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Diagnostische und therapeutische Techniken in der Pädiatrie (4° Éd., 4., neubearb. Aufl.)

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Diagnostische und therapeutische Techniken in der Pädiatrie
Diagnostische und therapeutische Maßnahmen im Kindesalter müssen den Verhaltenseigenarten des Kindes besonders angepaßt werden. Darüber hinaus erfordern die einzelnen Entwicklungsstadien des Kindes zusätzliche altersspezifische Untersuchungstechniken. Präventiv-pädiatrische Entwicklungskontrollen erschließen außerdem in zunehmendem Umfang neue Untersuchungsmethoden und die hierbei gültigen Normwertbereiche. Die Methoden, deren pädiatrische Varianten das Buch beschreibt, reichen von der Ermittlung zahlreicher Körpermeßwerte über die Techniken der Lagerung, der Fixierung und des Verbindens bis zur Durchführung von Organgewebsentnahmen und Notfallmaßnahmen. Auch therapeutische Verfahren wie Peritonealdialyse werden besprochen. Die Anweisungen erfolgen im wesentlichen mit Hilfe von Abbildungen; der Text ist kurz und prägnant gehalten. Die vierte, neu bearbeitete Auflage hat den Entwicklungen der letzten Jahre Rechnung getragen: Die Entwicklungsparameter für das Säuglings- und Kleinkindalter wurden verstärkt einbezogen, Untersuchungsmethoden (z. B. Lungenfunktionsmessung, Uroflow-Messung) mit modernsten, elektronisch kontrollierten Geräten und die hierzu gültigen Richtwerte wurden neu aufgenommen. Belastende Diagnostikmethoden, die inzwischen durch neue bildgebende Verfahren (z.B. Sonographie) ersetzt wuren, sind gestrichen. Statt dessen wurden neue bzw. verbesserte instrumentelle Hilfen und Geräte, vor allem für die pädiatrische Intensivmedizin, und zusätzliche therapeutische Notfallmaßnahmen aufgenommen. Das Buch wendet sich an Medizinstudenten, da die Beherrschung von Diagnose und Therapie wesentlicher Bestandteil des zunehmend praktisch ausgerichteten klinischen Unterrichts ist. Auch zur Ausbildung der Säuglings- und Kinderkrankenschwester gehört die Kenntnis der beschriebenen Techniken. Vor allem aber wird der Arzt, der in Klinik und Praxis bei Kindern diagnostische und therapeutische Eingriffe durchführt, aufschlußreiche Anweisungen und Erläuterungen finden.
A. Allgemeine Richtlinien für die Untersuchung des Kindes und für diagnostisch-therapeutische Verrichtungen.- I. Allgemeine Untersuchung.- II. Information der Sorgeberechtigten (Eltern) über diagnostisch-therapeutische Maßnahmen.- B. Wiegen und Messen.- I. Körperlänge.- a) Benötigte Geräte.- b) Messung am Kind in Rückenlage.- c) Methoden.- d) Messung am stehenden Kind.- e) Messung am sitzenden Kind (Sitzhöhe).- II. Längenmessung an Extremitäten.- a) Indikationen.- b) Methoden.- III. Umfangmessungen; Durchmesserbestimmungen.- a) Indikationen.- b) Benötigte Geräte.- c) Methoden.- d) Kopf- und Schulterdurchmesser bei Säuglingen.- e) Brustumfang von Kindern.- f) Brustwarzenabstand bei Kindern.- IV. Messung des Körpergewichtes.- a) Benötigte Geräte.- b) Methoden.- V. Beziehungen zwischen Alter, Länge, Gewicht und Umfang.- a) Altersbeziehung zu Körperlänge und -gewicht („Somatogramm“).- b) Graphische Dokumentation der Streubreiten einer altersabhängigen Zunahme des Kopfumfanges zwischen der 28. Gestationswoche und dem 18. Lebensjahr.- c) Beurteilung des Schädelindex.- d) Beziehung zwischen äußerem sagittalen Thorax¬durchmesser und Körperlänge/Körperhaltung.- e) Anthropometrische Beurteilung des Brustwarzenabstandes mittels des Intermamillar-Index (IMI).- f) Ermittlung der Körperoberfläche bei Kindern und Jugendlichen.- g) Beurteilung des Ernährungszustandes durch Messung der Hautfettfalten.- VI. Messung der Körpertemperatur.- a) Benötigte Geräte.- b) Methoden.- c) Zusätzliche Ursachen für Fehlmessungen.- VII. Messung der Atmung.- a) Atemtypen.- b) Atemrhythmik.- c) Atemfrequenz.- d) Möglichkeiten der Frequenzzählung.- e) Orientierende Funktionsprüfungen der Lungen von Kindern.- f) Richtwerte für die Vitalkapazität, für die Sekunden¬kapazität und für exspiratorische Flußraten.- VIII. Messung von Herzfrequenz und Puls.- a) Besonderheiten des kindlichen Herzrhythmus.- b) Altersabhängige Normal-Herzfrequenzbereiche (pro Minute) (Messungen in Ruhe, am liegenden Kind).- c) Möglichkeiten der Frequenzzählung.- IX. Messung des arteriellen Blutdruckes.- a) Benötigte Geräte.- b) Methoden.- c) Hauptsächliche Fehlerquellen.- X. Messung des zentralen Venendruckes.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Richtwerte für zentrale Venendruckbereiche bei verschiedenen „effektiven“ Blutvolumina.- f) Mögliche Komplikationen.- g) Hauptsächliche Fehlerquellen.- XI. Kreislauffunktionsmessungen.- a) Aktiver Stehtest nach Schellong.- b) Passiver Orthostaseversuch.- c) Hochlagerungstest nach de Marees.- d) Hocktest nach Barbey und Brecht.- XII. Einfache Parameter für die Beurteilung der Extremitäten-Durchblutung.- C. Tasten und Bewegen.- I. Bauchbereich.- II. Leisten/Genitalregion.- III. Brust/Schulterregion.- IV. Hals/Kopfregion.- V. Motorische Koordinationen.- a) Kontrolle des motorischen Spontanverhaltens.- b) Allgemeines zum Reflexverhalten.- c) Wichtigste Reflex- und Bewegungsprüfungen beim Neugeborenen und beim Säugling.- d) Normale Entwicklung des motorischen Verhaltens im Laufe des 1. Lebensjahres.- e) Approximativ normale Schrittlängen von Kindern bis Ende des 2. Lebensjahres.- D. Sehen und Hören.- I. Beurteilung der Hautfarbe.- a) Unterschiede der Pigmentierung.- b) Unterschiede der Vasomotorik.- c) Unterschiede des Blutfarbeffektes.- d) Kombinationseffekte aus a-c.- II. Einfache physiognomonische Beachtungspunkte.- III. Einfache Beachtungspunkte der Körperhaltung.- a) Bei Kontrolle der Körperhaltung ist zu beachten.- b) Hinweise auf Ursachen von Anomalien der Körperhaltung.- IV. Hinweise auf lagerungsbedingte Strukturanomalien bei Säuglingen.- a) Hinweise für unterlassenen Lagewechsel des Kopfes sind Deformierungen der normalen Schädelform.- b) Hinweise an Rücken und Gesäß.- c) Hinweise auf Fehlentwicklungen des Hüftgelenkes…. 63 V. Einfache Beachtungspunkte der Thoraxform.- VI. Visuelle Beurteilung der Atmung.- a) Beweglicher Thorax; starrer Thorax.- b) Atmungstypen.- c) Einfache Beachtungspunkte bei seitengleicher Atmung.- d) Einfache Beachtungspunkte bei seitenungleicher Atmung.- VII. Akustische Beurteilung der Atmung.- a) Vokale Atemgeräusche.- b) Thorakale Atemgeräusche.- VIII. Diaphanoskopie des Thorax von Neugeborenen.- IX. Perkussorische Beurteilung des Thorax.- a) Körperhaltung bei der Thoraxperkussion.- b) Charakteristik der Klopfschall-Qualitäten.- X. Visuelle und taktile Beurteilung der Herz/Kreislauffunktion.- a) Einfache Beurteilungsmerkmale der Gefäßfüllung.- b) Herzspitzenstoß.- c) Puls.- d) „Jugulumschwirren“; „Carotisschwirren“; „VSD-Schwirren“.- XI. Akustische Beurteilung der Herz/Kreislauffunktion.- a) Eigenschaften pädiatrischer Stethoskope.- b) Auskultation peripherer Gefäße.- c) Vergleich des auskultierten Herzrhythmus in dem palpierten Pulsrhythmus.- d) Auskultation des Herzens.- XII. Kombinierte visuelle und akustische Schnelldiagnostik beim Neugeborenen.- a) Zweck der Untersuchung.- b) Prinzip.- c) Heute gebräuchliche Schemata.- XIII. Einfache Beachtungspunkte der Form des Abdomens….- a) Symmetrische Wölbung im Rumpfniveau: normal.- b) Vorwölbung.- c) Einsenkung.- XIV. Beurteilung der Bauchdecken-Bewegungen.- a) Gut beweglich oder immobil.- b) Atmungsabhängige Bewegungen.- XV. Visuelle Beurteilung intraabdomineller Vorgänge.- XVI. Akustische Beurteilung intraabdomineller Vorgänge.- a). Beispiele der akustischen Charakteristik.- b) Perkussorische Charakteristik des Abdomens.- XVII. Spezielle visuelle Beurteilung des Nabel/Leisten/Genitalbereiches.- a) Nabelgrundinspektion.- b) Nabelvenensondierung.- c) Visuelle Beurteilungsmerkmale der Leistenregion und des Scrotums.- d) Einfache visuelle Beurteilungsmerkmale von Penis, Vagina und Anus.- E) Pubertätsverlauf.- E. Sichern, Lagern und Pflegen.- I. Sichern des bettlägerigen Kindes.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Methoden.- II. Fixierung unruhiger Kinder für diagnostische und therapeutische Manipulationen.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Methoden.- III. Sicherungsmaßnahmen beim Bad des Säuglings und Kleinkindes.- a) Wassereinfüllmenge.- b) Prüfung der Wassertemperatur.- c) Haltung des Säuglings in der Badewanne.- d) Anwendungsmöglichkeiten von Bädern.- IV. Anwendung von Wickeln und Kataplasmen.- a) Wickel.- b) Kataplasmen.- c) Lokaler Wärmeentzug.- d) Grundsätze bei der Warmhaltung von Säuglingen mittels Wärmflaschen.- V. Anwendungsmöglichkeiten der Inhalation.- a) Voraussetzung für eine Inhalation.- b) Grundlage einer Inhalationsbehandlung.- c) Technische Möglichkeiten.- d) Möglichkeiten einer Arzneimittel-Inhalation.- VI. Einfache Methode der Thorax-Vibrationsmassage bei Säuglingen.- VII. Therapeutische Lagerung kranker Kinder.- F. Verbände und Bandagen.- I. Bindenverbände.- II. Schlauchverbände.- III. Einseitige Pflasterbandage des Thorax.- G. Eingriffe am Verdauungstrakt und Urogenitalbereich.- I. Sondierung der oberen Verdauungswege.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Benötigte Geräte.- d) Überschlägige Schätzung benötigter Sondenlängen.- e) Einführung und Kontrolle von Sonden.- f) Entfernung einer Sonde.- g) Besondere Hinweise zur Magenspülung.- h) Einfacher Nachweis einer Ösophagusatresie beim Neugeborenen mit Hilfe der Sondierung.- i) Komplikationen bei Sondierungen.- k) Häufigste Fehlerquellen.- II. Gewinnung von Harn; Katheterisierung der Harnblase….- a) Auffangen von Spontanharn bei Säuglingen und Kleinkindern.- b) Katheterisierung der Harnblase.- c) „Kipp-Test“ bei Harninkontinenz.- d) Suprapubische Blasenpunktion.- e) Uroflowmetrie.- f) Blasenmanometrie.- III. Kinderärztliche Techniken im Präputium-Bereich.- a) Lösung des Präputiums.- b) Circumcision beim Neugeborenen mit dem „Plastibell-Ring“.- c) Reposition einer Paraphimose.- IV. Reposition eines Leistenbruches beim Säugling.- V. Einfache Methode zum Schutz und zur Lagerung einer Omphalocele des Neugeborenen.- VI. Kinderärztliche Manipulationen im Vaginalbereich.- a) Äußere Inspektion des Vaginalbereiches.- b) Vaginoskopie.- VII. Kinderärztliche Manipulationen im Recto-Analbereich.….- a) Indikationen.- b) Arten der Verrichtungen.- H. Eingriffe am Gefäß-System incl. Blutentnahmen.- I. Capillarblutentnahme, Impfungen und Injektionen (excl. Gefäßpunktionen).- a) Capillarblutentnahmen.- b) Impftechniken und Hautteste.- c) Subcutane Injektionen.- d) Intratracheale Instillationen.- e) Intramuskuläre Injektion.- f) Verhalten bei Injektions-Zwischenfällen.- II. Gefäßpunktionen und —Sondierungen incl. intravenöse Injektionen.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Venenpunktionen.- d) Methoden.- e) Sondierung großer Venen und Arterienpunktion.- f) Venae Sectio.- g) Einlegen eines Nabelvenenkatheters beim Neugeborenen.- h) Einlegen eines Nabelarterienkatheters beim Neugeborenen.- i) Supraumbilicale Katheterisierung der Nabelvene.- k) Infraumbilicale Katheterisierung einer Nabelarterie.- III. Injektions/Infusions-Verbleibsysteme für i. v. Langzeit-Therapie.- a) Epicutaner Cava-Katheter.- b) „Intraport“-(„Port-A-Cath“-)System.- J. Mucoviscidose-Diagnostik.- I. Gewinnung von Schweiß zur Elektrolytbestimmung.- II. Messung der transepithelialen Potentialdifferenz am respiratorischen Epithel.- K. Häufigste technische Eingriffe bei Erkrankungen des Zentralnervensystems des Kindes.- a) Einfach physikalische Untersuchungsmethoden in der kinderärztlichen Praxis zum Nachweis von Anomalien im Schädel-Innenraum..- b) Instrumentelle pädiatrische Untersuchungstechniken und deren Indikationen.- c) Diaphanoskopie.- d) Punktion eines Cephalhämatomes oder Caput succedaneum haemorrhagicum.- e) Lumbalpunktion und Suboccipitalpunktion.- f) Subduralpunktion.- g) Ventrikel-Notpunktion beim hydrocephalen Säugling oder Kleinkind.- L. Kinderärztliche Verrichtungen im Mund-, Nasen- und Ohrenbereich.- I. Lagerung und Fixierung des Kindes.- II. Untersuchung der Mundhöhle, des Gaumens und Rachens.- a) Besondere Beachtung verdienen folgende Beschwerden und Symptome.- b) An Lippen, Wangenschleimhäuten und Gingiva, Gaumen und Rachen ist generell zu beachten.- c) Speziell zu beachten ist.- III. Untersuchung der Nase.- a) Besonders zu beachten sind.- b) In allen solchen Fällen soll die Nasenhöhle von vorn inspiziert, gelegentlich auch sondiert werden.- IV. Untersuchung der Ohren und des Hörvermögens.- a) Ohrmuscheln und Ohranhänge.- b) Ohrspiegelung.- c) Im äußeren Gehörgang sind besonders zu beachten….- d) Am Trommelfell sind besonders zu beachten.- e) Mastoid.- f) Überschlägige Prüfung des Hörvermögens.- g) Grundsätze für die Beurteilung einfacher Hörprüfungen bei Kindern.- h) Überschlägige Prüfung des Vestibularapparates.- V. Einige wichtige Manipulationen im Mund-, Rachen-, Nasen- und Ohrenbereich.- a) Instillationen von Nasen- und Ohrentropfen.- b) Reinigung von Naseneingängen und Gehörgängen sowie Entnahme von Abstrichmaterial aus Rachen, Nase und Ohren.- c) Entfernung von Cerumen aus dem Gehörgang.- d) Fremdkörperentfernung.- e) Stillung von Nasenbluten.- f) Paracentese.- g) Zungenbanddurchtrennung.- h) Incision eines Retrotonsillarabscesses.- M. Einige Hinweise und Techniken zur Beurteilung der Augen.- I. Altersnormbereiche für die Reifung einiger neuroophthalmologischer Leistungen.- II. Auffällige spontane Verhaltensweise des Kindes im Augenbereich.- a) Lichtscheu, Blinzeln.- b) Oculo-digitales Phänomen, Augen wischen „Augenbohren“.- c) Schmerzen im Augenbereich (und/oder Frontalkopf schmerz).- III. Inspektion der Augen.- a) Größe und Form.- b) Lider.- c) Bindehäute, Hornhaut, Lederhaut und vordere Augenkammer.- d) Pupillenreaktion.- e) Iris und durchsichtige Medien.- f) Augenhintergrund-Untersuchung.- g) Beurteilung der Sehkraft.- h) Einfache Gesichtsfeldbeurteilung.- i) Farbtüchtigkeitsprüfungen.- k) Prüfung der Tränenwege.- IV. Prüfung der Lage, Stellung und Bewegung der Augen.- a) Prüfung von Lage/Haltungsanomalien der Augen.- b) Prüfung von Stellungsanomalien der Augen.- c) Beurteilung von Bewegungsanomalien der Augen.- V. Einige wichtige therapeutische Manipulationen am Auge.- a) Einbringen von Augentropfen und Augensalbe.- b) Spülen des Auges mit Augenbadewännchen.- c) Einsetzen und Herausnehmen eines Kunstauges.- N.Punktionen der Kör per höhlen.- I. Punktion und Drainage der Pleurahöhle; Lungenpunktion.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden 1.- e) Nach Versorgung des Patienten.- f) Häufigste Komplikationen.- g) Häufigste Fehlerquellen.- II. Punktion der Bauchhöhle.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Häufigste Komplikationen.- g) Häufigste Fehlerquellen.- h) Technische Hilfe zur Fixierung der Bauchdecken bei Punktion der Bauchhöhle.- III. Herzbeutelpunktion.- a) Indikation.- b) Prinzip….- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Komplikationen.- g) Häufigste Fehlerquellen.- IV. Herzhöhlenpunktion.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Komplikationen.- f) Häufigste Fehlerquellen.- V. Gelenkpunktionen.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Komplikationen.- g) Häufigste Fehlerquellen.- O. Gewebe-Biopsien.- I. Knochenmarkpunktion und Knochenbiopsie.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Häufigste Komplikationen.- f) Häufigste Fehlerquellen.- II. Leberpunktionen.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Komplikationen.- g) Häufigste Fehlerquellen.- III. Transcutane Nieren-Punktionsbiopsie.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Komplikationen.- g) Häufigste Fehlerquellen.- IV. Funktionsweise der Silverman-Biopsienadel und ihre Nachteile bei Organ-Blindpunktionen.- a) Prinzip.- b) Die Silverman-Nadel.- c) Funktionsweise.- d) Nachteile.- V. Perorale Schleimhaut-Saugbiopsie aus Magen und Dünndarm.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- e) Nachbehandlung.- f) Häufigste Komplikationen.- g) Häufigste Fehlerquellen.- VI. Haut-Stanzbiopsie.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Komplikationen.- f) Häufigste Fehlerquellen.- P. Sofortmaßnahmen zur Wiederbelebung von Atmung und Kreislauf.- a) Indikationen.- b) Prinzipien.- c) Instrumentarium.- d) Freimachung und Freihaltung der Atemwege.- e) Methoden der Atemhilfe.- f) Extrathorakale Herzmassagen als Elementarhilfe für Herz-/Kreislauffunktionen.- g) Komplikationen.- h) Häufigste Fehlerquellen.- Q. Einfache erste Notfallhilfen bei drohender Erstickungsgefahr..- I. Notfallhilfe bei drohender Erstickung durch Fremdkörper-Blockade des Larynx/Trachealbereiches.- II. „Needling“ als Ersthilfe bei drohender Erstickung durch Larynxblockade.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- R. Intratracheale Intubation.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Hauptsächliche Komplikationen.- f) Häufigste Fehlerquellen.- S. Obere Tracheotomie.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- e) Hauptsächliche Komplikationen.- f) Häufigste Fehlerquellen.- T. Technik der Austausch-Bluttransfusion.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Gerät.- d) Sonstiges Instrumentarium.- e) Voruntersuchung des Neugeborenen.- f) Spenderblut.- g) Methode.- h) Hauptsächliche Komplikationen.- i) Häufigste Fehlerquellen.- U. Technik der Peritonealdialyse.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Hauptsächliche Komplikationen.- g) Häufigste Fehlerquellen.- V. Gebräuchliche Instrumente.- W. Bezeichnung von Kanülen-, Sonden-, Kathetern- und Tubuskalibern sowie von Nahtmaterial.- Z. Früher gebräuchliche Meßeinheiten und SI-Einheiten.- Quellenverzeichnis.

Date de parution :

Ouvrage de 246 p.

15.5x23.5 cm

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