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Gruppenprozesse verstehen, Softcover reprint of the original 1st ed. 2001 Gruppendynamische Forschung und Praxis

Langue : Anglais

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Gruppenprozesse verstehen
Oliver König 1. 1 Gruppenprozesse verstehen: Qualitativer Ansatz und Mikroanalyse Was machen eigentlich Gruppendynamiker und Gruppendynamikerinnen, wenn sie das machen, was sie machen? Und wie verstehen sie das, was sie machen? Was sehen GruppendynamikerInnen" wenn sie sich mit einer Grup­ pe beschäftigen? Auf was achten sie besonders und von welchen Hinter­ grundannahmen lassen sie sich dabei leiten? Was meinen sie eigentlich damit, wenn sie von Gruppenprozess reden? Wie versuchen sie das, was sie sehen, sich und anderen verständlich zu machen? Es mag verwundem, daB sich GruppendynamikerInnen solche Fragen stellen, denn müBten sie dies nicht alles schon wissen, um das zu machen, was sie machen? Und wenn sie dies alles schon wissen, warurn dies dann auch noch aufwendig beforschen? War es unsere Neugierde, war es unsere Unzufriedenheit mit dem vorliegenden Wissen über Gruppen, Gruppenpro­ zesse und Gruppendynamik, inklusive unseres eigenen? War es unser Wunsch, unser Verstehen besser zu verstehen, urn es dann auch anderen besser ver­ ständlich machen zu können? All dies spielte eine Rolle, als sich 1993 das Forschungsprojekt zu kontu­ rieren begann, dessen Ergebnisse nun hier vorliegen. Wenn wir allerdings ge­ ahnt hätten, auf was wir uns einlieBen, wer weiB, ob es dann zu diesem Pro­ jekt gekommen wäre, das sich tatsächlich als eine Entdeckungsreise heraus­ stellen sollte.
Das Buch stellt gruppendynamische Prozesse in längerfristigenFortbildungsgruppen dar. Wie gestaltet sich in langfristigen Gruppen der Umgang mit denzentralen Dimensionen von Zugehörigkeit, Macht und Intimität? Was machtsolche Gruppen und ihre Mitglieder arbeitsfähig, welche Veränderungsprozesseund Entwicklungssprünge lassen sich beobachten? Die vorliegenden Untersuchungen zeichnen sich dadurch aus, dassdiese Fragen an Gruppen gestellt werden, die im Rahmen einergruppendynamischen Fortbildung eineinhalb Jahre dauern. Es werden Muster undProzessgestalten sichtbar, die generell in Arbeitsgruppen wirksam und zusteuern sind. Der gruppendynamische Blick und gruppendynamische Interventionenwerden in ihrer Besonderheit heraus gearbeitet. Dabei wird an diegruppendynamische Tradition angeknüpft, in der Theorie, Praxis und Forschungmiteinander verbunden waren. In der Analyse der Gruppen werden neuereMethoden der qualitativen Sozialforschung angewandt, vor allem diedokumentarische Methode und die objektive Hermeneutik.  Aus dem Inhalt: Das gruppendynamische Arbeitsmodell Andreas Amann, Gruppendynamik als reflexive VergemeinschaftungKarl Schattenhofer, Gruppendynamik als Ausdruck manifester undlatenter ProzesseKarl Schattenhofer, Gruppendynamik als Steuerung undGegensteuerung Andreas Amann, ¶Ja, es ist Trainingsgruppe¶ -Sequenzanalyse des Beginns einer Trainings-Gruppe der Gruppe ¶Alf¶ Klaus Antons, Ansprüchliche Autonomie - die Gruppe¶Alf¶ Oliver König, Individualität und Zugehörigkeit - die Gruppe¶Kurt¶  Karl Schattenhofer, Grunddilemmata der Gruppendynamik amBeispiel der Forschungsgruppe und ihrer Untersuchungsmethoden Ergebnisse und Perspektiven Klaus Antons, Die überdauernde GesteKlaus Antons, Der gruppendynamische RaumGisela Clausen, Arbeitsfähigkeit von Gruppen - Ein Begriff mitunscharfen RandbereichenKlaus Antons/Oliver König, Lose Enden oder ein gutes Ende?Karl Schattenhofer, Lernergebnisse aus der Sicht derTeilnehmerInnenOliver König,Individualisierung und Vergemeinsc

Date de parution :

Ouvrage de 392 p.

Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).

44,36 €

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