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Identitätskonzepte von Managern, Softcover reprint of the original 1st ed. 1992 Fallstudien als Grundlage ganzheitlich orientierter Weiterbildung

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Identitätskonzepte von Managern
Die Realisierung dieser Untersuchung verdanke ich insbesondere der bereitwilligen Interviewteilnahme der Manager und der Managerinnen. Trotz des engen Zeitrahmens und der für Manager außergewöhnlichen Gesprächsgegenstände richteten diese alle Aufmerksamkeit auf das Inter­ view. Auch komplizierten Themen wich niemand aus, so daß ein frucht­ barer Diskurs zustande kam. Den Managern und den Managerinnen, mit denen ich Tiefeninterviews führen durfte, möchte ich meinen Dank aus­ sprechen. Ich hoffe sehr, daß Sie mir mein beharrliches Ringen um Gesprächstermine nicht übelgenommen haben. Den Untersuchungsprozeß kennzeichnen wegen der relativen Unerforschtheit des Gegenstands per­ spektivische Modifikationen, die teilweise eine Änderung des Manuskripts zur Folge hatten. Herr Dipl. Soz. Reinhard Rabe hat geduldig jedes Manuskript computerisiert. Dafür möchte ich ihm meinen Dank sagen. Die nicht immer einfache Transkription der Tiefeninterviews wurde von Frau Tuxhorn durchgeführt. Ihr plötzlicher Tod macht eine persönliche Danksagung nicht mehr möglich. Frau Wäschebach hat die Orthogra­ phie - und die Interpunktionsprüfung übernommen. Ihr möchte ich eben­ falls meinen Dank aussprechen. Der Schulleitung der Kaufmännischen Beruflichen Schulen 11 der Stadt Bielefeld danke ich, daß sie meinem Antrag auf kurzzeitige Beurlaubung zugestimmt hat. Nicht unerwähnt soll meine Familie sein, die mich während der ganzen Zeit unterstützt hat. Die Exploration ist als Dissertation an der Universität Bielefeld, Fakultät für Pädagogik, angenommen worden. Ich danke den Referenten Prof. Dr. Dieter Baacke und Dr. Bodo Brücher für die gute Betreuung.
1 Untersuchungskonzept.- 2 Methodisches Vorgehen: Problemskizzen und Begründungen.- 2.1 Intensiv — Interview.- 2.2 Rekonstruktion der Identitätskonzepte.- 3 Biographische Skizzen.- 4 Die Fallstudien.- 4.1 Fallbeispiel 1: Der Ethiker A..- 4.2 Fallbeispiel 2: Die widersprüchliche Kämpferin B..- 4.3 Fallbeispiel 3: Der hedonistische Pragmatiker C..- 4.4 Fallbeispiel 4: Der religiös orientierte Reformer D..- 4.5 Fallbeispiel 5: Der grundsatztreue Partner E..- 4.6 Fallbeispiel 6: Der nüchterne Pragmatiker F..- 4.7 Fallbeispiel 7: Der nüchterne Funktionalist G..- 4.8 Fallbeispiel 8: Der Karrierist H..- 4.9 Fallbeispiel 9: Der realistische Selbstbescheider I..- 4.10 Fallbeispiel 10: Die Zufallserfolgreiche J..- 5 Typisierung.- 5.1 Der konformistisch orientierte Typ.- 5.2 Der ambivalente Typ.- 5.3 Der reformorientierte Typ.- 6 Resümee: Biographische und identitätsstrukturelle Kriterien.- 6.1 Berufliche Werdegänge.- 6.2 Berufswahlmotive.- 6.3 Moralische Vorbilder.- 6.4 Arbeitswerte, Spannungszustände und persönliches Krisenmanagement.- 6.5 Persönliche Werte.- 7 Grundstrukturen eines ganzheitlich orientierten Konzepts der Weiterbildung für Manager.- 7.1 Begründungen.- 7.2 Gesprächskreise.- 7.3 Supervision.- 7.4 Entelecheia.- 7.5 Ausblick.- Halbstrukturierter Interview — Leitfaden.- Stufen moralischen Bewußtseins nach Lawrence Kohlberg.

Date de parution :

Ouvrage de 223 p.

15.2x22.9 cm

Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).

54,22 €

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