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Kapitalmarktrecht (2° Éd., Softcover reprint of the original 2nd ed. 2003) Gesetzliche Regelungen und Haftungsrisiken für Finanzdienstleister

Langue : Allemand

Auteurs :

Couverture de l’ouvrage Kapitalmarktrecht
Dieses Buch wird allen empfohlen, die aktiv oder passiv im Bereich der Finanzdienstleistungen tätig sind. Die Auswirkungen des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes wie die Verschärfung zur Ad-hoc-Publizität sowie Schadenersatzansprüchen wegen falscher Ad-hoc-Mitteilungen werden mit Fallbeispielen und Verhaltensempfehlungen erläutert.
A: Das neue Kreditwesengesetz.- 1. Gesetzliche Neuregelungen für den Finanzmarkt Die maßgeblichen Änderungen der 6. Novelle zum Kreditwesengesetz.- 1.1 Einführung.- 1.2 Wirtschaftlicher Hintergrund und gesetzliche Grundlagen.- 1.2.1 Die Wertpapierdienstleistungsrichtlinie.- 1.2.2 Die Kapitaladäquanzrichtlinie.- 1.2.3 Die BCCI-Folgerichtlinie.- 1.2.4 Ergänzende Regelungen und gesetzgeberische Absicht.- 1.2.5 Deregulierende Maßnahmen.- 2. Zentrale Begriffe des Kreditwesengesetzes.- 2.1 Kreditinstitute.- 2.1.1 Das Einlagengeschäft.- 2.1.2 Das Finanzkommissionsgeschäft.- 2.1.3 Das Emissionsgeschäft.- 2.1.4 Das Geldkarten- und Netzgeldgeschäft.- 2.2 Finanzdienstleistungsinstitute.- 2.2.1 Die Anlage- und Abschlussvermittlung.- 2.2.2 Die Finanzportfolioverwaltung.- 2.2.3 Der Eigenhandel.- 2.2.4 Die Drittstaateneinlagenvermittlung.- 2.2.5 Das Finanztransfergeschäft.- 2.2.6 Das Sortengeschäft.- 2.3 Finanzuntemehmen.- 2.3.1 Finanzholding-Gesellschaften.- 2.3.2 Gemischte Unternehmen und Unternehmen mit bankbezogenen Hilfsdiensten.- 2.3.3 Einlagenkreditinstitute, Wertpapierhandelsuntemehmen und Wertpapierhandelsbanken.- 3. Finanzinstrumente nach dem Kreditwesengesetz.- 3.1 Handelbare Wertpapiere.- 3.2 Geldmarktinstrumente.- 3.3 Devisen und Rechnungseinheiten.- 3.4 Derivate.- 3.5 Keine Finanzinstrumente.- 4. Zulassungsvoraussetzungen und Ausnahmen von der Erlaubnispflicht für Finanzdienstleistungsinstitute.- 4.1 Voraussetzungen.- 4.1.1 Handelsbuch, Eigenmittel und Liquiditätsanforderungen.- 4.1.2 Eigenmittelausstattung.- 4.1.3 Liquidität.- 4.1.4 Organisatorische Pflichten.- 4.1.5 Hinweispflichten.- 4.1.6 Vortage von Jahresabschluss, Monatsausweisen, Lagebericht und Prüfungsberichten.- 4.1.7 Organisatorische Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche.- 4.2 Ausnahmen von der Erlaubnispflicht.- 4.2.1 Ausnahmen im allgemeinen.- 4.2.2 Weitere Ausnahmeregelungen.- 4.3 Erteichterungen bei der Zulassung.- 4.4 Besondere Ausnahmen.- 4.4.1 Ausnahmen vom Anfangskapital.- 4.4.2 Ausnahmen von den Vorschriften über das Handelsbuch.- 4.4.3 Freistellung von Geldkartenemittenten.- 5. Befugnisse der Aufsichtsbehörden.- 5.1 Sofortige Einstellung des Geschäftsbetriebes.- 5.2 Einstweilige Maßnahmen.- 5.3 Maßnahmen bei Insolvenzgefahr.- 5.4 Zwangsmittel.- 6. Das förmliche Zulassungsverfahren.- 6.1 Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb.- 6.2 Versagung der Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb.- 6.2.1 Anfangskapital.- 6.2.2 Ausnahmeregelung.- 6.2.3 Weitere Versagungsgründe.- 6.3 Erlöschen und Aufhebung der Erlaubnis.- 6.4 Sanktionen.- 6.4.1 Strafrechtliche Bestimmungen.- 6.4.2 Bußgeldkatalog.- 6.5 Übergangsregelungen.- 6.5.1 Inhalt der Übergangsbestimmungen.- 6.5.2 Übergangsbestimmungen zum Eigenkapital und zur Eigenmittelausstattung.- 7. Ausblick auf die 7. KWG-Novelle.- 8. Ansprüche gegen das Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen wegen fehlerhafter Aufsicht.- 8.1 Amtshaftungsansprüche.- 8.2 Verfassungsrechtliche Zweifel an der geltenden Rechtslage.- 8.3 Vorbehalte des Gemeinschaftsrechts.- Literaturhinweise.- B: Das Dritte und Vierte Finanzmarktförderungsgesetz — Die bedeutendsten Neuerungen für die Praxis.- 1. Einführung.- 2. Änderungen im Börsen- und Wertpapierbereich.- 2.1 Neuregelung der Haftung für fehlerhafte Börsenzulassungsprospekte.- 2.1.1 Der neue börsenrechtliche Prospekthaftungsanspruch.- 2.1.2 Änderung der Beweislast.- 2.1.3 Schadenersatz bei der börsenrechtlichen Prospekthaftung.- 2.1.4 Die Prospektverantwortlichen.- 2.1.5 Sonderregelung für ausländische Emittenten.- 2.1.6 Gerichtliche Zuständigkeit für Prospekthaftungsansprüche nach dem Börsengesetz.- 2.1.7 Gerichtliche Zuständigkeit bei Prospekthaftung für den Untemehmensbericht (geregelter Markt).- 2.1.8 Sanktionen: Bußgelder.- 2.2 Börsenzugang/Börsenrückzug.- 2.2.1 Börsenzugang für Emittenten.- 2.2.2 Börsenrückzug eines Emittenten (De-Listing).- 2.2.3 Änderung des Börsengesetzes im Zuge des Vierten Finanzmarktförderungsgesetzes.- 2.3 Neue verkaufsprospektrechtliche Vorschriften.- 2.3.1 Die Pflicht zur Veröffentlichung des Verkaufsprospekts und Ausnahmen.- 2.3.2 Umfang der Prospektprüfung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.- 2.3.3 Veröffentlichung des Prospekts.- 2.3.4 Bußgeldvorschriften.- 2.3.5 Prospekthaftung.- 2.4 Verkürzung der Verjährungsfrist nach dem Wertpapierhandelsgesetz.- 2.5 Änderungen des Wertpapierhandelsgesetzes durch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz.- 2.5.1 Verschärfung der Regelungen zur Ad-hoc-Publizität, § 15 WpHG.- 2.5.2 Schadenersatz wegen Verletzung der Ad-hoc-Publizitätspflichten.- 2.5.3 Schadenersatz wegen unterlassener unverzüglicher Veröffentlichung kursbeeinflussender Tatsachen, § 37 b WpHG.- 2.5.3.1 Tatsachenbegriff.- 2.5.3.2 Im Tätigkeitsbereich des Emittenten eingetreten und noch nicht öffentlich bekannt.- 2.5.3.3 Beinflussung des Börsenpreises.- 2.5.3.4 Kausalität.- 2.5.3.5 Schaden.- 2.5.3.6 Verschulden.- 2.5.4 Rechtslage vor dem Inkrafttreten des Vierten Finanzmarktförderungsgesetzes.- 2.5.5 Mitteilungspflicht von Aktienkäufen und -verkäufen durch Unternehmensinsider, § 15 a WpHG „Directors Dealing“.- 2.5.6 Kurs- und Marktpreismanipulation und Überwachung, §§ 20 a und 20 b WpHG.- 2.5.7 Allgemeine Verhaltensregeln — Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten, § 34 WpHG.- 2.5.8 Ausdehnung der Wohlverhaltensregeln auf Finanzanalysten, § 34b WpHG.- 2.5.9 Information des Kunden bei Finanztermingeschäften, § 37 d WpHG.- 2.5.10 Ausschluss des Einwands nach § 762 BGB.- 3. Der Investmentbereich.- 3.1 Einführung.- 3.2 Zulassung neuer Fondstypen.- 3.2.1 Dachfonds (Investmentfondsanteil-Sondervermögen).- 3.2.2 Gemischte Wertpapier- und Grundstücks-Sondervermögen.- 3.2.3 Altersvorsorge-Sondervermögen.- 3.2.4 Wertpapier-Pensionsgeschäfte.- 3.2.5 Geschlossene Fonds (Investmentaktiengesellschaften).- 3.2.6 Öffentliches Angebot der Aktien.- 3.3 Erweiterte Geschäftsmöglichkeiten für zugelassene Investmentfondstypen.- 3.4 Aspekte des Anlegerschutzes.- 3.5 Änderungen des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) in Folge des Vierten Finanzmarktförderungsgesetzes.- 3.5.1 Neue Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Investmentfondsgesellschaften.- 3.5.2 Anteilklassenfonds.- 3.5.3 Wertpapierindexfonds.- 3.5.4 Anteilpreisberechnung durch die Kapitalanlagegesellschaft.- 3.5.5 Wohlverhaltensregeln für Investmentbranche.- 3.5.6 Bereitstellung des Verkaufsprospekts.- 4. Bereich der Unternehmensbeteiligungen.- 4.1 Einführung.- 4.2 Offene und integrierte Untemehmensbeteiligungsgesellschaften.- 4.3 Zulässige Beteiligungsformen.- 4.4 Erweiterung der Refinanzierungs- und Anlageregeln.- Literaturhinweise.- C: Gesetzentwurf zur Ausübung der Tätigkeit als Finanzdienstleistungsund Versicherungsvermittler.- 1. Einführung.- 2. Vermittlung von Finanzanlagen und Versicherungen.- 2.1 Der Finanzdienstleistungsvermittler.- 2.2 Der Versicherungsvermittler.- 2.3 Tätigkeitsanforderungen.- 3. Neue gesetzliche Verhaltenspflichten für Finanzdienstleistungsvermittler und Versicherungsvermittler.- 3.1 Verhaltenspflichten.- 3.2 Gesetzliche Beweislastregelung.- 3.3 Praktische Anwendung.- D: Das Vertragsrecht der Finanzdienstleister — Vertriebsvertrag.- 1. Einführung.- 2. Der Handelsvertretervertrag: Die maßgeblichen Vertragsbestandteile.- 2.1 Die Provision.- 2.2 Das Wettbewerbsverbot.- 2.2.1 Das nachvertragliche Wettbewerbsverbot.- 2.2.2 Wettbewerbsverbote während der Vertragslaufzeit.- 2.3 Der Ausgleichsanspruch.- 2.3.1 Voraussetzungen für den Ausgleichsanspruch.- 2.3.2 Berechnung des Ausgleichsanspruchs.- 2.4 Information des Finanzdienstleisters.- 2.5 Gesetzliche Bestimmungen.- 3. Der Handelsmaklervertrag.- 4. Vertragsmuster: Handelsvertretervertrag.- Literaturhinweise.- E: Das Haftungsrecht der Finanzdienstleister — Haftungsrechtliche Grundlagen bei Anlagevermittlung und Anlageberatung.- 1. Einführung.- 2. Grundlagen der Haftung.- 2.1 Abgrenzung zwischen Anlageberatung, Anlagevermittlung und Auskunft.- 2.1.1 Anlageberatung.- 2.1.2 Anlagevermittlung.- 2.1.3 Auskunft.- 2.2 Auskunfts- und Beratungspflichten.- 2.2.1 Grundlagen.- 2.2.2 Rechtliche Grundlagen der Haftung des Anlageberaters und Anlagevermittlers.- 2.2.3 Haftung für unzureichende Anlageinformation.- 2.2.4 Haftung wegen Verschulden bei Vertragsschluss.- 2.2.5 Haftung für unerlaubte Handlung.- 2.2.6 Haftung für Dritte: Erfüllungsgehilfe.- 2.2.7 Haftung als Vertreter.- 2.2.8 Haftung Dritten gegenüber.- 2.3 Inhalt und Umfang der Aufklärungspflicht bei Anlageberatung und Anlagevermittlung.- 2.3.1 Aufklärungspflicht bei der Anlageberatung.- 2.3.2 Aufklärungspflicht bei der Anlagevermittlung.- 2.3.3 Allgemeine Offenbarungspflichten.- 2.3.4 Pflichten zur Nachforschung.- 2.3.5 Aufklärungspflichten nach Vertragsabschluss.- 2.3.6 Empfehlungen zur Vermeidung unnötiger Haftungsrisiken.- 2.3.7 Anlegerprofil.- 2.3.8 Hinweispflicht bei Risikoausweitung.- 2.3.9 Beweislast und Verfahrensrecht.- 2.4 Haftung und Schadenersatz.- 2.4.1 Umfang der Haftung und Schadenersatzanspruch.- 2.4.2 Schadeneintritt.- 2.4.3 Haftungseintritt.- 2.4.4 Mitverschulden des Anlegers.- 2.4.5 Haftungsfreizeichnung.- 2.4.6 Vorteilsausgleichung.- 2.5 Verjährung der Ansprüche.- 3. Strategie der Risikoerkennung und Risikovermeidung — Prospektprüfung.- 3.1 Prospektpflicht.- 3.2 Rechtsgrundlagen.- 3.3 Inhalt des Angebotsprospektes.- 3.4 „Tricks“ der Initiatoren.- 4. Zulässige Anlegerwerbung und ihre Grenzen.- 4.1 Grundlagen: Recht und Gesetz.- 4.1.1 Sittenwidriges Wettbewerbsverhalten.- 4.1.2 Irreführende Werbung.- 4.2 Rechtsschutzverfahren: Abmahnung und gerichtliche Maßnahmen.- 5. Vermeidung von Haftungsfällen — Haftungsrechtliche Besonderheiten bei speziellen Anlageformen.- 5.1 Unternehmensbeteiligungen.- 5.1.1 Formen der Unternehmensbeteiligung.- 5.1.2 Wirtschaftliche Situation des Unternehmens.- 5.1.3 Steuerliche Aspekte.- 5.1.4 Unterbeteiligungen: Die Treuhänder.- 5.1.5 Der Emissionsprospekt.- 5.2 Immobilienfonds.- 5.2.1 Immobilienfondstypen.- 5.2.2 Sorgfaltspflichten beim Vertrieb.- 5.2.3 Der Emissionsprospekt.- 5.2.4 Haftungsrisiken bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts.- 5.2.5 Treuhänderische Beteiligung.- 5.3 Wertpapiere, Warentermin- und Optionsgeschäfte.- 5.3.1 Risiken bei Wertpapier- und Börsentermingeschäften.- 5.3.2 Sorgfaltspflichten beim Vertrieb von Wertpapieren und Derivaten.- 5.3.3 Einzelfälle.- 5.3.4 Sorgfaltspflichten beim Vertrieb von Börsen- und Warentermingeschäften.- 5.3.5 Weitere Aufklärungspflichten bei Finanztermingeschäften.- 5.3.6 Börsenrechtliche Einordnung.- 5.3.7 Zinsarbitragegeschäfte.- 5.4 Medienfonds.- 5.4.1 Beteiligungen an Medienfonds.- 5.4.2 Sorgfaltspflichten beim Vertrieb.- 5.4.3 Der Emissionsprospekt.- 5.5 Mobilienfonds.- 5.6 Investmentfonds.- 5.6.1 Investmentfondstypen.- 5.6.2 Sorgfaltspflichten beim Vertrieb.- 5.6.3 Der Emissionsprospekt.- 5.6.4 Die Prospekthaftung.- 5.6.5 Das Investmentwiderrufsrecht.- 5.7 Sonderfall Beteiligungssparfonds.- 6. Kapitalanlagebetrug und Kurs- und Marktpreismanipulation.- 6.1 Kapitalanlagebetrug (§264 a StGB).- 6.2 Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation, § 20 a WpHG.- 6.3 Aufklärungspflicht der Finanzdienstleister.- Literaturhinweise.- Stichwortverzeichnis.
Ralf Plück, Peter Kühn und Karl Jürgen Schmutzler sind als Rechtsanwälte tätig und haben sich auf praxisbezogenes Kapitalmarktecht spezialisiert. Zu diesem Thema traten sie bereits als Fachbuchautoren in Erscheinung.

Der praxisnahe Weg durch das neue Kapitalmarktrecht

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Ouvrage de 293 p.

17x24.4 cm

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