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Die freien Hauttransplantationen, Softcover reprint of the original 1st ed. 1970

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Die freien Hauttransplantationen
Die freien Hauttransplantationen stellen nicht nur einen wichtigen Teil in der taglichen Arbeit des Plastikers dar, sondern sind seit Jahren zunehmend zum unentbehrlichen Rustzeug des Allgemeinchirurgen geworden. Dieser sieht sich daher gezwungen, mit dem Ausbau und der Verfeinerung der Technik in dieser Materie Schritt zu halten. An ihn richtet sich daher die vorliegende Mono­ graphie mit an erster Stelle, in der Hoffnung, ihm in dieser Bestrebung dienen zu konnen. Bei aller Knappheit, die in der Darstellung angestrebt wurde, muBte doch auf viele Einzelheiten, vor allem der Technik eingegangen werden, ist doch die plastische Chirurgie im allgemeinen und die Technik der freien Hauttrans­ plantationen im besonderen trotz aller GroBzugigkeit, die sie in der Konzep­ tion gewahrt, eine Kunst des Details. Beim heutigen Stande der Technik genugt es nicht mehr, ein Hauttransplantat schlecht und recht zur Anheilung zu bringen. Vielmehr muB je nach Sachlage des Einzelfalles ein Optimum an funktioneller und asthetischer Qualitat des Hauttransplantates gefordert wer­ den, will man uber jenen Stand hinausgelangen, der schon vor J ahrzehnten Allgemeingut eines jeden Chirurgen war. Gerade dazu aber bedarf es der Ver­ feinerung der Technik. Urn aber den mannigfachen Erfordernissen das not­ wendige Verstandnis entgegenbringen zu konnen, schien ein Einblick in das histologische Geschehen bei der Anheilung eine notwendige Voraussetzung. Den entsprechenden Kapiteln wurde daher eine besondere PRege zuteil. Das dargestellte Anschauungsmaterial (Mikrophotos) stammt ausschlieBlich aus eigenen Studien, die Verf. zum Teil und in engerem Rahmen schon in einer fruheren Arbeit veroffentlicht hatte *.
Die Geschichte der freien Hauttransplantationen.- Histologische Vorgänge bei der Anheilung freier Hauttransplantate.- Physio-Pathologie der Anheilung.- Die verschiedenen Arten der freien Hauttransplantation.- Einteilung und Namengebung.- Die Technik der freien Hauttransplantationen.- Allgemeine und lokale Vorbereitung des Patienten auf die Transplantation.- Die lokalen Voraussetzungen für die Anheilung.- a) Allgemeine Gesichtspunkte 25 — b) Die Vorbereitung der frischen Wunde auf die Transplantation 26 — c) Die Vorbereitung der granulierenden Wunde auf die Transplantation 27 — d) Die Beurteilung der Transplantationsbereitschaft.- I. Die Flächenlappen-Plastik.- 1. Transplantation von Spalthautlappen.- Die Entnahme der Hautlappen / Wahl der Entnahmestelle.- Die Vorbereitung der Haut an der Entnahmestelle.- Die Desinfektion der Haut.- Die Anaesthesie.- Die Technik der Lappenentnahme und die verschiedenen Schneidegeräte.- Technische Einzelheiten für den Gebrauch des Padgett-Hood-Dermatoms.- Einzelheiten zur Einstellung der Lappendicke.- Vor- und Nachteile der verschiedenen Schneidegeräte.- Die Versorgung der Entnahmestelle.- Die Transplantation.- a) Maßnahmen, die der Aufpflanzung unmittelbar vorausgehen.- b) Die Aufpflanzung des Lappens und die verschiedenen Verbandsmethoden 56 — c) Die Wahl der Verbandsmethode 52 — d) Der erste Verbandswechsel 59 — e) Die Verbandswechsel für die Spenderwunde 60 — f) Die Behandlung der Entnahmestelle bei kompliziertem Heilungsverlauf 61 — g) Endzustand nach Abheilung der Entnahmestelle.- Die Überthierschung („Overgrafting“).- 2. Die Transplantation von Vollhautlappen (Lawson-Wolfe-Krause).- Die Lappenentnahme und die Versorgung der Entnahmestelle.- Die Aufpflanzung und der erste Verband.- Erster Verbandwechsel und weitere Behandlung.- 3. Die freie Cutistransplantation.- Anatomisch-physiologische Vorbemerkungen.- Geschichtliches.- Die klinische Verwendung der freien Cutisverpflanzung.- Histologische Veränderungen der eingepflanzten Cutis.- Die Cutis-Umkehrplastik nach Hynes.- II. Die Insellappen-Plastik.- 1. Die Reverdin-Plastik.- 2. Die Davis-Plastik.- 3. Die „postage-stamp“-Methode.- 4. Die Maschenlappen-Plastik („Mesh skin graft“ nach Tanner-Vandeput).- 5. Die Braunsche Hautpfropfung.- 6. Die Epithelaussaat nach Mangoldt-Fiddes.- Die Wiedererlangung der Sensibilität transplantierter Haut.- Die Homotransplantation der Haut.- 1. Einleitung.- 2. Klinischer Verlauf bei der Homotransplantation.- 3. Histologische Vorgänge nach Aufpflanzung von Homotransplantaten.- 4. Bisher geglückte Anheilungen von Homo-Transplantaten beim Menschen.- 5. Der Mechanismus der Abwehrreaktion.- 6. Versuche, die Körperabwehr zu hemmen.- 7. Klinische Verwendungsmöglichkeiten.- Die Konservierung von Hautlappen.- Die Lyophilisierung der Haut.- Resultate mit lyophilisierter Haut.- Die Antigenwirkung homologer lyophilisierter Haut.- Das Problem der Hautbank.- Indikationen zur Hauttransplantation.- I. Allgemeine Gesichtspunkte.- Vor- und Nachteile der verschiedenen Lappen.- Die Schrumpfung der eingeheilten Hautlappen.- Nachteile der Insellappen-Plastik gegenüber der Flächenlappen-Plastik.- Die provisorische Thierschung. (Die Hautlappen als „physiologischer Verband“).- II. Spezielle Indikationen.- 1 Hautersatz bei frischen Verletzungen.- 2. Hautersatz nach Ausschneidung pathologischer Hautgebilde.- a) Naevi, Hämangiome 115 — b) Die Narben-Excisionen 115 —c) Carcinome.- 3. Deckung granulierender Wunden.- Hauttransplantation nach Verbrennungen.- Indikationen zur Auto- und Homotransplantation der Haut nach Verbrennungen.- Zustände nach Ausschneidung entzündlicher Herde (Karbunkel usw.).- 4. Die freie Hautverpflanzung im Rahmen plastischer Operationen.- 5. Freie Hauttransplantation an speziellen Lokalisationen.- a) Kopfschwarte 132 — b) Augenlider — Orbita 133 — c) Vagina 134 — d) Männliche Genitalien 134 — e) Ulcus cruris und Elephantiasis der Unterschenkel.- Freie Autotransplantation der Haut.- Homotransplantation, Konservierung und Lyophilisierung der Haut.

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Date de parution :

Ouvrage de 148 p.

17x24.4 cm

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