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Einführung in die Koordinationschemie, Softcover reprint of the original 1st ed. 1968

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Einführung in die Koordinationschemie
Die eingehende Behandlung der Metallverbindungen schlieBt im Boch­ schulunterricht allgemein an Grundvorlesungen in anorganischer, orga­ nischer und physikalischer Chemie an. Es liegt nicht in ihrem Rahmen, einen giiltigen Eindruck von der Vielfalt der Chemie der Metalle zu ver­ mitteln. Die enorme Entwicklung dieser Chemie in den letzten zwanzig Jahren, welche oft als Renaissance der anorganischen Chemie bezeichnet wird, macht es zunehmend schwierig, einen Dberblick zu wahren. 1m fortgeriickteren Unterricht nimmt die Pflege der Quantenchemie und der verschiedenen spektroskopischen Disziplinen einen steigenden Umfang an. So wird es auch fiir den Studierenden zur wachsenden Berausforde­ rung, sich eine ausgewogene Basis an chemischem Wissen zu erarbeiten und dann auch zu behalten. Dieses Buch ist seinen Voraussetzungen nach an die Schwelle zwischenGrundausbildungundspezialisierterem Unterricht zu setzen. Es war die Absicht des Autors, ein beschranktes, aber signifi­ kantes Tatsachenmaterial einzufangen, einen adaquaten Dberblick iiber die Koordinationschemie zu vermitteln, und grundlegende Gesichts­ punkte und Fragestellungen hervortreten zu lassen. Es ging keineswegs darum, ein Sediment von kategorisch-abschlieBenden Folgerungen zu prasentieren. 1m Vorwort zu seiner ausgezeichneten Monographie "Inorganic Com­ plexes" unterstreicht C. K. J0RGENSEN IDit Recht, daB der heutige Che­ miker "ohne einiges Verstandnis von Spektroskopie und Quantenchemie in Gefahr ist, am wirklich interessanten Teil neuerer Entwicklungen vor­ beizugehen". Andererseits ist es auch wahr, daB die echte Wiirdigung der Aufgaben und Leistungen quantenchemischer Modelle fest an die Kennt­ nis chemischer Tatsachen gebunden ist. Dem Leser diirften bei der Lektiire dieses Buches keine Zweifel an der Bedeutung quantenchemischer Modelle aufkommen.
1. Einleitung: Koordination — Ein Gesichtspunkt.- Literatur.- 2. Metallatome und Metallionen.- A-Kationen.- B-Kationen.- Ü-Kationen.- SE-Ionen.- Ionisierungsenergie und Atomisierungsenthalpie.- Koordinationsgeometrie.- Literatur.- 3. Ligandatome und Liganden.- 4. Metallaquoionen.- Literatur.- 5. Ligandersatz in wäßriger Lösung: Gleichgewichte.- Messende Komplexchemie.- Gleichgewichtsbedingungen.- Stöchiometrische Beziehungen.- Anwendung einer p L-Methode: Amminkomplexe.- Chelatkomplexe.- Literatur.- 6. Regelmäßigkeiten und charakteristische Züge in der Koordinationstendenz metallischer Zentren.- Typisches Verhalten von A-Kationen.- Typisches Verhalten von B-Kationen.- Empirische Kategorien und Klassifizierung von Koordinationspartnern.- Das Verhalten ausgewählter Übergangskationen.- Qualitative Betrachtungen zur Metall-Ligand Wechselwirkung.- Literatur.- 7. Robuste Komplexe und präparative Komplexchemie.- Aus der Chemie von Cr, Mo, W.- Aus der Chemie von Co, Rh, Ir.- Isomerie.- Bindungsisomerie.- Stereoisomerie.- Literatur.- 8. Typus und Verlauf von Reaktionen.- Ligandsubstitution an oktaedrischen Komplexen.- Ligandsubstitution an quadratisch planaren Komplexen.- Der Trans-Effekt an quadratisch planaren Pt(II)-Komplexen.- Präparative Chemie von Pt(II) und Pt(IV).- Redoxreaktionen.- Literatur.- 9. Anorganische Chromophore.- Literatur.- 10. Ligandatome mit niedriger Elektronegativität.- Hydride und Hydridokomplexe.- CH3? als Ligand.- Cyclopentadienylverbindungen.- Dibenzolkomplexe.- Carbonylmetallverbindungen.- Phosphinliganden.- Ligandsphären mit verschiedenen Liganden.- Hydrid in der Ligandsphäre.- Literatur.- 11. Angehäufte Metallatome als Koordinationszentren.- Literatur.- 12. Bindungstheoretische Ergänzungen.- Angeregte Zustände isolierter Metallionen.- Komplexe von Ü1-Zentren mit geringer Wechselwirkung zwischen den Ligandatomen.- Einelektronenschemata im Ligandenfeldmodell.- Literatur.- Kurzzeichen von Liganden.

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Ouvrage de 174 p.

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