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Betriebslehre und Arbeitsvorbereitung (7° Éd., 7, durchges. Aufl. 1987) Betriebswirtschaftliche Grundlagen Coll. Viewegs Fachbücher der Technik

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Betriebslehre und Arbeitsvorbereitung
Der wesentlich von den Ergebnissen der Forschung abhangige technisch-wirtschaftliche Fortschritt bestimmt in entscheidender Weise die Sicherung der Zukunft, der einzelnen Unternehmung und damit auch den Stand der Volkswirtschaft. Ein Kennzeichen dieser Entwicklung besteht darin, daE das Angebot an GUtern und Dienstleistungen nicht nur zunimmt, sondern zugleich standig neue umfangreichere und kompliziertere GUter auch aus Wettbewerbsgriinden entwickelt, produziert und abgesetzt werden mUssen. Jede wirtschaftliche Tiitigkeit steht unter dem Zwang nach Rentabilitat, nach Erfolg, der sich aus dem systematischen, planmiiBigen Zusammenwirken der Produktionsfaktoren ergibt. Gegeben aus der erforderlichen Teilung der Arbeit vollzieht sich der ProduktionsprozeB in vielen Produk­ tionsstufen, die zwar unabhangig voneinander erfolgen, die jedoch schlieBlich in einem Gesamtsystem miteinander verkettet zum geplanten Gesamtziel fOOren. Es kommt darauf an, daE dieser komplizierte ProzeB rationell und wirtschaftlich verlauft. Rationaiisierung bedeutet jedoch standige Anpassung an die sich aus dem ailgemeinen Fortschritt ergebenden Anderungen. Dabei ist es notwendig, daE die daf~ erforderlichen Mittel aus eigenen Leistungen erwirtschaftet werden. Das akonomische Prinzip kann jedoch nur dann verwirklicht werden, wenn der aus vielen Einzelprozessen bestehende GesamtprozeB bis in aile Feinheiten in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht qualitativ und quantitativ und die Arbeitsablaufe auch in der zeitlichen Folge geplant, gestaltet, gesteuert und iiberwacht werden. In diesem ais Regelkreis wirkenden Gesamtsystem ist die Arbeitsvorbereitung als ein wichtiges Untersystem integriert, der eine groBe Zahl von Funktionen, insbesondere die Arbeits­ planung und Arbeitssteuerung im weitesten Sinne zugeordnet sind, mit dem Ziel ein Optimum aus Aufwand und Arbeitsergebnis zu erreichen.
I. Arbeitsvorbereitung.- 1. Wirtschaftliche Bedeutung.- 2. Geschichtliche Entwicklung — Notwendigkeit in der Güterproduktion.- 3. Aufgaben und Stellung in der Gesamtorganisation.- II. Wirtschaftliche Grundlagen.- A. Wirtschaftliche Tätigkeit.- 1. Allgemeine Zusammenhäng.- 2. Die wissenschaftlichen Disziplinen.- a) Volkswirtschaftslehre.- b) Betriebswirtschaftslehre.- c) Arbeitswissenschaften.- d) Soziologie.- 3. Sozialprodukt.- a) Zuwachsrate des Sozialproduktes.- b) Messung des Sozialproduktes.- c) Verteilung des Sozialproduktes.- d) Produktivitäts-und Lohnzuwachs.- 4. Konjunktur und Zyklus.- 5. Grundlagen der Produktions-und Kostentheorie.- a) Allgemeine Begriffe.- b) Produktionsfunktion (Ertrag).- c) Kostenfunktion und Leistung.- B. Unternehmung.- 1. Funktion der Unternehmung.- 2. Der Markt.- a) Marktforschung.- b) Marktanalyse.- c) Marktprognose.- 3. Marketing — Produktmanagement.- 4. Finanzierung des Wirtschaftsprozesses.- 5. Überwachung des Wirtschaftsprozesses.- 6. Messung des Wirtschaftsprozesses.- a) Bilanz.- b) Passiva; Kapital.- c) Aktiva; Vermögen.- d) Vermögensbewertung.- 7. Überwachung und Beurteilung des Wirtschaftsprozesses; Kennziffern.- a) Verschuldung.- b) Liquidität.- c) Kapitalverteilung.- C. Betrieb.- 1. Funktion des Betriebes.- 2. Messung des Leistungsprozesses.- 3. Gewinn-und Verlustrechnung.- a) Aufwand.- b) Aufwand — Kosten — Ausgaben.- c) Ertrag.- 4. Leistungsprozeß.- a) Leistungs-und Geldkreislauf.- b) Rentabilität; Kennziffern.- c) Wirtschaftlichkeit — Umschlagsdauer — Umsatzrentabilität.- D. Rationalisierung.- 1. Produktivität; Messung.- 2. Faktoren zur Steigerung der Produktivität.- 3. Rationalisierungsbereiche.- a) Erzeugnisentwicklung und-gestaltung.- b) Normung und Typung.- c) Mechanisierung; Automatisierung.- d) Einflüsse des menschlichen Bereiches.- 4. Wertanalyse.- a) Ziele und Bedeutung.- b) Auswahl der Aufgabe.- c) Der Begriff Wert.- d) Der Begriff Funktion.- e) Die Information.- f) Untersuchungsbereiche — Fragesystematik.- g) Untersuchungssystematik und Bewertung.- III. Organisation.- E. Allgemeine Grundlagen.- 1. Wesen und Aufgaben der Organisation.- 2. Mensch — Technisierung — Organisation.- 3. Begriff der Organisation.- a) Aufbau-und Arbeitsorganisation.- b) Funktionen — Planen, Steuern, Überwachen —.- 4. Aufgabengliederung.- a) Direkte Aufgaben.- b) Indirekte Aufgaben.- 5. Gliederung der Grundfunktionen — Absetzen — Produzieren — Verwalten —.- F. Aufbauorganisation.- 1. Funktionen und Zuständigkeit.- 2. Organisationsformen.- a) Liniensystem.- b) Funktionalsystem.- c) Sonderformen und Stab stellen.- G. Arbeitsorganisation — Ablauforganisation.- 1. Aufgaben der Arbeitsorganisation.- 2. Einleitung der Planung und Steuerung — Auftrag, Bauprogramm —.- H. Planung.- 1. Ziele der Planung — Gliederungsaspekte — Produktionssystem.- 2. Gliederung des Erzeugnisses.- a) Allgemeine Gesichtspunkte.- b) Gliederungsprinzipien — Stückliste —.- 3. Ergonomische Gestaltung der Arbeit.- a) Arbeitsstrukturierung und Ablaufplanung.- b) Gesetzliche Grundlagen.- c) Grundsätze ergonomischer und anthropometrischer Arbeitsgestaltung.- 4. Ablauforganisation und Ablaufplanung.- a) Allgemeine Bedeutung.- b) Arbeitsteilungsprinzipien.- c) Gliederung des Projektes, des Gesamtarbeitsablaufes.- d) Arbeitsfluß und Arbeitsplatzanordnung—Ablaufprinzipien.- e) Gesamtablauf in der Zeit — Durchlaufzeit — Netzplan —.- 5. Kapazitätsplanung.- a) Zeitlicher Ablauf und Kapazität — Betriebsmittel — Arbeitskräfte —.- b) Planungsgrundsätze — Standort —.- c) Räumliche Anordnung der Arbeitsplätze — Materialfluß — Transport —.- 6. Materialwirtschaft und Materialplanung.- a) Aufgabe der Materialwirtschaft.- b) Materialplanung.- 7. Kapitalbedarfsplanung.- 8. Fertigungsplanung.- a) Planungsanstoß und Auftragsdurchlauf.- b) Arbeits-und Fertigungsplanung — Arbeitsplan, Fertigungsplan, Zeitberechnungsplan, Vorrichtungs-und Werkzeugbedarfsplan, Fristenplan —.- J. Steuerung.- 1. Aufgaben der Steuerung.- a) Aufgabenübersicht — Bauprogramm, Bereitstellung — Veranlassen —.- 2. Bereitstellungsaufgaben.- a) Lieferplan — Bauprogramm —.- b) Zeitlicher Ablauf der Fertiung, Terminwesen.- c) Terminplan.- d) Kapazitätsbelastung und Terminplanung.- e) Materialdisposition, Materialanforderung und Materialbeschaffung.- 3. Veranlassen.- a) Werkstattauftrag.- b) Begleitunterlagen — Terminkarte, Materialentnahmeschein, Lohnschein —.- K. Einführung in die elektronische Datenverarbeitung.- 1. Aufbau und Arbeitsweise.- a) Bedeutung und Aufgabe — Daten —.- b) Aufbau der Anlage.- c) Ein-und Ausgabemedien — Ein-und Ausgabegeräte.- d) Speicher.- e) Recheneinheit.- f) Steuerwerk.- 2. Systemanalyse — Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung.- a) Notwendigkeit der Analyse.- b) Planung des Arbeitsablaufes einer elektronischen Datenverarbeitung.- c) Code.- d) Darstellung der Abläufe (Flußdiagramm).- 3. Datenverarbeitung in der Arbeitsvorbereitung.- L. Überwachen und Sichern.- 1. Allgemeine Bedeutung.- 2. Statistische Grundlagen der Überwachung.- a) Daten und Tabellen.- b) Statistische Auswertung von Daten.- c) Kennzahlen.- 3. Erfolgskontrolle.- a) Allgemeine Ziele.- b) Kontrolle der Wirtschaftsperiode.- c) Kostenkontrolle.- d) Terminüberwachung.- 4. Qualitätsüberwachung.- a) Ziel der Überwachung.- b) Güteforderungen.- c) Organisatorische Einrodnung des Qualitätswesens.- d) Verteilung der Kontroll-Aufgaben ..- e) Planung der Prüfvorgänge der Fertigung.- f) Stichprobenprüfung.- 5. Ermittlung der Qualitätsmängel und ihre Ursachen.- Sachwortverzeichnis.

Ouvrage de 209 p.

16.2x22.9 cm

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