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Export, Import, Spedition, Softcover reprint of the original 1st ed. 1994 Know-how für die Verkehrswirtschaft

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Export, Import, Spedition
Dieses umfassende Nachschlagewerk bietet fundierte Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen im Zusammenhang mit Export, Import, Zoll und Transport. Vorschriften über einzelne Länder mit umfangreichem Informationsmaterial runden das Know-how für die Verkehrswirtschaft ab.
1. Welche Auswirkungen hat das Tarifaufhebungsgesetz vom 1. Januar 1994 auf die deutsche Verkehrswirtschaft?.- 1.1 Auswirkungen des Tarifaufhebungsgesetzes auf den Straßengüterverkehr.- 1.3 Auswirkungen des Tarifaufhebungsgesetzes auf den Eisenbahngüterverkehr.- 1.3 Auswirkungen des Tarifaufhebungsgesetzes auf den Binnenschiffahrtsgüterverkehr.- 1.4 Fortbestand der Berechnungsgrundlagen im Seeschiffahrtsgüterverkehr.- 1.5 Fortbestand der Berechnungsgrundlagen im Luftfrachtgüterverkehr.- 2. Fiskalische Konsequenzen des Binnenmarktes für die Verkehrswirtschaft.- 2.1 Vorbemerkung zur alten Regelung.- 2.1.1 Das neue EU-Recht seit 1. Januar 1993.- 2.1.2 Zu Artikel 28b Teil C Abs. 1.- 2.1.3 Zu Artikel 28b Teil C Abs. 2.- 2.1.4 Zu Artikel 28b Teil C Abs. 3.- 2.1.5 Zur Person des Steuerschuldners.- 2.2 Abrechnung der Umsatzsteuer zwischen den verschiedenen EU-Staaten mit Beispielen.- 2.2.1 Auswirkungen für die Praxis innergemeinschaftlicher Beförderungen.- 2.2.2 Beispiele für den Ort der Beförderung.- 2.3 Innergemeinschaftliche Güterbeförderung durch Unternehmen in Drittländern.- 2.4 Neuregelungen nach dem deutschen Steuerrecht.- 2.4.1 Grundsätze.- 2.4.2 Definition: Innergemeinschaftliche Güterbeförderung.- 2.4.3 Die Aufhebung der Steuerbefreiung.- 2.4.4 Der Ort der Beförderungsleistung.- 2.4.5 Der Dienstleister ist Steuerschuldner.- 2.4.6 Abzugsverfahren oder Nullregelung.- 2.4.7 Zum „gesonderten Ausweis“ der MWSt.- 2.4.8 Zur Person des „Leistungsempfängers“.- 2.5 Rechnungen aus dem Ausland an in Deutschland ansässige Speditionsfirmen.- 2.6 Rechnungen von deutschen Firmen an im Ausland ansässige Firmen.- 2.6.1 Der Grundsatz nach EU-Recht.- 2.6.2 Die Auswirkungen auf die Praxis.- 2.7 Beispiele aus der speditionellen Praxis — Empfehlungen für die Speditions- und Transportunternehmen.- 2.7.1 Beispiele aus der speditionellen Praxis.- 2.7.2 Empfehlungen für die Speditions- und Transportunternehmen.- 2.8 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.- 2.8.1 Allgemeines.- 2.8.2 Die Aufgaben der USt.-Id.-Nummer.- 2.8.3 Erteilung der USt.-Id.-Nummer.- 2.8.4 Bestätigung der Gültigkeit von USt.-Id.-Nummem, die von anderen Mitgliedstaaten erteilt wurden (Bestätigungsvermerk).- 2.9 Behandlung der Umsatzsteuer im Seehafen.- 2.10 Beispiele für Problemstellungen hinsichtlich der Steuerpflicht grenzüberschreitender Beförderungen innerhalb der EU.- 3. Die Neufassung der ADSp vom 1.1.1993 — Konsequenzen für Spediteure und Auftraggeber und Vorschläge zu einer moderaten Handhabung.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Von der Annahme ausgeschlossener Güter.- 3.3 Auftrag, Mitteilungen, Weisungen, Ermessen des Spediteurs.- 3.4 Verwiegung, Untersuchung, Erhaltung und Verpackung des Gutes.- 3.5 Fristen.- 3.6 Hindernisse.- 3.7 Leistungen, Entgelt und Auslagen des Spediteurs.- 3.8 Ablieferung.- 3.9 Versicherung des Gutes.- 3.10 Speditionsversicherungsschein (SVS) und Rollfuhrversicherungsschein (RVS).- 3.11 Lagerung.- 3.12 Pfandrecht.- 3.13 Haftung des Spediteurs.- 3.14 Verjährung.- 3.15 Erfüllungsort, Gerichtsstand, anzuwendendes Recht.- 3.16 Beispiele aus der Rechtsprechung zu den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen — vor Neufassung vom 1.1.1993.- 3.17 Der Speditions-und Rollfuhrversicherungsschein (SVS/RVS).- 4. Bedeutung und Inhalt der Incoterms 1990.- 4.1 Bedeutung der Incoterms 1990 aus Verladersicht/Empfängersicht in Verbindung mit der Akkreditivabwicklung an den Beispielen FCA/FOB/CFR/CIF/CPT/CIP.- 4.2 Bedeutung der Incoterms 1990 und der Beförderungsfrankaturen für den Spediteur/Frachtführer.- 4.3 Darstellung von praxisorientierten Beispielen zu den Incoterms 1990.- 5. Telekommunikation imd Datenverarbeitimg in der Verkehrswirtschaft.- 5.1 Kriterien zur Untersuchung verkehrswirtschaftlicher Software für Spedition und Handel.- 5.1.1 Die Straßenkarte auf PC-Map & Guide.- 5.1.2 Transport & Tarif.- 5.1.3 SPEDIA.- 5.1.4 Komalog.- 5.1.5 SPEDIOS.- 5.1.6 Informations-Software der Deutschen Bahn AG für Speditionen und Verlader.- 5.1.7 EUROTOUR — Europäische Straßenentfermungen.- 6. Fallstudie LOGINDUSTRIE zur Ablauforganisation eines logistisclien Industrieunternehmens.- 6.1 Bewertung von organisatorischen Zusammenhängen zwischen den Kunden eines Industriebetriebes mit integrierter Spedition.- 6.2 Struktur eines globalen Organisationsplanes.- 6.2.1 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung „Auftragsabwicklung“.- 6.2.2 Tätigkeiten und Aufgaben der Abteilung „Auftragsabwicklung“.- 6.2.3 Ablauforganisation der Abteilung „Auftragsabwicklung“.- 6.3 Struktur eines Organisationsplanes der Abteilung „Spedition“ in der LOGINDUSTRIE.- 6.3.1 Zielsetzungen der Verkehrsdisposition im Güterverkehr.- 6.3.2 Kriterien der Verkehrsdisposition.- 6.4 Zielsetzungen der industriellen Logistik.- 6.4.1 Anforderungsprofil der LOGINDUSTRIE an den Dienstleister im Unternehmen.- 6.4.2 Besonderheiten regionaler Verkehrsmärkte.- 6.5 Ablauf von Disposition und Rechnungsprüfung.- 6.5.1 EDV-gesteuerte Disposition.- 6.5.2 Tätigkeitsmerkmale der Tarifierung.- 6.5.3 Dispositionskonzept des Verkehrswesens.- 6.5.4 Abwicklung eines Versandauftrages.- 6.6 Frachtvergütung an Frachtführer und Spediteure.- 6.7 Wechselwirksame Zusammenarbeit der Spedition mit den Abteilungen der LOGINDUSTRIE und vice versa.- 6.8 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung „Spedition- Übersee-Verkehre“ in der LOGINDUSTRIE.- 6.8.1 Aufgaben, Tätigkeiten und Besonderheiten der Disponenten und Tarifeure der Abteilung „Spedition-Übersee-Verkehre“.- 6.8.2 EDV-unterstützter Seeversand für konventionelle Verladungen und Containertransporte.- 6.9 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung „Spedition-Europa-Verkehre“.- 6.10 Kundenvorschriften bezüglich der Transportleistung.- 6.11 Ländervorschriften.- 6.12 Ladungsoptimierung.- 6.13 Kostenkalkulation.- 6.14 Dispositionszeiten.- 6.15 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung „Spedition-Spezial-Verkehre“.- 6.15.1 Aufgaben, Tätigkeiten und Besonderheiten der Disponenten und Tarifeure der Abteilung „Spediteure-Spezial-Verkehre“.- 6.15.2 Gefahrengutbeauftragte für die Abteilung „Spezial-Verkehre“.- 6.16 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung „Spedition-Zölle und Verbrauchsteuern“.- Anhang A: Ländervorschriften.- Ländervorschriften Europa.- Albanien.- Belgien.- Bulgarien.- Dänemark.- Estland.- Finnland.- Frankreich.- Griechenland.- Großbritannien.- GUS-Staaten.- Irland.- Island.- Italien.- Jugoslawien.- Lettland.- Liechtenstein.- Litauen.- Luxemburg.- Niederlande.- Norwegen.- Österreich.- Polen.- Portugal.- Rumänien.- Schweden.- Schweiz.- Slowakische Republik.- Spanien.- Tschechische Republik.- Türkei.- Ungarn.- Zypern.- Ländervorschriften Nordafrika.- Ägypten.- Algerien.- Libyen.- Marokko.- Tunesien.- Ländervorschriften Naher und Mittlerer Osten.- Afghanistan.- Irak.- Iran.- Israel.- Jemen.- Jordanien.- Kuwait.- Libanon.- Saudi-Arabien.- Syrien.- Diplomatische Vertretungen in der Bundesrepublik Deutschland.- Anhang B: Incoterms.- Stichwortverzeichnis.

Date de parution :

Ouvrage de 280 p.

17x24.4 cm

Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).

Prix indicatif 69,00 €

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