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Informatik — Wirtschaft — Gesellschaft 23. GI — Jahrestagung, Dresden, 27. September – 1. Oktober 1993 Informatik aktuell Series

Langue : Anglais

Coordonnateur : Reichel Horst

Couverture de l’ouvrage Informatik — Wirtschaft — Gesellschaft
Die Gesellschaft fUr Informatik fiihrt ihre 23. J ahrestagung an der Fakultat Informatik der Technischen Universitat Dresden und damit erstmals in einem neuen Bundesland durch. Mit dem Motto Informatik - Wirtschaft - Gesellschaft solI das breite Wirkungsfeld der Informatik in der Einheit von disziplinaren und interdisziplinaren Aspekten dargestellt werden. Mit dieser Orientierung soll ins­ besondere auf die Entwicklungsherausforderungen in den neuen Bundeslandern und auf die Offnung der osteuropaischen Staaten eingegangen werden. Die tief­ greifenden und komplizierten Wandlungen in Wirtschaft, Verwaltung und in den politischen Strukturen sind fiir die Informatik Herausforderung und Chance zugleich. Indem die 23. Jahrestagung die breite und vielfaltige Palette der neuen Anwendungsmoglichkeiten und die disziplinaren Entwicklungslinien der Informatik sichtbar macht, soll ein Impuls dafiir geliefert werden, daB eine rna­ derne und effiziente Infrastruktur entsteht, welche die neuen Moglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnik bewuBt nutzt und fordert, daB sich die Industrie in den neuen Bundeslandern auf dem Markt der Informations­ technik mit innovativen Produkten und Technologien etabliert und daB sich Industrie und Verwaltung der neuen Moglichkeiten effizient bedienen. Diese hochgesteckten Ziele fanden eine erfreuliche Resonanz. In 6 Hauptvortragen und 14 Fachgesprachen werden disziplinare Entwicklungslinien, Anwendungser­ fahrungen und neue Anwendungsmoglichkeiten prasentiert. In den Hauptvortragen wird neben einer Positionsbestimmung fiir die Infor­ mations- und Kommunikationstechnik besonderes Augenmerk auf den Wis­ senstransfer von der Forschung zu den Anwendungen und auf die Wechselwir­ kungen von Informatik und Gesellschaft gelegt.
Hauptvorträge.- The Redefinition of the Computer Industry.- Wissensbasierte Systeme: Vom Labor in die Anwendung.- Die Schaffung zukunftsweisender Verwaltungsstrukturen als Gestaltungsprozeß.- Korrekte Software: vom Experiment zur Anwendung.- Frauen und Informatik? Kontroversen um geschlechtsbasierte Orientierungen in der Informatik.- Ohne Pinsel, Ölfarben und Leinwand. Entwicklungstendenzen der künstlichen Kunst.- Fachgespräche.- Innovative Informationssysteme — Orientierung an Architekturen und Ausrichtung auf die Wettbewerbsfähigkeit (Fachbereich 5 Wirtschaftsinformatik).- Zur Begriffsvielfalt bei Informationssystem-Architekturen: Ein Vorschlag für eine einheitliche Terminologie.- Aufbau und Inhalt einer System-Architektur für Kreditinstitute.- Eine Architektur für das Management öffentlicher Kommunikationsdienste.- Objektorientierte Anwendungsentwicklung und relationale Datenbanktechnologie: eine Überbrückung zwischen Schichten von Informationssystemarchitekturen.- Darstellung und Vergleich ausgewählter Methoden zur Bestimmung von IS-Architekturen.- Wettbewerbswirkungen durch IV-Systeme — Empirische Befunde und Systematisierung —.- Strategische Informationssysteme und Electronic Data Interchange.- Durch Computerunterstütztes Lernen zu Wettbewerbsvorteilen in der unternehmensexternen Kommunikation.- Multimediale Kundenselbstbedienung im Bankgeschäft.- DIAMOND Der Einsatz von innovativen Informationstechnologien in der Produktion am Beispiel der KHD AG, Köln.- Organisation eines ganzheitlichen Informationsmanagements — Orientierung an den Kernkompetenzen einer Unternehmung.- Personal- und sozialgerechte (Um-) Gestaltung von Informationsprozessen (Fachbereich 5 Wirtschaftsinformatik).- STEPS — ein softwaretechnischer Projektansatz und seine arbeitswissenschaftliche Begründung.- Aufgabenorientierte Assistenz in projektspezifischen Entwicklungsprozessen.- Benutzergerechte, aufgabenangemessene und effiziente Leitstände Anforderungen an die Softwaregestaltung.- Arbeitsorientierte Gestaltung von Informationsprozessen.- Ein Modell zur sozialgerechten Integration von Qualitätsprozessen im Projekt WibQus.- Organisations- und Dispositionspsielräume und ihre Bedeutung für die Gestaltung vernetzter Systeme.- Ein Ansatz zur Unterstützung von Prozessen der diskursiven Entscheidungsfindung.- Aushandelbarkeit und aktive Objekte.- Qualifikationsgerechte Unterstützung durch offene Arbeitsumgebungen — Leitideen für Werkzeuge der Logistikplaner.- Anwendungsgerechte Funktionalität von DV-Systemen: Simultanes und an Prozessen orientiertes Arbeiten.- Mitarbeiterbeteiligung bei der Einführung eines neuen CAD-Systems.- Software Engineering und KI (Fachbereich 1 Künstliche Intelligenz).- Office Automation Systems that are “Programmed” by their Users.- Reuse-Oriented Knowledge Engineering with MoMo.- Entwurf und Verwendung eines Metamodells für die Projektierung von Vermittlungstechnik.- Vorgehensmodelle und Methoden zur Systementwicklung.- Entwicklung sicherer Software (Fachgruppe 0.1.7 Semantik und Spezifikationen und Fachgruppe 2.1.4 Alternative Konzepte für Sprachen und Rechner).- Korrekte Software: Nur eine Illusion?.- Towards Correctness, Efficiency and Reusability of Transformational Developments.- Generische Sprachen in Systemen zur formalen Softwareentwicklung.- Systematischer Software-Test mit der Klassifikationsbaum-Methode.- Formale Spezifikationen zur Auswertung von Testergebnissen.- KORSO: Das Verbundprojekt „Korrekte Software“.- IT-gestützte Verwaltungsarbeit: Aus Erfahrung lernen — neue Wege beschreiten? (Fachbereich 6 Informatik in Recht und öffentlicher Verwaltung).- Konversionsprobleme der Rechtsinformatik nach der deutschen Vereinigung.- IT-gestützte Organisationsentwicklung in neuen und alten Bundesländern.- Modellierung von Verwaltungsvorgängen.- Datenschutz und Bürokommunikationssysteme in der öffentlichen Verwaltung.- Ergonomische Gestaltung und menschengerechter Einsatz von CAD-Systemen (FG 2.3.1 Software-Ergonomie, FG 4.2.1 Rechnergestütztes Entwerfen und Konstruieren (CAD), FA 8.2 Informationstechnik in der industriellen Arbeit).- Visuelle Programmiersprachen und Systeme (Fachbereich 1 Künstliche Intelligenz).- Programmvisualisierung bei Sprachen der 4. Generation.- Visuelle Spezifikation des Kerns objektorientierter Applikationen.- Eine Architektur zur Visualisierung von Datenstrukturen.- Deklarative Spezifikation visueller Sprachen durch graphische Beispiele oder Ein Bild sagt mehr als tausend Formeln.- Visualisierungen und Benutzungsschnittstellen: Anwendungen und Forschungsfragen.- VisaVis — Eine funktionale visuelle Programmiersprache höherer Ordnung.- Spezifikation von Diagrammeditoren mit automatischer Layoutanpassung.- Cube: Eine dreidimensionale visuelle Programmiersprache.- Sicherheitsbewertung von IT-Systemen (Fachgruppe 2.5.3 Verläßliche Informationssysteme).- IT Security Evaluation Improvement by Application of Testing.- Formale Spezifikation generischer ITSEC-Funktionalitätsklassen.- Organisation der Informationsversorgung im Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung von Unternehmen in den neuen Bundesländern (Fachbereich 5. Wirtschaftsinformatik).- Neustrukturierung der Informationsverarbeitung in den ostdeutschen Bundesländern.- Organisation der Informationsversorgung im Unternehmen — Sind Outsourcing und Downsizing aktuelle Themen?.- DV-Versorgung an Hochschulen.- IV-Controlling beim Einsatz moderner Informations- und Kommunikationssysteme im Unternehmen — Ergenbisse einer empirischen Untersuchung.- Stab oder Linie? — Aufgabengerechte Gestaltung der Organisationsstruktur des Informationsmanagements.- Entwicklung eines Führungsinformationssystems als verteilter Hypertext auf Client/Server-Basis.- Entwicklung objektorientierter Software (Fachgruppe 2.1.1 Software-Engineering).- Wiederverwendung von Analyseergebnissen durch den Einsatz von objektorientierten Problembereichsmodellen.- Ein objektorientierter Baukasten für CNC-Maschinen für die Zellsteuerung von flexiblen Fertigungszellen.- Objektorientierte Softwareentwicklung im Rahmen eines Ausbildungsprojektes.- Erfahrungen mit Software-Metriken im objektorientierten Entwicklungsprozeß.- Testen objektorientierter Software.- Erfahrungen bei objektorientierter SW-Entwicklung für ein großes Projekt: 10 Thesen.- Informatik und die Künste (Fachgruppe 8.3.4 Informatik und Kultur).- Bilder in der Sprache.- Grafische Notation menschlicher rhythmischer Bewegungen in einem interaktiven multimedialen System.- Bildwelten der virtuellen Realität.- Zur Ästhetik von Getting-lost-in-hyperspace.- Künstlerische Darstellungssysteme von Bewegungsverläufen.- Neue Paradigmen in Informationssystemen und Datenbanken: Deduktion, Verteilung, Objektorientierung (Arbeitskreis „Grundlagen von Informationssystemen“ im FA 2.5 in Zusammenarbeit mit FG 2.5.1 Datenbanken und FG 2.5.2 EMISA).- Zur Entwicklung zuverlässiger Informationssysteme in KorSo.- Spezifikation und Verarbeitung von Ereignissen in aktiven Datenbanken.- From Multi-User to Shared Object Systems: Awareness about Co-Workers in Cooperation Support Object Databases.- OMNIS/Myriad: Elektronische Verwaltung und Publikation von multimedialen Dokumenten.- Anwendung und Programmierung von verteilten und parallelen Rechnersystemen (FB 0 Grundlagen der Informatik und FB 3 Technische Informatik und Architektur von Rechnersystemen).- Massively Parallel Computing in a Production Environment iPSC/860 Installation at KFA Jülich.- Simulation Neuronaler Netze auf Massiv Parallelen Rechnern.- Objektorientierte Programmierung massiv paralleler MIMD-Computer.- Multiagentenkoordination durch Marktmechanismen.- Ein paralleler Kontrollalgorithmus für die wissensbasierte Bildanalyse.- CoDraft: An Object-Based Drafting Tool on Top of Group Communication Services.- Kooperation und Konkurrenz (Fachbereich 2 und Graduiertenkolleg „Kommunikationsbasierte Systeme“).- Combined Algebraic Specification Techniques for Concurrent and Distributed Systems.- Programmierung fehlertoleranter, verteilter Echtzeitsysteme.- Objektorientierter Entwurf verteilter Programme.- Coordination and Logic Programming.- Funktionale Programmierung für massiv parallele Systeme.- F&E—Projekte.- Projekte und Erfahrungen der AKI (Arbeitsgemeinschaft der deutschen KI-Institute).- Verkaufs-Assistenten und Expertisesysteme.- Logikbasierte Planerkennung für intelligente Hilfesysteme.- Erfahrungen aus einem Projekt im Bereich der NC-Arbeitsplanung.- Reconstucting the Collisions of Elementary Particles.- Wissensbasierte Zeichnungsanalyse — Von Einzellösungen zu generischen Systemkomponenten.