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Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie, 1998 Coll. Ser. 2

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie
"Der Grundgedanke der vorliegenden Arbeit besteht darin, zu untersuchen, was es denn überhaupt mit einer betriebswirtschaftlichen Theorie auf sich haben könne, insbesondere, in welcher Weise die Unternehmung als Einzelwirtschaft Gegenstand einer solchen Theorie zu sein vermag. Im wesentlichen handelt es sich also um das Aufsuchen einer solchen Fragestellung, die auf das für eine betriebswirtschaftliche Theorie Relevante gerichtet ist und die es erlaubt, die Fülle der von der Betriebswirtschaftslehre bisher aufgeworfenen Probleme auf ihren theoretischen Gehalt hin zu überprüfen." Diese Fragestellung Erich Gutenbergs aus dem Vorwort seiner Habilitation von 1929 hat auch heute noch seine Berechtigung.
Der Nachdruck ermöglicht es, dem heutigen Leser die jung gebliebene Aktualität eines Klassikers zu erfahren.

Verzeichnis: "Der Grundgedanke der vorliegenden Arbeit besteht darin, zu untersuchen, was es denn überhaupt mit einer betriebswirtschaftlichen Theorie auf sich haben könne, insbesondere, in welcher Weise die Unternehmung als Einzelwirtschaft Gegenstand einer solchen Theorie zu sein vermag. Im wesentlichen handelt es sich also um das Aufsuchen einer solchen Fragestellung, die auf das für eine betriebswirtschaftliche Theorie Relevante gerichtet ist und die es erlaubt, die Fülle der von der Betriebswirtschaftslehre bisher aufgeworfenen Probleme auf ihren theoretischen Gehalt hin zu überprüfen." Erich Gutenberg

Verzeichnis 2: "Der Grundgedanke der vorliegenden Arbeit besteht darin, zu untersuchen, was es denn überhaupt mit einer betriebswirtschaftlichen Theorie auf sich haben könne, insbesondere, in welcher Weise die Unternehmung als Einzelwirtschaft Gegenstand einer solchen Theorie zu sein vermag." Erich Gutenberg
I. Der Organisationskomplex „Betriebswirtschaft“als Objekt der Betriebswirtschaftslehre.- I. Die Bedeutung der Organisation für die Betriebswirtschaft.- II. Nochmals die Frage der zwei Ansatzpunkte auf dem Gebiete der Selbstkosten.- II. Die Grundstruktur der Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie.- I. Ausschaltung der Organisation als besonderer Problemquelle aus dem Objekt der betriebswirtschaftlichen Theorie.- II. Das „Abwägen“ und „Vergleichen“ stammt aus der Natur des Rationalprinzips, nicht aus dem Inhalt des Unternehmungszweckes und dem „Material“.- III. Das betriebswirtschaftliche „Material“.- IV. Charakterisierung des das Rationalprinzip in der Betriebswirtschaft realisierenden Subjektes.- V. Noch einmal: Der Charakter des betriebswirtschaflichen „Materials“.- III. Die Reaktionsgebiete in der Unternehmung.- I. Die drei Sektoren der Unternehmung.- II. Das Gleichgewicht in der finanziellen Sphäre der Unternehmung (Eigensektor).- III. Die Preisstellung als Grundproblem im Absatzsektor der Unternehmung.- IV. Die Ableitung der Beschaffungsmengen als Problem im Beschaffungssektor der Unternehmung.- IV. Die betriebswirtschaftliche Funktion der Angebotspreise.- I. Die Kosten der Leistungseinheit (isoliert) als nicht zureichende Erklärungsmaxime der Preisstellung.- II. Auflösung der Kosten- und finanziellen Sphäre der Unternehmung in „Kapitaldisposition“.- V. Zum Problem des innerbetrieblichen Gleichgewichts.- I. Problemstellung.- II. Zur Frage der Bedingtheit des innerbetrieblichen Gleichgewichtszustandes.- III. Zur Frage der Abgrenzung der theoretischen Betriebswirtschaftslehre von der theoretischen Volkswirtschaftslehre.- VI. Zur Theorie der Grenzpunkte der Preisbewilligung im Beschaffungssektor derUnternehmung.- I. Problemstellung.- II. Der Mindestgewinn.- III. Einführung in das Problem des innerbetrieblichen Verwendungsindices oder „Betriebswerte“ von Vorratsgütern.- IV. Der „Umstellungswert“ Schmidts.
Professor Dr. Dr. h.c.mult. Erich Gutenberg galt und gilt als einer der bedeutendsten Betriebswirtschaftler im In- und Ausland.
Ein deutscher Klassiker der BWL

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Ouvrage de 165 p.

17x24 cm

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