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Ferritin bei malignen Erkrankungen

Langue : Anglais

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Ferritin bei malignen Erkrankungen
Serumferritin wurde 1978 als neuer Parameter zur Evaluierung des Fiillungszustandes der Eisenspeieher in die klinisehe Praxis einge­ fiihrt. Seither hat sieh dieses Serumprotein eine nieht mehr wegzu­ denkende Stellung in der klinisehen Routinediagnostik erworben. Die hohe Aussagekraft emiedrigter Serumferritinwerte wird in der Beurteilung des Eisenstatus von Sehwangeren und Kindem, von Dialysepatienten und von Patienten mit ehroniseher Polyarthritis geniitzt, sowie in der Uberwaehung der Therapie des Eisenmangels oder der Eiseniiberladung kliniseh sinnvoll eingesetzt. Sehr hohe Serumferritinspiegel, die in keinerlei Zusammenhang mit dem Gewebeeisen stehen, werden aber bei versehiedensten malignen Neoplasien gefunden. Diese Hyperferritinamie konnte teilweise eine Vermehrung des Speiehereisens dureh die bloekierte Erythropoese reflektieren oder aus entziindlieh oder nekrotiseh veranderten Geweben stammen, der GroBteil dieses Ferritins diirfte aber vom Tumor selbst, moglieherweise dureh aktive Sekretion, produziert werden. Mensehliehe, in Gewebekulturen gewaehsene Tumorzellen sezemieren Ferritin. 1m Serum naekter Mause, auf die Tumore transplantiert wurden, zirkuliert humanes Ferritin. Ebenfalls im Jahre 1978 begannen wir an der II. Medizinisehen Universitatsklinik Wien die klinisehe Wertigkeit von Serumferritin als drittem Tumormarker bei Hodentumoren erstmals darzustellen. In Zusammenarbeit mit der II. Universitats-Hautklinik Wien folgten Erstbesehreibungen betreffend die Aussagekraft von Se­ rumferritin bei Patienten mit malignem Melanom. VI Vorwort In der vorliegenden kurzen Monographie wurde versucht, unter Einbeziehung der Daten von iiber 700 von uns untersuchten und betreuten Patienten mit verschiedensten malignen Erkrankungen, den klinischen Stellenwert der Bestimmung von Serumferritin in der Erfassung und Verlaufskontrolle von Tumorerkrankungen genau zu evaluieren.
I. Allgemeiner Teil.- 1. Einführung.- 2. Ferritin.- 2.1 Struktur.- 2.2 Heterogenität.- 2.3 Biosynthese.- 3. Ferritin im Serum.- 3.1 Physikalisch/chemische Eigenschaften.- 3.2 Physiologische Aspekte.- 3.3 Klinische Bedeutung.- 3.4 Nachweismethoden.- 3.5 Normalwerte.- Il. Ferritin bei malignen Erkrankungen.- 1. Einführung.- 2. Isoferritine bei malignen Erkrankungen.- 3. Maligne Lymphome.- 3.1 Morbus Hodgkin.- 3.2 Non-Hodgkin-Lymphome.- 3.3 Chronische lymphatische Leukämie.- 4. Akute Leukämie.- 4.1 Akute lymphatische Leukämie.- 4.2 Akute myeloische Leukämie.- 5. Chronisch myeloische Leukämie.- 6. Multiples Myelom.- 7. Malignes Melanom.- 8. Mammakarzinom.- 9. Lungenkarzinom.- 10. Gastrointestinale Tumore.- 10.1 Primäres Leberkarzinom.- 10.2 Pankreaskarzinom.- 10.3 Magenkarzinom.- 10.4 Kolorektale Karzinome.- 11. Urogenitalkarzinome.- 11.1 Hodentumore.- 11.2 Nierenkarzinom.- 11.3 Prostatakarzinom.- 12. Neuroblastom.- Literatur.

Date de parution :

Ouvrage de 112 p.

14x21.6 cm

Sous réserve de disponibilité chez l'éditeur.

Prix indicatif 54,22 €

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