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Einführung in das Prüfungs- und Revisionswesen Lehrbuch für Studium und Praxis

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Einführung in das Prüfungs- und Revisionswesen
A. Die Überwachung und Beratung der Unternehmung — Begriffliche Klarstellung und Abgrenzung.- Einführung.- I. Revision, Kontrolle und Prüfung als Elemente eines betrieblichen Überwachungssystems.- 1. Aufgaben, Phasen und Elemente betrieblicher Überwachung.- a) Die Überwachung als eine von der Unternehmensspitze delegierte Führungsfunktion und ihre zentralen Aufgaben.- b) Der Überwachungsprozeß und seine Phasen.- c) Die Elemente betrieblicher Überwachung: Revision, Kontrolle und Prüfung.- 2. Revision und Kontrolle als betriebsinterne Überwachungselemente.- a) Begriff und Inhalt der Revision.- b) Begriff und Inhalt der Kontrolle und ihre Abgrenzung zum Controlling.- ba) Die betriebliche Kontrolle: Begriff, Inhalt, Formen.- bb) Die Abgrenzung von Revision und Kontrolle auf Grund typischer Merkmale.- bc) Das Controlling als Führungsinstrument im Unternehmen.- (1) Historische Entwicklung des Controlling-Konzeptes und seine traditionellen Aufgaben.- (2) Die Controlling-Funktion in deutschen Unternehmen und ihre klassischen und modernen Formen.- 3. Die Prüfung als unternehmensexternes Überwachungselement und ihre Abgrenzung zur Revision.- II. Die Beratung als Instrument der Unternehmensführung.- 1. Die Bedeutung der Beratung für die Unternehmensführung und ihre Beziehung zum betrieblichen Überwachungssystem.- 2. Begriffliche Klärung der Beratung und ihre Abgrenzung zur Betreuung und Begutachtung.- 3. Aufgaben und Formen betriebswirtschaftlicher Beratung.- 4. Möglichkeiten und Probleme betriebswirtschaftlicher Beratung aus der Sicht der Unternehmensführung.- B. Prüfungswesen: Prüfer, Prüfungsorgane, Prüfungshandlungen im weiteren Sinne.- Einführung.- I. Der Beruf des Wirtschaftsprüfers.- 1. Historische Entwicklung und Rechtsgrundlagen des Berufsstandes.- 2. Berufszugang: Qualifikation, Prüfung und Bestellung.- 3. Berufsgrundsätze, Berufsgerichtsbarkeit, Berufsorganisation.- a) Grundsätze der Berufsausübung.- b) Berufsgerichtsbarkeit.- c) Berufsorganisationen.- 4. Die Berufsaufgaben des Wirtschaftsprüfers.- II. Der Beruf des vereidigten Buchprüfers.- III. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.- IV. Sonstige Prüfungsorgane.- 1. Die genossenschaftlichen Prüfungsverbände.- 2. Die Sparkassen- und Giroverbände und ihre Prüfungsorgane.- V. Prüfungshandlungen im weiteren Sinne, dargestellt am Beispiel der Jahresabschlußprüfung von Kapitalgesellschaften.- 1. Prüfungsziel und Prüfungshandlungen.- 2. Dispositive Prüfungshandlungen.- a) Der Prüfungsplan: Wesen und Aufgaben.- b) Prüfungshandlungen bei der Aufstellung des Prüfungsplans (Bereitstellungsplanung).- ba) Vorbereitende Handlungen im Rahmen der Bereitstellungsplanung.- bb) Dispositive Handlungen bei der Auswahl der Prüfungsobjekte.- (1) Die Bildung von Prüffeldern und Prüffeldergruppen.- (2) Die Bildung „außerbücherlicher“ Prüffelder.- bc) Die Planung von Art und Umfang der Prüfungshandlungen im engeren Sinne.- bd) Personelle Aspekte der Prüfungsplanung.- be) Zeitliche Aspekte der Prüfungsplanung.- c) Die Planung des Prüfungsablaufs.- d) Der mehrjährige Prüfungsplan.- 3. Exekutive Prüfungshandlungen.- a) Der Prüfungsprozeß bei einfachen Prüfungen.- b) Der Prüfungsprozeß bei komplexen Prüfungen.- 4. Administrative Prüfungshandlungen zur Weitergabe des Prüfungsergebnisses.- a) Die Mitteilung des Prüfungsergebnisses als Schlußphase des Prüfungsprozesses.- b) Der Bestätigungsvermerk und der Prüfungsbericht als zentrale Elemente zur Weitergabe des Prüfungsergebnisses.- ba) Der Bestätigungsvermerk zum Jahresabschluß von Kapitalgesellschaften: Wesen und Aussagewert.- (1) Wesen und Aussagewert des uneingeschränkten Bestätigungsvermerks.- (2) Ergänzungen zum Bestätigungsvermerk: Inhalt und Aussagewert.- (3) Einschränkung oder Versagung des Bestätigungsvermerks: Voraussetzungen und Aussagewert.- bb) Der Bericht über die Jahresabschlußprüfung von Kapitalgesellschaften (Prüfungsbericht): Wesen und Aussagewert.- (1) Aufgabe, Grundsätze und Gliederung des Prüfungsberichts.- (2) Der Inhalt des Prüfungsberichts.- bc) Vergleichende Betrachtung des Bestätigungsvermerks und des Prüfungsberichts im Rahmen administrativer Prüfungshandlungen.- C. Internes Revisionswesen: Revisionsorgan, Revisionsaufgaben, Revisionsmethodik.- Einführung.- I. Ziele und Aufgaben der Internen Revision.- 1. Revisionsansatz und Gründe für die Aufgabenerfüllung.- 2. Die Aufgabenentwicklung der Internen Revision.- 3. Einzelaufgaben der Internen Revision.- a) Die traditionellen Revisionsaufgaben mit üblichem Aufgabenprogramm.- b) Die Revision des Personalwesens.- c) Die Spannungsfelder: Spionageabwehr und Computer-Kriminalität.- d) Die Schulung des kaufmännischen Führungsnachwuchses durch Revisionstätigkeit.- e) Die Revisionsaufgaben im technischen Unternehmensbereich.- 4. Allgemeingültige Voraussetzungen für die Aufgabenerfüllung.- a) Die sachliche und personale Objektivität des Revisors wegen fehlender Weisungsbefugnis.- b) Die unabhängige Einordnung der Internen Revision in die Unternehmensorganisation.- c) Die der Internen Revision zu gewährende Autorität.- d) Das Anforderungsprofil des Internen Revisors.- II. Die Einordnung der Revisionsabteilung in die Aufbauorganisation der Unternehmung und des Konzerns.- 1. Die Unternehmensrevision und ihre organisatorische Einordnung im Unternehmen.- a) Subordination unter ein einziges Mitglied der Pluralinstanz.- b) Subordination unter die gesamte Pluralinstanz.- c) Subordination unter den Vorsitzenden der Geschäftsleitung.- d) Controller und Interne Revision.- e) Interne Revision als rechtlich selbständige Gesellschaft.- 2. Die Konzernrevision und ihre organisatorische Eingliederung im Konzern.- a) Konzernrevision als Betriebseinheit am Sitz der Konzernspitze.- b) Konzernrevision mit dezentralisierten Revisionseinheiten.- III. Organisatorischer Aufbau und personelle Besetzung der Revisionsabteilung.- IV. Revisionsmethodik und Revisionshandlungen im weiteren Sinne.- 1. Dispositive Revisionshandlungen.- a) Das Aufstellen von Revisionsprogrammen und Revisionsplänen.- b) Das Zusammenstellen von Revisionsunterlagen und Arbeitsmitteln.- 2. Exekutive Revisionshandlungen.- 3. Administrative Revisionshandlungen.- a) Das Abfassen des Kurzberichts und die Durchführung der Schluß-besprechung.- b) Die Ausfertigung und Auswertung des Revisionsberichts.- ba) Berichtsgliederung und Berichtsinhalt.- bb) Berichtskritik und Auswertung der Revisionsergebnisse.- V. Das Revisionshandbuch.- D. Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen Abschlußprüfer und Revisor.- Einführung.- I. Grundsätzliche Überlegungen einer Zusammenarbeit in der Praxis.- II. Möglichkeiten einer Zusammenarbeit bei Prüfungs-, Begutachtungs- und Beratungsaufgaben.- 1. Die Zusammenarbeit bei Prüfungsaufgaben.- a) Die Zusammenarbeit bei der Abschlußprüfung.- aa) Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei der Prüfungsvorbereitung und der Prüfungsplanung.- ab) Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Rahmen formeller Prüfungshandlungen.- ac) Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Rahmen materieller Prüfungshandlungen.- ad) Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei der Prüfung des Konzernabschlusses.- b) Die Zusammenarbeit bei gesetzlich vorgeschriebenen bzw. gesetzlich vorgesehenen Sonderprüfungen.- c) Die Zusammenarbeit bei freiwilligen Prüfungen.- 2. Die Zusammenarbeit bei der Begutachtung.- 3. Die Zusammenarbeit bei der Beratung.- III. Die Berichterstattung des Abschlußprüfers über Einzelheiten der Zusammenarbeit mit der Revision.- E. Prüfungs-/Revisionshandlungen im engeren Sinne (Prüfungs- bzw. Revisionstechniken).- Einführung.- I. Die formelle und materielle Prüfung/Revision.- II. Die progressive und retrograde Prüfung/Revision.- III. Die lückenlose und die stichprobenweise Prüfung/Revision.- 1. Die lückenlose Prüfung/Revision.- 2. Die stichprobenweise Prüfung/Revision.- a) Zum Begriff der Prüfung in Stichproben.- b) Die wichtigsten Auswahlverfahren im Überblick.- ba) Die be wußte Stichprobenauswahl (Urteilsstichprobe).- bb) Die Zufallsauswahl (mathematisch-statistische Zufallsstichprobe).- (1) Grundsätzliche Überlegungen zur Zufallsauswahl.- (2) Methoden der Zufallsauswahl.- (3) Möglichkeiten und Probleme einer Verwendung von Zufallsstichproben in der Prüfungs- und Revisionspraxis.- (a) Mögliche Fragestellungen und Auswertungsmethoden bei der Zufallsauswahl.- (b) Das Schätzen von Fehleranteilen in der Grundgesamtheit mit Hilfe von Schätzstichproben dargestellt am homograden Fall.- (c) Das Ermitteln des notwendigen Stichprobenumfangs bei Anwendung von Schätzstichproben dargestellt am homograden Fall.- (d) Vor- und Nachteile einer Verwendung von Zufallsstichproben in der Prüfungs- und Revisionspraxis.- IV. Die direkte und indirekte Prüfung/Revision.- V. Prüfungs- und Revisionstechnik bei computergestützten Systemen.- 1. Buchführungsformen und Prüfungs-/Revisionstechniken.- 2. Die Weiterentwicklung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung bei Elektronischer Datenverarbeitung.- a) Die Ordnungsmäßigkeit der Buchführungskonzeption.- aa) Die Buchführung muß verständlich sein.- ab) Die Buchführung muß vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet sein.- ac) Die Veränderungen müssen nachweisbar gehalten werden.- b) Die Ordnungsmäßigkeit der Aufzeichnungen.- ba) Bestandteile und Inhalt der Dokumentation.- bb) Beleg-, Grundbuch- und Kontenfunktion.- c) Die Ordnungsmäßigkeit der Aufbewahrung des Buchungsstoffes.- ca) Die Aufbewahrungsfristen.- cb) Die Aufbewahrungsformen.- cc) Die Unterlagensicherung mit Archivverwaltung.- 3. Die Prüfung/Revision computergestützter Systeme der Rechnungslegung.- a) Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit der Systemprüfung/-revision.- b) Inhalt und Techniken der Systemprüfung/-revision.- ba) Prüfung/Revision der Datenerfassung, der Datenumwandlung und der Dateneingabe.- bb) Prüfung/Revision des Operatings und der Programme.- bc) Prüfung/Revision der Datenausgabe.- bd) Prüfung/Revision der Dokumentation.- be) Prüfung/Revision des Kontrollsystems.- c) Die Prüfung/Revision mit dem Computer.- F. Prüfungs-/Revisionswesen und Bundesdatenschutzgesetz.- Einführung.- I. Die Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit und der Gegenstand des personenbezogenen Datenschutzes.- II. Die Prüfung der personenbezogenen Datenverarbeitung.- 1. Die Prüfung personenbezogener Datenverarbeitung in Buchhaltungssystemen aus der Sicht der Wirtschaftsprüfer.- 2. Die Prüfung personenbezogener Datenverarbeitung in allen betrieblichen Funktionsbereichen aus der Sicht der Datenschutzprüfer.- III. Der Beziehungszusammenhang zwischen Revision und betrieblichem Datenschutzbeauftragten.- G. Anlagen.- I. Grundsätze ordnungsgemäßer Speicherbuchführung (GoS).- II. Grundsätze ordnungsgemäßer Mikroverfilmung (Mikrofilm-Grundsätze).

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