Bewusstsein und optimierter Wille, 2014
Auteur : Pfützner Helmut
Aus nüchterner Sicht der Biophysik ist es hohe Konzentration von spezifischen Neuronen, die das höchst physische Phänomen des Bewusstseins entstehen lässt. Voraussetzung dafür ist, dass "Vehemenz" des Denkens aufkommt. Bewusstsein ist kein Produkt der Evolution, sondern ein den Naturgesetzen a priori zugegebener Faktor. Der ist zwar beschreibbar, doch nicht erklärbar ? ebenso wenig wie Magnetismus oder Gravitation.
An die Stelle von ?freiem? Willen rückt ?optimierter? Wille: Das von Ererbtem und Erworbenem geprägte Ich bestimmt das Handeln und Denken in optimierter Weise, gemeinsam mit Einflüssen der Umwelt.p>
Helmut Pfützner forscht und lehrt seit 1972 an der Technischen Universität Wien auf verschiedensten Bereichen von Biophysik und Magnetismus. Er ist Autor des Springer-Lehrbuchs „Angewandte Biophysik“ (2003, 2012). Univ. Prof. Pfützner lebt abwechselnd in Bad Gastein, Wien und im griechischen Tinos.
Freier / optimierter Wille aus Sicht eines Biophysikers
Biophysikalisches Modell, welches die elementaren Funktionen des Gehirns in konsequenter Weise interpretiert
Renommierter Lehrbuchautor
Includes supplementary material: sn.pub/extras
Date de parution : 05-2014
Ouvrage de 280 p.
12.7x19 cm
Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).
Prix indicatif 59,15 €
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Mots-clés :
Bewusstsein; Biophysik; Gehirnfunktionen; Neuronen; freier Wille; optimierter Wille