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Beteiligungscontrolling Grundlagen Strategische Allianzen und Akquisitionen Erfahrungsberichte

Langue : Anglais

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Beteiligungscontrolling
Die zunehmende internationale Betätigung von Unternehmen über ausländische Toch­ tergesellschaften, die Realisierung von Wachstumsstrategien über Unternehmenszukäu­ fe sowie der Trend zur organisatorischen und rechtlichen Verselbständigung von Unter­ nehmensteilbereichen haben in den meisten Unternehmen die Anzahl der Beteiligungen stark ansteigen lassen. Hieraus leiten sich für Management und Controlling zur Erfüllung der beteiligungsbezogenen Führungsaufgaben erhöhte Koordinationsanforderungen ab, für deren Erfüllung vielfach ein institutionalisiertes Beteiligungscontrolling herangezo­ gen wird. Unter Beteiligungscontrolling wird die Koordination, Unterstützung und Steuerung der Beteiligungsgesellschaften im Hinblick auf die bestmögliche Erreichung der Gesamtun­ ternehmens- bZw. Konzernziele verstanden. Zu den zentralen Aufgaben des Beteili­ gungscontrollings gehört darüber hinaus die Mitwirkung bei der Planung von Akquisi­ tionsstrategien und bei der Bewertung von Akquisitionsvorhaben. Das vorliegende Sammelwerk gliedert sich in vier Teile. Im ersten Teil geht es um die konzeptionellen Grundlagen, wie Arten und Ziele von Beteiligungen, Zielgrößen für das Beteiligungscontrolling und Differenzierung in strategisches und operatives Beteili­ gungscontrolling. Teil 2 behandelt Ziele, Aufgaben und Methoden des Beteiligungscon­ trollings bei Strategischen Allianzen und Akquisitionen. Die im dritten Teil dargestellten Erfahrungsberichte verdeutlichen, daß Beteiligungscontrolling jeweils in Abstimmung zu der verfolgten Unternehmensstrategie und der vorhandenen Organisationsstruktur zu gestalten ist. Ferner wird auf die EDV-Unterstützung des Beteiligungscontrollings ein­ gegangen. Auf der Basis einer empirischen Erhebung werden in Teil 4 die Aufgabenge­ biete des Beteiligungscontrollers aufgezeigt und die aufbauorganisatorische Einordnung des Beteiligungscontrollings behandelt. Der Herausgeber dankt allen Autoren für ihre wertvolle und kooperative Mitwirkung am Entstehen dieses Werkes sehr herzlich.
1 Konzeptionelle Grundlagen.- Beteiligungscontrolling.- 1. Gegenstand und Ziele des Beteiligungscontrollings.- 2. Aufgaben des Controllings bei Beteiligungserwerb.- 2.1 Fallstricke des Beteiligungserwerbs.- 2.2 Strategische Aspekte des Beteiligungserwerbs.- 2.3 Bewertungsfragen des Beteiligungserwerbs.- 2.4 Integrationsplanung und Post-Merger-Controlling.- 3. Strategisches Beteiligungscontrolling.- 3.1 Ebenen des strategischen Controllings.- 3.2 Geschäftsfeldplanung.- 3.3 Zielgrößen des strategischen Controllings.- 4. Operatives Beteiligungscontrolling.- 5. Investitionscontrolling.- 6. Einheitliche Methoden und Systeme.- 7. Zusammenfassung: Prinzipien für die Gestaltung eines Controlling- und Berichtssystems.- Literatur.- Ausgewählte Probleme des Beteiligungscontrollings.- 1. Einführung.- 2. Begriff, Arten und Ziele der Beteiligung.- 2.1. Die Beteiligung aus handelsrechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht.- 2.2. Arten und Ziele des Beteiligungserwerbs.- 2.3. Technische Aspekte.- 3. Controlling.- 3.1. Zum Begriff.- 3.2. Unternehmens-, Beteiligungs- und Konzerncontrolling.- 4. Konzernsteuerung.- 4.1. Grundlagen.- 4.2. Ausgewählte Problemfelder.- 4.3. Zielvorgaben für Beteiligungs- und Konzerngesellschaften.- 4.4. Berichtswesen.- 5. Zusammenfassung.- 2 Beteiligungscontrolling bei Strategischen Allianzen und Akquisitionen.- Shareholder Value als Instrument zur Bewertung von Strategischen Allianzen.- 1. Eine Branche im Umbruch: Der Kampf um Wettbewerbsvorteile und Investoren.- 2. Die Gestaltung von Wettbewerbsvorteilen durch Strategische Allianzen.- 2.1 Bedeutung von Volumen und Zeit.- 2.2 Globalisierung wichtiger Märkte.- 2.3 Notwendigkeit lokaler Präsenz.- 2.4 Anforderungen an die Systemkompetenz.- 3. Die Sicht der Investoren.- 3.1 Akquisitionswelle und Zinsentwicklung: Neue Maßstäbe für eine Bewertung.- 3.2 Die Ermittlung des Unternehmenswertes.- 3.3 Ermittlung der Soll-Rendite (Eigenkapitalkosten).- 4. „Shareholder Value“: Bewertung einer Strategie.- 5. Restrukturierung und Synergien: die Bewertung einer Allianz.- 6. Die Realisierung des Wertes.- Controlling im Akquisitionsprozeß mittelständischer Unternehmen.- 1. Problemstellung.- 2. Erste Kontakte und Maßnahmen.- 2.1 Gesprächsanbahnung.- 2.2 Erste Gespräche.- 2.3 Der richtige Gesprächspartner.- 2.4 Die Hintergrundgeschichte.- 2.5 Letter of Intent.- 3. Organisation des Akquisitionsprozesses.- 3.1 Teilnehmer am Akquisitionsprozeß.- 3.2 Gesichtspunkte zur Steuerung des Akquisitionsprozesses.- 4. Controllinggesichtspunkte zu Wertermittlung, Preisfindung und Vertragskonzipierung.- 4.1 Wertermittlung durch das Ertragswertverfahren.- 4.2 Vereinfachungsmöglichkeiten.- 4.3 Schnellschußprobleme.- 4.4 Das Gewicht der Vergangenheit.- 4.5 Synergieeffekte.- 4.6 Bewertung bei Ertraglosigkeit.- 4.7 Finanzielle Randbedingungen.- 4.8 Ertragswert und Preis.- 4.9 Vertragskonzipierung.- 5. Controllinggesichtspunkte zu Finanzierungs- und Übernahmemaßnahmen.- 5.1 Finanzierung und Bereitstellung des Kaufpreises.- 5.2 Planung der Übernahmemaßnahmen.- 5.3 Pressemitteilung.- 3 Erfahrungsberichte.- Konzeption und Organisation des Beteiligungscontrollings am Beispiel der Deutschen Lufthansa AG.- 1. Einführung.- 2. Controlling — Führungsfunktion und Institution.- 3. Klassifizierung von Beteiligungsstrategien.- 4. Spezifische Eigenheiten der Luftverkehrsindustrie.- 5. Grundzüge der Lufthansa — Beteiligungsstrategie.- 5.1 Beteiligungen im Kerngeschäft Luftverkehr.- 5.2 Beteiligungen an Bereitstellungsfunktionen.- 5.3 Beteiligungen an vor- und nachgelagerten Dienstleistungen.- 6. Organisation des Beteiligungscontrollings.- 6.1 Organschaftliche Einbindung der Tochtergesellschaften.- 6.2 Die Konsortialverwaltung.- 6.3 Einbindung über Holdinggesellschaften.- 6.4 Operative Einbindung der Tochtergesellschaften.- 6.5 Die Controllingorganisation im engeren Sinne.- Schlußbemerkung.- Literatur.- Beteiligungscontrolling in einer dezentralen Mediengruppe.- 1. Beschreibung des Umfeldes.- 2. Aufgaben des Beteiligungscontrollings und Abgrenzung zum operativen Controlling.- 3. Information als Basis für jede Art von Controlling.- 3.1 Allgemeine Informationen.- 3.2 Unternehmensspezifische Informationen.- 4. Controllingobjekte und -abläufe.- 5. EDV-Unterstützung im Beteiligungscontrolling und deren Einführung.- 6. Ausblick.- 4 Anforderungsprofil an den Beteiligungscontroller.- Das Anforderungsprofil an den Beteiligungscontroller — Eine Untersuchung unter Analyse von Stellenanzeigen.- 1. Problemstellung.- 2. Aufgabengebiete im einzelnen.- 2.1 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen.- 2.2 Installation und Durchführung eines Berichtswesens.- 2.3 Prüfung von Beteiligungsakquisitionen und -divestitionen.- 2.4 Operative und strategische Planung.- 2.5 Beratung im Rahmen eines „Inhouse-Consulting“.- 2.6 Soll-/Ist-Abweichungsanalysen.- 2.7 Jahresabschlußanalysen.- 2.8 Budgetplanung.- 2.9 Vorbereitung von Gremiensitzungen.- 2.10 Jahres- und (Konzern-)abschlußerstellung.- 2.11 Revision von Abschlüssen.- 3. Fachliche und soziale Anforderungen an den Beteiligungscontroller.- 3.1 Fachliche Anforderungen.- 3.2 Soziale Anforderungen.- 4. Zur organisatorischen Einordnung eines institutionalisierten Beteiligungscontrollings.- 5. Thesenförmige Zusammenfassung.- Literatur.- Die Autoren.- Stichwortverzeichnis.

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