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Die Struktur von Kreditverträgen aus theoretischer Sicht

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Die Struktur von Kreditverträgen aus theoretischer Sicht
Der Autor betrachtet die Struktur von Kreditfinanzierungstiteln nicht als exogen gegeben, sondern erklärt sie modellendogen.
1. Einleitung.- 2. Grundlegende Vorbemerkungen.- 2.1 Zur Betrachtungsweise der Finanzierung.- 2.2 Annahmen mit Gültigkeit für die gesamte Arbeit.- 2.3 Finanzierungstitel, Finanzierungsvertrag und Kreditvertrag.- 3. Symmetrische Informationsverteilung.- 3.1 Explikation der Informationssymmetrie.- 3.2 Die Irrelevanz der Vertragsgestaltung.- 4. Informationsasymmetrie bezüglich der realisierten Einzahlung.- 4.1 Kreditfinanzierung als optimaler Finanzierungsvertrag.- 4.1.1 Endogene Ableitung des optimalen Finanzierungsvertrags.- 4.1.1.1 Informationsbedingte Probleme der Vertragsgestaltung.- 4.1.1.2 Der allgemeine Kalkül.- 4.1.1.3 Ableitung und Anwendung des “revelation principle”.- 4.1.1.4 Allgemeine Eigenschaften der Lösung.- 4.1.1.5 Der optimale Finanzierungsvertrag bei deterministischer Beobachtung.- 4.1.1.6 Stochastische Beobachtung.- 4.1.2 Exkurs: Heterogene Erwartungen.- 4.1.2.1 Fragestellungen und Annahmen.- 4.1.2.2 Das Nachfrageverhalten der Kapitalgeber.- 4.1.2.3 Die Position des Unternehmers.- 4.1.2.4 Ergebnis.- 4.1.3 Zwischenfazit.- 4.2 Einführung der Beteiligungsfinanzierung.- 4.2.1 Reine Beteiligungsfinanzierung.- 4.2.1.1 Zweck der Betrachtung der Beteiligungsfinanzierung.- 4.2.1.2 Voraussetzungen für eine nicht degenerierte Beteiligungsfinanzierung.- 4.2.1.3 Beteiligungsfinanzierung und finanzierungsbedingte Wohlfahrtsverluste.- 4.2.1.4 Zusammenfassung.- 4.2.2 Gemischte Finanzierung.- 4.2.2.1 Einführung.- 4.2.2.2 Gemischte Finanzierung bei vorgegebener Struktur der Finanzierungstitel.- 4.2.2.3 Abweichungen von der “typischen” Struktur der Kreditfinanzierung.- 4.2.2.4 Zusammenfassung.- 5 Asymmetrische Informationsverteilung bezüglich der Projektwahl durch den Unternehmer.- 5.1 Einführung in die erweiterte Problemstellung.- 5.2 Literaturüberblick.- 5.2.1 Der Mechanism-design-Ansatz von Mookherjee und Png.- 5.2.2 Das Modell von Williams.- 5.2.3 Das Modell von Seward.- 5.3 Die Struktur der Kreditfinanzierung im Rahmen des optimalen Finanzierungsvertrags.- 5.3.1 Vorgehensweise bei der weiteren Analyse.- 5.3.2 Das Modell.- 5.3.3 Finanzierungsvertragsgestaltung und Investitionsentscheidung.- 5.3.4 Ein Zahlenbeispiel.- 5.3.5 Untypische Kreditfinanzierung im Zahlenbeispiel.- 5.3.6 Untypische Kreditfinanzierung und Projektwahl im allgemeinen Fall.- 5.4 Zwischenfazit.- 6. Unwissenheit der potentiellen Kreditgeber bezüglich des unternehmerischen Aktionsraums.- 6.1 Einführung.- 6.2 Annahmen und Problembeschreibung.- 6.3 Konsequenzen für die Kreditfinanzierung.- 6.3.1 Ein einfaches Modell.- 6.3.2 Aktionsraumbezogene Informationsasymmetrie.- 6.3.3 Aktionsraumbezogene Unwissenheit auf seiten der potentiellen Kreditgeber.- 6.3.3.1 Unbedingte Strategien der potentiellen Kreditgeber.- 6.3.3.2 Bedingte, dem Unternehmer bekannte Strategie der potentiellen Kreditgeber.- 6.3.3.3 Bedingte, dem Unternehmer unbekannte Strategie der potentiellen Kreditgeber.- 6.3.4 Zwischenergebnis.- 6.4 Kreditfinanzierung unter Rückgriff auf nur mittelbar zahlungsbezogene Regelungen.- 6.4.1 Das Grundprinzip.- 6.4.2 Kreditsicherheiten.- 6.4.3 Einwirkungsrechte.- 6.5 Zusammenfassung.- 6.6 Ansatzpunkte zur weiteren Diskussion.- 6.6.1 Risikoallokation.- 6.6.2 Das Problem der Finanzierbarkeit von Investitionen.- 7. Zusammenfassung und Würdigung der Ergebnisse.

Date de parution :

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