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Konkurrierende Generationen auf dem Arbeitsmarkt, 1998 Altersstrukturierung in Arbeitsmarkt und Sozialpolitik

Langue : Anglais

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Konkurrierende Generationen auf dem Arbeitsmarkt
Die Institutionen moderner Gesellschaften produzieren Spannungsverhältnisse zwischen den Generationen. Das Buch gibt einen Überblick über neuere Lebenslauftheorien. Es prüft in empirischen Analysen, ob institutionelle Ordnungen zu unterschiedlichen nationalen Mustern von Jugendarbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeit im Alter führen, ob Jugendarbeitslosigkeit durch Frühverrentungen gesenkt wurde, und ob das deutsche Rentenversicherungssystem Normen intergenerationaler Gerechtigkeit entspricht.
Vorwort.- 1 Einleitung.- 2 Der Begriff des Alters in der Sicht der Theorie des Lebenslaufs.- 2.1 Strukturfunktionalistische Theorien des Lebenslaufs.- 2.2 Kohortentheoretische Konzeptionen des Lebenslaufs.- 2.3 Der institutionalisierte Lebenslauf.- 3 Figurationstheoretische Überlegungen zu einer Theorie des Lebenslaufs.- 3.1 Der figurationstheoretische Ansatz.- 3.2 Figurationssoziologischer Ansatz der Lebenslauftheorie.- 4 Mengenrelationen von Generationen auf dem Arbeitsmarkt.- 4.1 Das Konzept demographischer Austauschrelationen.- 4.2 Soziale Regulierungen als Äquivalent demographischer Austauschrelationen.- 4.3 Probleme der Übertragbarkeit demographischer Konzepte auf das Studium von Arbeitsmarktfigurationen.- 5 Übergangsstrukturen von Generationen auf dem Arbeitsmarkt.- 5.1 Arbeitsmarkt und Arbeitsmarkttheorien.- 5.2 Arbeitsmarkt: Mengenrelationen und Übergangsstrukturen. Statische und dynamische Sicht von Arbeitsmärkten.- 5.3 Übergänge und Übergangsstrukturen.- 5.4 Jugend- und Altersarbeitslosigkeit im internationalen Vergleich.- 5.5 Die Bedeutung von Übergangsstrukturen bei der Bewältigung generationalen Austausches auf dem Arbeitsmarkt.- 6 Der Einfluß von Verrentungsprozessen und Mobilitätsprozessen auf die Arbeitsmarktrisiken von Berufseinsteigern.- 6.1 Berufe als Teilarbeitsmärkte.- 6.2 Datensatz und Modellbildung.- 6.3 Empirische Befunde.- 7 Gerechtigkeit im Generationenverhältnis.- 7.1 GenerationsVerhältnisse als soziales Problem der Gegenwartsgesellschaft.- 7.2 Intergenerationale Gerechtigkeit als Problem der Moralökonomie.- 7.3 Moralökonomische Aspekte eines intergenerationalen Interessenausgleichs am Beispiel der Rentenversicherung.- 7.4 Grenzen der Übertragbarkeit der Renten Versicherungsprinzipien auf den Kinder- und Jugendbereich.- 7.5Intergenerationale Gerechtigkeit als Herausforderung für die Soziologie.- 8 Zukunft der Lebenslaufsoziologie: Resümee und Desiderata.
Reinhold Sackmann ist wissenschaftlicher Assistent im Fach Soziologie der Universität Bremen und Projektleiter am DFG-Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf".
Lebenslauf und Arbeitsmarkt

Date de parution :

Ouvrage de 256 p.

15.5x22.5 cm

Sous réserve de disponibilité chez l'éditeur.

54,22 €

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