Private Finanzplanung, Softcover reprint of the original 1st ed. 1999 Die neue Dienstleistung für anspruchsvolle Anleger

Private Finanzplanung bzw. Vermögensstrukturberatung - der Weg zur optimalen Gestaltung der privaten Liquiditäts- und Vermögensstruktur.

1. Einführung in die bedarfsorientierte Beratung.- 1.1 Veränderte Marktbedingungen erfordern neue Dienstleistungen.- 1.1.1 Die Unterschiede zur traditionellen Anlageberatung.- 1.1.2 Gesetzliche Anforderungen an die Beratungsqualität.- 1.1.3 Berdarfsorientierte Beratung.- 1.2 Private Finanzplanung.- 1.2.1 Klassifikation und Merkmale.- 1.2.2 Definition.- 1.2.3 Finanzplanung aus Kundensicht.- 1.2.4 Die Situation in der Bundesrepublick Deutschland.- 1.3 Geschäftspotenzial und Vorteile für den Anbieter.- 2. Zielgruppen und Nutzen.- 2.1 Problemfelder des Anlegers.- 2.2 Individuelle Bedarfsbestimmung und Zielsetzung.- 2.3 Die Zielgruppen für die Private Finanzplanung.- 2.3.1 Quantitative Merkmale der potenziellen Zielgruppen.- 2.3.2 Qualitative Merkmale zur Erkennung des Kundenbedarfs.- 2.3.3 Einteilung der Kundengruppen.- 2.4 Warum Private Finanzplanung?.- 2.5 Nutzen der Privaten Finanzplanung aus Kundensicht.- 2.5.1 Wissen.- 2.5.2 Koordination.- 2.5.3 Absicherung.- 2.5.4 Geldwerter Nutzen.- 2.6 Wahl des Finanzplaners.- 3. Der Beratungsprozess.- 3.1 Informationsphase.- 3.1.1 Bedarfserkennung.- 3.1.2 Akquisitionsgespräch.- 3.1.3 Erfolgsfaktoren in der Akquisition.- 3.2 Analysephase.- 3.2.1 Datenaufnahme.- 3.2.2 Computergestützte Analyse.- 3.3 Strategiephase.- 3.3.1 Strategiegespräch.- 3.3.2 Dokumentation.- 3.3.3 Betreuung.- 3.3.4 Überprüfung.- 4. Qualitätsdimensionen der Privaten Finanzplanung.- 4.1 Inhaltliche Abgrenzung.- 4.2 Organisation der Dienstleistung.- 4.2.1 Organisationsmodelle.- 4.2.2 Reichweite des Leistungsangebotes.- 4.3 Qualitative Anforderungen.- 4.3.1 Qualitätsbegriff in der Privaten Finanzplanung.- 4.3.2 Kriterien für Leistungsgestaltung.- 4.4 Personal, Ausbildung.- 4.4.1 Berufsbild des Finanzplaners.- 4.4.2 Berufsgrundsätze und ethische Berufsregeln des Finanzplaners.- 4.5 Beratungshonorar.- 4.5.1 Preisgestaltung.- 4.5.2 Vergütungsmodelle.- 4.5.3 Steuerliche Behandlung des Beratungshonorars für die Finanzplanung.- 4.6 Vermarktung.- 5. Unterstützende Werkzeuge für die Beratung.- 5.1 Infrastruktur.- 5.1.1 Zentralisierte Infrastruktur.- 5.1.2 Autarke Infrastruktur.- 5.1.3 Verteilt-vernetzte Infrastruktur.- 5.2 Auswahl von Softwarewerkzeugen.- 5.2.1 Anforderungen und Entscheidungskriterien.- 5.2.2 Gewichtung der Entscheidungskriterien.- 5.3 EDV-Anwendungen.- 5.3.1 Szenario-Technik.- 5.3.2 Erstellung der schriftlichen Dokumentation.- 6. Die weitere Entwicklung der Finanzplanung.- Literaturhinweise.- Anhang: Adressen und Anbieter für Finanzplanung.- 1 Internet-Adressen zur Finanzplanung und Finanzberatung.- 1.1 Berufsorganisationen und Vereine.- 1.2 Ausbildungsinstitutionen.- 1.3 Anbieter von Software.- 1.4 Anbieter von Beratungsdienstleistungen.- 1.5 Sonstige Adressen.- 2 Anbieter von Finanzplanung in Deutschland.

Wesselin Kruschev ist lizenzierter Certified Financial Planner und Leiter Vertriebsunterstützung Pri-vate Finanzplanung bei der Deutsche Bank Trust AG in Frankfurt. Er war Dozent an der EUROPEN BUSINESS SCHOOL im Studiengang "Finanzökonomie" tätig und Mitglied in der Deutschen Gesell-schaft für Finanzplanung, Berufsverband der Finanzplaner e.V.