialem Verhalten.- Die Gefangenen-Experimente.- Erlernen einer besseren Kontrolle.- Verhaltens-„Erste-Hilfe“.- Die Verstärker.- Wohl des Körpers.- Spaß am Lernen.- Soziale Interaktionen.- Je weiter man sich von der aversiven Kontrolle entfernt, um so besser ist es.- Patienten erlernen, sich wohlzufühlen.- Konditionieren guter Gesundheit.- Ändern der Gesellschaft.- Literatur.- IV Verhaltensmäßige, soziale und existentialistische Aspekte der Persönlichkeit.- 16 Gordon Allport.- Übersicht.- S-O-R.- Die Natur des O.- Reiz-Reaktion versus individuell orientierter Psychologie.- Ein Gerüst von Beziehungen.- Charakterzüge.- Die funktionale Autonomie der Motive.- Wer bin ich?.- Ein Zeichen wachsender Reife.- Existentialismus.- Ein Element der Ignoranz.- Die Natur des Vorurteils.- Äußere und innere Werte.- Die religiösen Dimensionen der Persönlichkeit.- Wie gelangt man an Wissen?.- Persönlichkeitstests.- Literatur.- 17 Carl Rogers.- Übersicht.- Motivation: Eine Grundtendenz des Wachstums.- Wahrnehmung: Alles, was wir wissen, ist das, was wir wahrnehmen.- Das Verlangen, etwas Bedeutendes zu erhaschen.- Defin ition des Unbewußten: Ein Kontinuum.- Selbst: Anerkennung und Bewußtsein.- Vergegenwärtigung.- Reales gegen ideales Selbst.- Kongruenz gegen Inkongruenz.- Klienten-zentrierte Therapie.- Ein tiefer Sinn der Kommunikation.- Der Therapeut.- Kongruenz.- Anerkennung.- Empathie.- Gruppentherapie.- Die Mysterien der menschlichen Bedingung.- Wissenschaft versus Pseudowissenschaft.- Selbstbestimmung.- Das Bewußtsein, Entscheidungen treffen zu können.- Die Encounter-Gruppe.- Anwendungen und Warnungen für die Zukunft.- Literatur.- 18 R. D. Laing.- Übersicht.- Ein hochbrisantes Thema: Was ist gültig?.- Äußerungen zu grundlegenden Vorstellungen.- Gerüst einer Weltanschauung.- Ging Freud weit genug zurück?.- Jung und eine sehr komplexe Theorie.- Das Dilemma der Klassifikation: Was ist geistig?.- Körpersubstanzen und die Umwelt: Ist es der Mond?.- „Schizophrenie“— eine sozial-akzeptable Alternative.- Schreie und Schmerzen.- Mehr über das Dilemma.- Die heutige Berufsrolle.- Eine offenherzige Einstellung kostet Geld.- Die prostituierte Beziehung.- Die Möglichkeit zur Kommunikation.- Der bedeutendste therapeutische Faktor.- Was ist ein Zuschauer?.- Kriminalität und Konzentrationslager.- Wenn Paranoia wahr wird.- Die Welt erschließt sich einem auf verschiedene Arten.- Fernöstliche Meditation.- Westliche Psychoanalyse.- Der Meditationsvorgang.- Kingsley Hall und danach.- Kritik und Konfusion.- Ein sorgfältigeres Lesen.- Literatur.- 19 Albert Bandura.- Übersicht.- Geprägt auf ein experimentelles Modell.- Eine bessere empirische Grundlage.- Effektivere Verfahren.- Modelle/Effektive Lehrer.- Hemmende und nichthemmende Faktoren.- Hinweise auf die Handlung.- Imitation.- Identifikation.- Modellernen.- Beobachtungslernen.- Kognitive Prozesse.- Handlung und Konsequenz.- Bewußtwerden der Beziehungen.- Direkt beobachtete oder selbstproduzierte Modelle.- Einsicht.- Umweltbedingte und persönliche Determinanten.- Das reziprokal beeinflussende Modell.- Generalisierung und Aufrechterhaltung von Änderungen.- Funktioneller Wert.- Umweltbedingte Unterstützung.- Selbstbewertung.- Aggression.- Drei Gesichtspunkte.- Beispiel.- Erfahrung.- Interaktion.- Die Kontrolle der Aggression.- Ein zeitgemäßes Beispiel.- Moral und Verhalten.- Dissoziation und Selbstrechtfertigung.- Menschlichkeit und Persönlichkeit.- Kein fester Regulator, sondern ein System.- Der Wert einer Theorie/Übertragung der Theorie in die Praxis.- Literatur.- 20 H. J. Eysenck.- Übersicht.- Freud warf uns fünfzig Jahre zurück.- Eine sehr präzise Kritik an der psychoanalytischen Theorie.- Verhaltenstherapie.- Eine angewandte Wissenschaft.- Desensibilisierung und Aversionstherapie.- Grundlegende Muster.- Faktorenanalyse.- Die richtige Dimension.- TypologieGeschmack und Humor.- Einige interessante Verbindungen.- Tatsachen.- Die Schwarz-Weiß-IQ-Kontroverse.- Geistige Gesundheit ist sozialbedingt.- Wissenschaft und guter Menschenverstand.- Literatur.- V Persönlichkeit: Analytische Ansätze.- 21 Ernest Jones.- Übersicht.- Der Mensch ist ein Tier.- Biologische versus kulturelle Faktoren.- Die libidinösen Triebe.- Nichts ist zufällig.- Unbewußte Motivation.- Da gab es immer einen Konflikt.- Konformität versus Individualität.- Kontrolle: sozial oder angeboren?.- Psychoanalyse und die kreative Persönlichkeit.- Schriftsteller und Kritiker.- Shakespearesche Beispiele.- Die Wirkung des Genius.- Jones und Freud.- Eine persönliche Ansicht.- Einige soziale Fragen.- Kinder.- Frustration.- Toleranz.- Psychopharmaka.- Literatur.- 22 C. G. Jung.- Übersicht.- Jung und Freud: Interaktion und Reaktion.- Die ersten Differenzen.- Das Unbewußte ist wirklich unbewußt.- Das sich konstant aufbauende Ich.- Die ewigen Wahrheiten im Menschen.- Jung: Definitionen, Erklärungen und Beispiele.- Archetypen.- Das kollektive Unbewußte.- Mythologie.- Religion.- Alchemie.- Anima.- Animus.- Persona.- Selbst.- Die Quadratur des Kreises.- Mandala.- Introvertiert.- Extrovertiert.- Denken.- Fühlen.- Empfindung.- Intuition.- Therapie: Wo soll man beginnen?.- Der Wortassoziations-Test.- Psychosomatische Krankheiten.- Psychopharmaka.- Literatur.- 23 Erik Erikson.- Übersicht.- Jede Periode eröffnet neue Einsichten.- Die acht Phasen des Menschen.- Wir lernen, etwas einzunehmen.- Die oral-sensorische Phase: Vertrauen versus Mißtrauen.- Hoffnung.- Man denke nur an Schimpfwörter.- Muskulär-anale Phase: Autonomie versus Scham und Zweifel.- Die Willenskraft.- Umfassendes Denken.- Die lokomotorisch-genitale Phase: Initiative versus Schuldgefühl.- Zweckgerichtetheit.- Ein Wunsch, zu lernen und zu wissen.- Die latente Phase: Leistung versus Minderwertigkeit.- Kompetenz.- Ein Instinkt für Treue.- Die Phase der Adoleszenz: Identität versus Rollendiffusion.- Treue.- Die Bandbreite der eigenen Erregungen und Verpflichtungen.- Die Phase des jungen Erwachsenen: Intimität versus Isolation.- Liebe.- Alles, was geschaffen ist.- Die Erwachsenen-Phase: Zeugende Fähigkeit versus Stagnation.- Sorge.- Die Weisheit muß reifen.- Die Phase des hohen Alters und der Reife: Ich-Integrität versus Verzweiflung.- Weisheit.- Gandhi und Hitler.- Eine psychohistorische Analyse und ein Vergleich.- Literatur.- 24 Erich Fromm.- Übersicht.- Die Möglichkeiten des Menschen.- Unproduktiv.- Rezeptiv.- Sammelnd.- Ausbeutend.- Verkaufend.- Nekrophil.- Produktiv.- Die Illusion, frei zu sein.- Automaten-Konformität.- Destruktivität.- Autoritarismus.- Die Fähigkeit,zu lieben.- Authentizität versus Fassade.- Liebe des Selbst und Selbst-Liebe.- Die Bedeutung der Träume.- Zufällig.- Universelle Symbole.- Jungs Archetypen.- Therapie — ein Gefühl der Verantwortlichkeit.- Gruppe versus Individuum.- Das Unbewußte des Therapeuten.- Die Wissenschaft der Psychotherapie.- Die bedeutendsten Probleme.- Entfremdung.- Alternativismus.- Die „wirklichen Möglichkeiten“.- Bewußtseinskonflikt.- Cäsar und Gott.- Literatur.- VI Sozialverhalten.- 25 Leon Festinger.- Übersicht.- Ich war dabei, als alles anfing.- Die Entwicklung der Kleingruppenforschung.- Einfach eine nichtpassende Beziehung.- Eine Definition der kognitiven Dissonanz.- Mit einigen zeitgemäßen Beispielen.- Verhalten legt einen auf etwas fest.- Die kognitiven Komponenten des Fühlens und der Einstellungen.- Suche nach grundlegenden Dingen.- Der Wechsel von der Sozial-zur physiologischen Psychologie.- Kritik.- Validität.- Ein Blick in die Zukunft.- Literatur.- 26 Milton Rokeach.- Übersicht.- Rigidität und Ethnozentrismus.- Ein Phänomen, das alle Bereiche des menschlichen Lebens durchdringt.- Die autoritäre Persönlichkeit.- Weder links noch rechts.- Eine strukturelle Analyse.- Das „Und-außerdem“-Syndrom.- Isolation/Nur ein Dummkopf.- „Vorurteils-Test“.- Rasse versus Glauben.- Zwei Arten von Vorurteilen oder eins?.- Einstellung.- Dogmatismus.- Ethnozentrismus.- Autoritarismus.- Die drei Christen von Ypsilanti.- Selbstkonfrontation.- Werte.- Glaube.- Einstellungen.- Meinungen.- Kein korrekter Weg.- Nur brauchbare Wege.- Wert hat eine transzendentale Qualität.- Letzte Werte.- Ziele.- Instrumentelle Werte.- Verhalten.- Verändert man Werte, verändert man Einstellungen.- Die Möglichkeit einer wirklichen Langzeitveränderung.- Literatur.- 27 Stanley Milgram.- Übersicht.- Wie weit wird ein Mensch gehen?.- Gehorsamkeit und Autorität.- Besser.- Schlechter.- Gleichheit.- Konformität und Gehorsamkeit.- Sie wissen nicht, ob dies zu Streß führt.- Ethik in der psychologischen Forschung.- Die Erfahrung des Großstadtlebens.- Literatur.- 28 Philip Zimbardo.- Übersicht.- Der Kreis schloß sich.- Wechsel von der Experiment-zur Sozialpsychologie.- Die Grenzen der Biologie und der Umwelt werden überschritten.- Die kognitive Kontrolle der Motivation/Einige praktische Beispiele/Wie man zur aktiven Kontrolle gelangt.- Das Individuum und die gesellschaftlichen Institutionen.- Um die Gesellschaft zu verändern, muß man beides verändern.- Eine allgemeinere Klassifizierung der Variablen.- Zeitperspektive.- Die wichtigsten Bestimmungsgrößen.- Anwendungen für die Gesellschaft.- Einige Beispiele.- Die Dynamik der menschlichen Entscheidung.- Individuation.- Entmenschlichung.- Bedingungen, die jede Persönlichkeit zerstören.- Simulierung der Erfahrung.- Die Gefängnis-Simulation von Stanford.- Die Beziehung zwischen Forschung und sozialer Veränderung.- Wissen und politische Aktivität.- Wie wird man verrückt?.- Zusammenhanglosigkeiten.- Ein Modell des Wahnsinns.- Literatur.

Date de parution :

Ouvrage de 388 p.

17x24.4 cm

Sous réserve de disponibilité chez l'éditeur.

Prix indicatif 69,00 €

Ajouter au panier