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MBASIC-Wegweiser für Mikrocomputer unter CP/M und MS-DOS, 1984

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage MBASIC-Wegweiser für Mikrocomputer unter CP/M und MS-DOS
Das Wegweiser-Buch weist Wege zum erfolgreichen Einsatz von Mikrocompu­ tern, die in der Sprache MBASIC (Microsoft-BASIC) programmiert werden kennen. Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles Grundlagenwissen zur Datenver­ arbeitung: - Was ist Hardware, Software und Firmware? - Was sind GroBcomputer und Mikrocomputer? - Was sind Datenstrukturen und Programmstrukturen? - Was sind Betriebssysteme und Anwenderprogramme? - Was heiBt ,fertige Programm-Pakete einsetzen'? - Was bedeutet "eigenes" Programmieren? Das Wegweiser-Buch gibt eine erste Anleitung: - Welche Datentypen und Anweisungen enthalt MBASIC? - Wie erstellt man ein erstes Programm in MBASIC? - Wie ladt man den MBASIC-Interpreter? Das Wegweiser-Buch enthalt eirien kompletten Programmierkurs in MBASIC mit grundlegenden Anwendungen wie: - Programmen mit Schleifen und Unterprogrammen. - Text-, Tabellen- und Grafikverarbeitung. - Formen der Tastatureingabe und Druckausgabe. - Maschinennahe Programmierung. - Suchen, Sortieren, Mischen und Gruppieren von Daten - Sequentielle, direkte/random, index-sequentielle und verkettete Organisation einer Datei. - Datei mit zeigerverketteter Liste und binarem Baum. Das Wegweiser-Buch soli die yom Hersteller gelieferten System-Handbucher keinesfalls ersetzen, sondern erganzen: In den Handbuchern werden Programmiersprachen (z. B. Reference Manual fur BASIC-86), Betriebssysteme (z. B. Users Guide for MS-DOS), technische Eigenschaften (hardwareorientiertes Handbuch),speziel/e Gerate (z. B. Grafik Tablett Handbuch) und Software (z. B. Wordstar) beschrieben. Das Weg­ weiser-Buch hingegen beschreibt die Grundlagen der Datenverarbeitung, um sie an zahlreichen Anwendungsmeglichkeiten fur Mikrocomputer zu demon­ strieren und veranschaulichen. Vorwort VI 1m Wegweiser-Buch sind 86 Programm-Beispiele als Codierung in MBASIC (List) und als Ausfuhrung (Run) wiedergegeben und vollstandig beschrieben. Da auf Programmiertricks verzichtet wurde, konnen die Programme leicht an MBASIC-ahnliche Sprachdialekte angepaBt werden.
1 Computer Allgemein.- 1.1 Computer = Hardware + Software + Firmware.- 1.1.1 Überblick.- 1.1.2 Kosten für die Computerleistung.- 1.1.3 Geschichtliche Entwicklung des Computers.- 1.2 Hardware = Geräte + Datenträger.- 1.2.1 Hardware im Überblick.- 1.2.1.1 Fünf Arten peripherer Geräte bzw. Einheiten.- 1.2.1.2 Drei Gruppen von Datenträgern.- 1.2.2 Verarbeitung von Information in der CPU.- 1.2.2.1 Analogie der Datenverarbeitung bei Mensch und Computer.- 1.2.2.2 Computer als speicherprogrammierte Anlage.- 1.2.2.3 Computerrechnen im Dual-System Bit für Bit.- 1.2.3 Speicherung von Information intern im Hauptspeicher.- 1.2.3.1 Informationsdarstellung im ASCII und EBCDI-Code.- 1.2.3.2 Hexadezimale Darstellung von Zeichen.- 1.2.3.3 Hauptspeicher als RAM und ROM.- 1.2.3.4 Byte als Maßeinheit für die Speicherkapazität.- 1.2.4 Speicherung von Information extern auf Datenträgern.- 1.2.4.1 Kassette und Magnetband.- 1.2.4.2 Diskette, Winchesterplatte und Magnetplatte.- 1.2.4.3 Klarschriftbeleg als Druckerausgabe.- 1.2.4.4 Schnittstellen als Bindeglieder CPU — Peripherie.- 1.2.4.5 Back-Up-Systeme zur Datensicherung.- 1.2.5 Verfahren der Datenerfassung.- 1.2.6 Computertypen.- 1.2.6.1 System-Konfigurationen für Personal- und Großcomputer.- 1.2.6.2 Eigenschaften von Personalcomputern.- 1.2.6.3 Personalcomputer im Computer-Netzwerk.- 1.3 Software = Daten + Programme.- 1.3.1 Software im Überblick.- 1.3.1.1 Begriffsbildungen für Daten.- 1.3.1.2 Begriffsbildungen für Programme.- 1.3.2 Datentypen und Datenstrukturen.- 1.3.2.1 Einfache Datentypen als,Molekülé.- 1.3.2.2 Datenstrukturen als strukturierte Datentypen.- 1.3.2.3 Statische und dynamische Datentypen.- 1.3.2.4 Vordefinierte und benutzerdefinierte Datentypen.- 1.3.2.5 Datentypen bei den verschiedenen Programmiersprachen.- 1.3.3 Programmstrukturen.- 1.3.3.1 Folgestrukturen.- 1.3.3.2 Auswahlstrukturen.- 1.3.3.3 Wiederholungsstrukturen.- 1.3.3.4 Unterprogrammstrukturen.- 1.3.3.5 Mehrere Strukturen in einem Programm.- 1.3.4 Daten- und Programmstrukturen als Software-Bausteine.- 1.3.4.1 Modell des Hauptspeichers RAM als Regalschrank.- 1.3.4.2 Daten als Variablen und Konstanten.- 1.3.4.3 Programm mit Vereinbarungsteil und Anweisungsteil.- 1.3.5 Datei und Datenbank.- 1.3.5.1 Zugriffsart, Speicherungsform und Verarbeitungsweise.- 1.3.5.2 Vier Organisationsformen von Dateien.- 1.3.5.3 Grundlegende Abläufe auf Dateien.- 1.3.5.4 Datei öffnen, verarbeiten und schließen.- 1.3.5.5 Eine oder mehrere Dateien verarbeiten.- 1.3.5.6 Datenbank.- 1.3.6 System-Software (Betriebssystem).- 1.3.6.1 Betriebssystem als Firmware (ROM) oder als Software.- 1.3.6.2 Beispiel: Betriebssystem unterstützt Computer-Start.- 1.3.6.3 Übersetzerprogramme.- 1.3.6.4 Programmiersprachen.- 1.3.6.5 Herstellerabhängige und unabhängige Betriebssysteme.- 1.3.6.6 Einige Betriebssysteme kurzgefaßt.- 1.3.7 Anwender-Software entwickeln.- 1.3.7.1 Problemanalyse.- 1.3.7.2 Formen zur Darstellung des Lösungsablaufes.- 1.3.7.3 Programmierung.- 1.3.7.4 Programmiertechniken und Entwurfprinzipien.- 1.3.7.5 Programmgeneratoren.- 1.3.8 Anwender-Software einsetzen.- 1.3.8.1 Menügesteuerter oder kommandogesteuerter Dialog.- 1.3.8.2 Einige Programm-Qualitätsmerkmale.- 1.3.8.3 Vier kaufmännische Standard-Programmpakete.- 1.3.8.4 Teillösung und Gesamtlösung im Betrieb.- 1.3.8.5 Nicht nur am Rande: Spielprogramme.- 1.4 Firmware = halb Hardware + halb Software.- 1.4.1 IC als Integrierter Schaltkreis.- 1.4.2 Prinzipieller Aufbau eines Mikrocomputers.- 1.4.3 Typen von Mikrocomputern.- 1.4.3.1 8-Bit-Mikrocomputer.- 1.4.3.2 16-Bit-Mikrocomputer.- 1.4.3.3 32-Bit-Mikrocomputer.- 1.4.4 Generationen von Mikroprozessoren.- 1.4.5 Mikrocomputer und ihre Mikroprozessoren.- 1.4.6 EPROM als löschbarer Speicher.- 2 Mbasic auf Mikrocomputern.- 2.1 Das erste Anwenderprogramm in MBASIC.- 2.1.1 Schritt 1: System mit MBASIC starten.- 2.1.2 Schritt 2: Programm Zeile für Zeile eintippen.- 2.1.3 Schritt 3: Programm ausführen lassen.- 2.1.4 Schritt 4: Programm vom RAM auf Diskette speichern.- 2.1.5 Schritt 5: Programm von Diskette in den RAM laden.- 2.1.6 Eigentlich Schritt 0: Diskette formatieren.- 2.2 Kurzbeschreibung der Sprache MBASIC (Microsoft-BASIC).- 2.2.1 Daten in MBASIC.- 2.2.1.1 Konstante.- 2.2.1.2 Variable für einfache Datentypen.- 2.2.1.3 Variable für Datenstrukturen.- 2.2.2 Anweisungen und Funktionen in MBASIC.- 2.2.2.1 Einfache Anweisungen.- 2.2.2.2 Funktionen.- 2.2.2.3 Anweisungen und Funktionen zur Dateiverarbeitung.- 2.3 MBASIC auf dem IBM Personal Computer.- 2.3.1 Drei BASIC-Dialekte auf dem IBM PC.- 2.3.2 BASIC und BASICA unter dem Betriebssystem PC-DOS.- 2.3.3 Formatieren von Disketten.- 2.3.4 Bearbeiten der Programme dieses Buches auf dem IBM PC.- 2.4 MBASIC auf dem SIRIUS 1.- 2.4.1 BASIC-86 unter dem Betriebssystem CP/M-86.- 2.4.2 BASIC-86 unter dem Betriebssystem MS-DOS.- 2.4.3 Formatieren von Disketten.- 2.5 MBASIC auf dem Olympia PEOPLE.- 2.6 MBASIC auf dem Alphatronic PC.- 3 Programmierung im Mbasic.- 3.1 Grundlegende Programmstrukturen an Beispielen.- 3.1.1 Lineare Programme.- 3.1.1.1 Codierung und Ausführungen zu einem Programm.- 3.1.1.2 Anweisungsfolge Eingabe — Verarbeitung — Ausgabe.- 3.1.1.3 Übersichtliche Programmgliederung.- 3.1.1.4 Programmeingabe und Programmspeicherung.- 3.1.1.5 Arbeitsschritte zur Programmentwicklung.- 3.1.2 Programme mit Verzweigungen.- 3.1.2.1 Zweiseitige Auswahl.- 3.1.2.2 Einseitige Auswahl als Sonderfall.- 3.1.2.3 Mehrseitige Auswahl als Sonderfall.- 3.1.2.4 Fallabfrage.- 3.1.3 Programme mit Schleifen.- 3.1.3.1 Abweisende Schleife.- 3.1.3.2 Nicht-abweisende Schleife.- 3.1.3.3 Schleife mit Abfrage in der Mitte.- 3.1.3.4 Zählerschleife.- 3.1.3.5 Unechte Zählerschleife.- 3.1.3.6 Schachtelung von Zählerschleifen.- 3.1.4 Programm mit Unterprogramm.- 3.1.4.1 Unterprogramme mit GOSUB und RETURN.- 3.1.4.2 Standardfunktionen und selbstdefinierte Funktionen.- 3.2 Drei Beispiele zur Programmiertechnik.- 3.2.1 Strukturiert programmieren: Menütechnik.- 3.2.2 Wirtschaftlich programmieren: Standardisierung.- 3.2.3 Einfach programmieren: Verzweigungstechnik.- 3.3 Textverarbeitung.- 3.3.1 Stringoperationen im Überblick.- 3.3.2 Einige kleine Programmbeispiele.- 3.3.3 Datumsangaben verarbeiten.- 3.3.4 Teilstrings aufbereiten.- 3.3.5 Stringvergleich mit Wildcard-Zeichen.- 3.3.6 Blocksatz erstellen.- 3.3.7 Verschlüsselung zwecks Datenschutz.- 3.3.8 Ein Spiel zum Erraten von Text.- 3.4 Gestaltung von Eingabe und Ausgabe.- 3.4.1 Bildschirmverwaltung (Screen Handling).- 3.4.1.1 Steuerung des Cursors am Bildschirm.- 3.4.1.2 Sichere Eingaberoutine.- 3.4.1.3 Bildschirmmaske aufbauen.- 3.4.1.4 Langsame Bildschirmausgabe.- 3.4.2 Ausgabeformatierung.- 3.4.2.1 Ausgabezeile mit PRINT.- 3.4.2.2 Verwendung des Füllstrings.- 3.4.2.3 Zahlen kaufmännisch runden.- 3.4.2.4 Ausgabezeile mit PRINT USING.- 3.4.3 Druckersteuerung.- 3.5 Maschinennahe Programmierung.- 3.5.1 Zeichendarstellung im ASCII.- 3.5.2 Umwandlung dezimal, binär und hexadezimal.- 3.5.3 Daten Bit für Bit verarbeiten.- 3.5.4 Unmittelbarer Zugriff auf Speicherinhalte.- 3.5.4.1 Stufe 1: Freien Speicherplatz überprüfen.- 3.5.4.2 Stufe 2: Einzelne Speicherplatzinhalte mit PEEK lesen.- 3.5.4.3 Stufe 3: Zusammengehörige Speicherplatzinhalte lesen.- 3.5.4.4 Stufe 4: Speicherplatzinhalte mit POKE schreiben.- 3.5.4.5 Stufe 5: Aufruf von Maschinenprogrammen mit CALL.- 3.5.4.6 Stufe 6: Maschinenroutinen mit DEF USR definieren.- 3.6 Programme überprüfen und Programme verbinden.- 3.6.1 Programme auf Fehler überprüfen.- 3.6.1.1 Programmtest und Fehlersuche.- 3.6.1.2 Fehlerbehandlung.- 3.6.1.3 Fehlermeldungen.- 3.6.2 Programme zu einem Programm-System verbinden.- 3.6.2.1 Programme mit MERGE einmischen.- 3.6.2.2 Programme mit CHAIN verketten.- 3.6.2.3 Gemeinsame Variablen mit COMMON vereinbaren.- 3.7 Tabellenverarbeitung (Felder, Arrays).- 3.7.1 Tabellenverarbeitung im Überblick.- 3.7.2 Eindimensionale Tabellen.- 3.7.3 Zweidimensionale Tabellen.- 3.7.4 Dreidimensionale Tabellen.- 3.8 Grafikverarbeitung.- 3.8.1 Grafik im Überblick.- 3.8.2 Balkendiagramm zeichnen.- 3.8.3 Kurvendiagramme zeichnen.- 3.9 Suchen, Sortieren, Mischen und Gruppieren von Daten.- 3.9.1 Verfahren im Überblick.- 3.9.2 Suchverfahren.- 3.9.3 Sortierverfahren.- 3.9.3.1 Zahlen unmittelbar sortieren.- 3.9.3.2 Zahlen über Zeiger sortieren.- 3.9.3.3 Strings unmittelbar sortieren.- 3.9.4 Zwei Arrays mischen.- 3.9.5 Gruppieren von Daten (Gruppenwechsel).- 3.10 Sequentielle Datei (Telephondatei).- 3.10.1 Menügesteuerte Dateiverwaltung.- 3.10.2 Dateiweiser Datenverkehr.- 3.10.3 Verarbeitung von Arrays in den Unterprogrammen.- 3.11 Direktzugriff-Datei (Artikeldatei).- 3.11.1 Datei mit konstanter Datensatzlänge.- 3.11.2 Overlay durch Verkettung von Programmen.- 3.11.3 Datensatzweiser Datenverkehr.- 3.11.4 Direkte Adressierung des Datensatzes.- 3.11.5 Indirekte Adressierung des Datensatzes.- 3.12 Index-sequentielle Datei (Kundendatei).- 3.12.1 Trennung von Datendatei und Indexdatei(en).- 3.12.2 Zugriff über unsortierte Indexdatei.- 3.12.3 Zugriff über sortierte Indexdatei.- 3.12.4 Primärindexdatei und Sekundärindexdateien.- 3.13 Verkettete Dateien.- 3.13.1 Verkettung von Datensätzen innerhalb einer Datei.- 3.13.2 Verkettete Dateien am Beispiel der Fakturierung.- 3.13.3 Literaturdokumentation mit verketteten Dateien.- 3.14 Gekettete Liste als Linked List (Namendatei).- 3.14.1 Darstellung einer geketteten Liste.- 3.14.2 Erzeugen einer leeren Liste.- 3.14.3 Eingeben eines neuen Listenelements.- 3.14.4 Liste in Sortierfolge oder Speicherfolge ausgeben.- 3.14.5 Gekettete Liste als Datei extern ablegen.- 3.15 Binärer Baum (Nummerndatei).- 3.15.1 Graphische Darstellung eines Binärbaumes.- 3.15.2 Darstellung eines Binärbaumes in Basic.- 3.15.3 Erzeugen eines leeren Binärbaumes.- 3.15.4 Eingeben von Elementen in den Binärbaum.- 3.15.5 Binärbaum sortiert ausgeben.- 3.15.6 Binärbaum als Datei extern ablegen.- Programmverzeichnis.- Sachwortverzeichnis.

Date de parution :

Ouvrage de 234 p.

17x24.4 cm

Sous réserve de disponibilité chez l'éditeur.

54,22 €

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