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Demokratie in Grenzen, 2013 Zur diskursiven Strukturierung gesellschaftlicher Zugehörigkeit Coll. Theorie und Praxis der Diskursforschung, Vol. 4

Langue : Allemand
Couverture de l’ouvrage Demokratie in Grenzen
Die Frage nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und (nationaler) Selbstbestimmung hat angesichts anhaltender Prozesse der Entgrenzung nicht an Brisanz verloren und steht im Brennpunkt zahlreicher Debatten. Am Fallbeispiel der Volksinitiative ?für demokratische Einbürgerungen? zeigt Florian Elliker, welche Diskurse die Debatte um direkte Demokratie und Migration in der Schweiz dominieren. Wie werden in der medialen und politischen Öffentlichkeit Forderungen nach politischer Partizipation sowie nach Inklusion und Exklusion von Zugewanderten artikuliert? Der Autor stellt diese Diskurse in den Kontext konservativer und liberaler Denktraditionen. Dabei zeigt er, dass Forderungen nach direkter politischer Partizipation und Selbstbestimmung von einem radikalisierten, konservativen Diskurs dominiert werden.
Fragestellung und Methodik.- Diskursrekonstruktion.- Diskurse im Kontext politischer Denktraditionen. ​
Dr. Florian Elliker war wissenschaftlicher Assistent am Soziologischen Seminar der Universität St. Gallen und arbeitet heute an der University of the Free State in Bloemfontein (Südafrika).

Zur diskursiven Strukturierung gesellschaftlicher Zugehörigkeit

am Beispiel einer Schweizer Volksinitiative?

Includes supplementary material: sn.pub/extras

Date de parution :

Ouvrage de 312 p.

14.8x21 cm

Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).

49,29 €

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