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Liquiditätsreserven und Zielfunktionen in der kurzfristigen Finanzplanung Lineare Ansätze zur Finanzplanung

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Liquiditätsreserven und Zielfunktionen in der kurzfristigen Finanzplanung
Die Haltung von Liquiditatsreserven zwecks Sicherstellung des finanziellen Gleich­ gewichts in jedem Zahlungszeitpunkt wird in der Regel als eine notwendige Bedin­ gung fUr den Fortbestand der Existenz einer Unternehmung angesehen. Unter diesem Aspekt uberrascht es, daB sich - abgesehen von dem grundlegenden Bei­ trag von Witte - die betriebswirtschaftliche Theorie nicht in umfassender und ge­ schlossener Weise mit der Liquiditatsreserveproblematik auseinandergesetzt hat. Ein Anliegen dieser Arbeit besteht darin, die noch offenen Fragen, die sich in Verbin­ dung mit der Bildung von Liquiditatsreserven innerhalb kurzfristiger Finanzpla­ nungsprozesse ergeben, zu behandeln. Die Analyse konzentriert sich dabei insbe­ sondere darauf, welcher Stellenwert der Haltung von Liquiditatsreserven fUr die Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichtes beizumessen ist. Bei einer notwendig erachteten Relativierung der finanzwirtschaftlichen Bedeutung von Liquiditatsreserven und einer starkeren Betonung erfolgswirtschaftlicher Kriterien treten Strukturprobleme von Liquiditatsreserven und dam it verbunden die im Rahmen der kurzfristigen Finanzplanung zugrunde gelegten Zielfunktionen in den Vordergrund der Betrachtung. In dem vorliegenden Buch wird der Versuch unternommen, die in der Literatur angefUhrten unterschiedlichen Zielfunktionen in allgemeiner Form darzustellen, bezuglich ihrer Aquivalenz zu uberprufen und Zielkriterien herauszuarbeiten, die unter Berucksichtigung der sich am Planungs­ horizont ergebenden Abgrenzungsschwierigkeiten nicht - wie es bei einigen Zielkri­ terien der Fall ist - zu okonomisch wenig sinnvollen Losungen fUhren. Die gewonne­ nen Ergebnisse konnten u. U. auch fur Investitionsplanungsprozesse relevant sein.
Problemstellung, Gang der Untersuchung und Zusammenfassung der Ergebnisse.- Erster Teil Kurzfristige Finanzplanung und Postulat der Liquidität.- A. Finanzielles Gleichgewicht und Finanzplanung.- B. Allgemeine Kennzeichnung der kurzfristigen Finanzplanung.- I. Daten der kurzfristigen Finanzplanung.- II. Teilaufgaben der kurzfristigen Finanzplanung.- C. Bildung von Liquiditätsreserven in der kurzfristigen Finanzplanung.- I. Begriff und Zwecksetzung der Liquiditätsreserve.- II. Motive zur Haltung von Liquiditätsreserven.- 1. Transaktionsmotiv.- 2. Vorsichtsmotiv.- III. Struktur von Liquiditätsreserven.- 1. Allgemeine Charakterisierung der Komponenten einer Liquiditätsreserve.- 2. Vermögens- und Finanzierungsreserven als Komponenten einer Liquiditätsreserve.- 3. Kassenhaltung als Liquiditätsreserve.- 4. Potentiell verfügbare Zahlungsmittel als Liquiditätsreserve.- IV. Umfang von Liquiditätsreserven.- Zweiter Teil Struktur linearer Ansätze zur kurzfristigen Finanzplanung.- A. Planungszeitraum, Teilperioden und Zahlungszeitpunkte.- B. Prognose der entscheidungsautonomen Zahlungen /.- C. Kurzfristige Finanzalternativen.- I. Finanzierungsalternativen.- II. Finanzanlagealternativen.- D. Finanzwirtschaftliche Beschränkungen.- I. Liquiditätsrestriktionen.- II. Liquiditätsreserverestriktionen.- 1. Kassenhaltung als Liquiditätsreserve.- 2. Potentiell verfügbare Zahlungsmittel als Liquiditätsreserve.- III. Finanzierungsrestriktionen.- 1. Restriktionen für Kontokorrentkredite.- 2. Restriktionen für buchmäßige Lieferantenkredite.- 3. Restriktionen für Lieferantenkredite auf Wechselbasis und Akzeptkredite.- 4. Restriktionen für Wechseldiskontkredite.- 5. Restriktionen für nicht vorzeitig tilgbare Termingelder.- 6. Restriktionen für vorzeitig tilgbare Termingelder.- 7. Restriktionen für nicht vorzeitig tilgbare sonstige Kredite.- 8. Restriktionen für vorzeitig tilgbare sonstige Kredite.- 9. Restriktionen für die vorzeitige Kündigung angelegter Mittel…. 128.- 10. Gemeinsame Restriktionen.- IV. Finanzanlagerestriktionen.- 1. Restriktionen für Kassenhaltung und Kontokorrentguthaben.- 2. Restriktionen für nicht vorzeitig kündbare Termingelder.- 3. Restriktionen für vorzeitig kündbare Termingelder.- 4. Restriktionen für Besitzwechsel.- 5. Restriktionen für sonstige Anlagen.- 6. Restriktionen für die vorzeitige Tilgung aufgenommener Kredite..- 7. Gemeinsame Restriktionen.- V. Endrestriktionen.- 1. Restriktionen für Finanzierungsalternativen.- 2. Restriktionen für Finanzanlagealternativen.- 3. Endrestriktionen und finanzielles Gleichgewicht.- VI. Restriktionen zur Einhaltung gewünschter Finanzrelationen.- E. Finanzwirtschaftliche Zielkriterien.- I. Maximierung des kurzfristigen Finanzgewinns.- II. Maximierung des diskontierten kurzfristigen Finanzgewinns.- III. Maximierung des anteiligen kurzfristigen Finanzgewinns.- IV. Maximierung des um bewertete Endbestände korrigierten anteiligen kurzfristigen Finanzgewinns.- V. Maximierung des finanziellen Endvermögens im letzten Zahlungszeitpunkt des Planungszeitraumes.- VI. Maximierung des finanziellen Endvermögens am Planungshorizont...- VII. Maximierung des anteiligen finanziellen Endvermögens am Planungshorizont.- Dritter Teil Ein allgemeiner linearer Ansatz zur kurzfristigen Finanzplanung.- A. Nebenbedingungen.- I. Liquiditätsrestriktionen.- II. Liquiditätsreserverestriktionen.- 1. Restriktionen für Kassenhaltung.- 2. Restriktionen für potentiell verfügbare Zahlungsmittel.- III. Finanzierungsrestriktionen.- IV. Finanzanlagerestriktionen.- V. Endrestriktionen.- VI. Restriktionen zur Einhaltung gewünschter Finanzrelationen.- B. Zielfunktion.- Vierter Teil Ein konkretes Beispiel für einen linearen Ansatz zur kurzfristigen Finanzplanung.- A. Planungszeitraum, Zahlungszeitpunkte und entscheidungsautonome Zahlungsdifferenzen.- B. Finanzalternativen.- I. Finanzierungsalternativen.- II. Finanzanlagealternativen.- C. Nebenbedingungen.- I. Liquiditätsrestriktionen.- II. Liquiditätsreserverestriktionen.- 1. Restriktionen für Kassenhaltung.- 2. Restriktionen für potentiell verfügbare Zahlungsmittel.- III. Finanzierungsrestriktionen.- IV. Finanzanlagerestriktionen.- D. Zielfunktion.- E. Optimale kurzfristige Finanzpläne bei unterschiedlichen Zielfunktionen....- Fünfter Teil Vergleichende Analyse von linearen Ansätzen zur kurzfristigen Finanzplanung mit unterschiedlicher Einbeziehung von Liquiditätsreserven.- A. Modelle ohne explizite Berücksichtigung von Liquiditätsreserven.- I. Ein allgemeiner Ansatz.- II. Ein spezieller Ansatz nach Steinmann.- 1. Finanzalternativen.- a) Finanzierungsalternativen.- b) Finanzanlagealternativen.- 2. Nebenbedingungen.- a) Liquiditätsrestriktionen.- b) Finanzierungsrestriktionen.- c) Finanzanlagerestriktionen.- 3. Umfang der effektiv verfügbaren Liquiditätsreserve.- 4. Zielfunktion.- B. Modelle mit Kassenhaltung als Liquiditätsreserve.- I. Ein allgemeiner Ansatz.- II. Ein spezieller Ansatz nach Kistner.- 1. Finanzalternativen.- a) Finanzierungsalternativen.- b) Finanzanlagealternativen.- 2. Nebenbedingungen.- a) Liquiditätsrestriktionen.- b) Finanzierungsrestriktionen.- c) Finanzanlagerestriktionen.- d) Endrestriktionen.- e) Liquiditätsreserverestriktionen.- 3. Umfang der effektiv verfügbaren Liquiditätsreserve.- 4. Zielfunktion.- C. Modelle mit potentiell verfügbaren Zahlungsmitteln als Liquiditätsreserve..- I. Ein allgemeiner Ansatz.- II. Ein spezieller Ansatz nach Rosenberg.- 1. Finanzalternativen.- a) Finanzierungsalternativen.- b) Finanzanlagealternativen.- 2. Nebenbedingungen.- a) Liquiditätsrestriktionen.- b) Finanzierungsrestriktionen.- c) Finanzanlagerestriktionen.- d) Liquiditätsreserverestriktionen.- 3. Umfang der effektiv verfügbaren Liquiditätsreserve.- 4. Zielfunktion.- D. Liquiditätsreserven und optimale Zielfunktionswerte.- A. Äquivalenzbeweise.- I. Maximierung des kurzfristigen Finanzgewinns und Maximierung des finanziellen Endvermögens am Planungshorizont.- II. Maximierung des anteiligen kurzfristigen Finanzgewinns und Maximierung des anteiligen finanziellen Endvermögens am Planungshorizont.- B. Ergebnisse von Modellrechnungen.- I. Optimale kurzfristige Finanzpläne bei unterschiedlichen Zielfunktionen.- II. Liquiditätsreserven und optimale Zielfunktionswerte.

Date de parution :

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