Entterritoriale Politik, 2004 Von den Internationalen Beziehungen zur Netzwerkanalyse. Mit einer Fallstudie zum globalen Terrorismus
Langue : Anglais
Auteur : Behr Hartmut
Die Studie fragt nach der Zukunft des von der Staatenwelt ausgehenden,
räumlich-territorialen politischen Ordnungsdenkens. Dabei wird der
Funktionsverlust des nationalstaatlichen Raum- und Territorialitätsbegriffes
im Kontext globaler Politik konstatiert und konzeptionell herausgearbeitet.
Für die Internationalen Beziehungen bedeutet dies eine Zusammenführung von
postmodernen und traditionalistischen Ansätzen zu einem eigenständigen
Konzept für die Analyse globaler Politik.
räumlich-territorialen politischen Ordnungsdenkens. Dabei wird der
Funktionsverlust des nationalstaatlichen Raum- und Territorialitätsbegriffes
im Kontext globaler Politik konstatiert und konzeptionell herausgearbeitet.
Für die Internationalen Beziehungen bedeutet dies eine Zusammenführung von
postmodernen und traditionalistischen Ansätzen zu einem eigenständigen
Konzept für die Analyse globaler Politik.
Analytischer Rahmen - Bedeutungsaspekte nationalstaatlicher Territorialität - Kontinuität und Wandel des Territorialitätsprinzips: Eine Fallstudie zum transnationalen Terrorismus und seinen Organisationsstrukturen - Strukturen und Logik transnationaler Politik - Zum Verhältnis transnationaler und staatlicher Politik - Zusammenfassung - Literatur
Dr. Hartmut Behr ist Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Jena und z.Zt. tätig am Institut für Politische Wissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg.
Eine neue Theorie der Internationalen Beziehungen
Date de parution : 03-2004
Ouvrage de 356 p.
14.8x21 cm
Thème d’Entterritoriale Politik :
Mots-clés :
Globalisierung; Politische Geographie; Raum; Terrorismus; internationale Beziehungen
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