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Das Fließvermögen reiner und sauerstoffhaltiger Kupferschmelzen, 1963 Coll. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Vol. 1192

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Das Fließvermögen reiner und sauerstoffhaltiger Kupferschmelzen
1.1 Detaillierung der Fließeigenschaften der Metalle Unter den Fließeigenschaften eines Metalls wird dessen Vermögen verstanden, eine Form im schmelzflüssigen Zustand mehr oder weniger gut auszufüllen. Neuerdings wird dieser Begriff in zwei weitere Unterbegriffe unterteilt: a) Fließvermögen, b) Formfüllungsvermögen. Der erste soll die reinen Fließeigenschaften charakterisieren, der zweite die Bereitschaft der Schmelze bedeuten, feine Konturen genügend genau wiederzu­ geben. 1m folgenden wird auf jede dieser Größen getrennt eingegangen. 1.2 Fließvermägen 1.21 Übersicht über die Einflußgrößen auf den Fließvorgang in der Form Das Fließvermögen eines Metalles ist eine technologische Maßzahl und als solche die Funktion einer Stoffkonstante K der betreffenden Schmelze sowie der äußeren auf die Schmelze einwirkenden Gegebenheiten B. Gemeinhin wird es als Auslauf­ länge einer als Kanal ausgebildeten Form gemessen. (1) cp = cp(K, B) Die wesentlichsten Einflußgräßen der Stoffkonstanten K sind: Dichte p, Viskosität 1) , Oberflächenspannung cr, Wärmeinhalt i, Erstarrungsverhalten E, K = K(p, .~, cr, i, E) (2) Die aufgeführten Größen beschreiben indirekt die chemische Zusammensetzung, d. h., einem Produkt oder einer arithmetischen Summe dieser Größen entspricht eindeutig ein chemischer Stoff. Selbstverständlich ließen sich mit gleichem Er­ gebnis andere physikalische Konstanten benutzen oder diese auf einen einzigen Strukturfaktor reduzieren.
1. Theoretische Vorbemerkung.- 1.1 Detaillierung der Fließeigenschaften der Metalle.- 1.2 Fließvermögen.- 1.21 Übersicht über die Einflußgrößen auf den Fließvorgang in der Form.- 1.211 Dichte.- 1.212 Viskosität.- 1.213 Grenzflächenspannung.- 1.214 Wärmegrößen.- 1.215 Erstarrungsverhalten.- 1.216 Abkühlungsgeschwindigkeit.- 1.217 Die Strömungsgeschwindigkeit.- 1.22 Das Prüfverfahren mit der Gießspirale.- 1.221 Die geometrischen Abmessungen der Gießspirale.- 1.222 Gießhöhe.- 1.223 Die Überhitzungstemperatur.- 1.224 Reaktionen zwischen Formwand und Schmelze.- 1.225 Versuch einer mathematischen Formulierung des Fließvermögens.- 1.3 Formfüllungsvermögen.- 1.31 Definition.- 1.32 Prüfverfahren.- 2. Das Fließvermögen im System Cu—Cu2O.- 2.1 Die wichtigsten physikalischen Einflußgrößen.- 2.11 Das Erstarrungsverhalten.- 2.12 Die Dichte der flüssigen Cu—Cu2O-Legierungen.- 2.13 Zur Viskosität flüssiger Cu—Cu2O-Legierungen.- 2.14 Zur Grenzflächenspannung flüssiger Cu—Cu2O-Legierungen.- 2.2 Versuchsdurchführung.- 2.3 Ergebnisse.- 2.31 Reine Elektrolytkupferschmelzen.- 2.32 Sauerstoffhaltige Kupferschmelzen.- 2.4 Diskussion der Ergebnisse.- 3. Zusammenfassung.- 4. Literaturverzeichnis.

Date de parution :

Ouvrage de 55 p.

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Mots-clés :

Kupfer; Legierung; Metall; Physik

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