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Atlas zur Spurenkunde der Elektrizität, Softcover reprint of the original 1st ed. 1955

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Atlas zur Spurenkunde der Elektrizität
Die auf elektrisehen Stromdurehgang zuriiekzufiihrenden Veranderun­ gen der Materie und deren Relation zum elektrisehen Prinzip, die dureh ihre Ubereinstimmung mit den F ARADA Ysehen Symbolen und nunmehr ebenso dureh den morphologisehen Charakter der poldifferenzierten Stromeft'ekte kenntlieh sind, bilden den Kern del' vorliegenden Betraeh­ tungsweise. Arzt und Teehniker finden in den von UnHmen, Blitzsehlagen und Experimenten herriihrenden Spuren nieht nul' Riehtlinien dafiir, welche Entseheidungen sie in dringliehen Fallen zu treffen haben, sondern aueh Hiuweise zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Elektrosehutzes. Dem Naturforseher uud Lehrer, nieht zuletzt aueh dem Geriehts­ mediziuer, versehaffen die naturgetreuen Abbildungen Einbliek in bisher fremdgebliebenes Naturgesehehen; die konkreten Stromeffekte sind ein ausehauliehes Requisit, um aueh die Jugend mit einer neuen Erseheinungs­ welt vertraut zu maehen. Die hier zur Diskussion gelangenden Phanomene verdienen von seiten jener wissensehaftlichen Kreise, denen eine Priifung del' empirisehen Funde uud del' experimentellen Ergebnisse iiberantwortet ist, besondere Beaehtung. Eiu solcher Appell ist um so gereehtfertigter, als eine Begut­ aehtung dureh Physiker und Chemiker fiir die Klarung des Konnexes einer frisehen Traumatisierung mit einem frappanten \Vundverlauf, dureh des sen Charakter das seit HIPPOKRATES geltende Naturgesetz von den konstanten Heilungsvorgangen durehstoBen erseheint, wiehtig ware; dieser \Vundverlauf gelangt in einer hoheren Eliite bisher unvorstellbarer Heilungsprodukte zur Heife. Ein derartiges oder aueh nur ahnliehes Bueh liegt bisher nieht vor, wenn aueh schon FARADAY auf die wiehtige Weehselwirkung von Strom und Materie hiugewiesen hat und aueh naehher Forseher wie O. LODGE, N. BOHR, E. SCHRODINGER, J. J. THOMSON und in jiingster Zeit L. v.
Einführung.- Manifestationen der Wechselwirkung von Strom und Materie.- Polarisation der Zelle.- Wechselwirkung von Strom und Materie in quantitativer und qualitativer Richtung.- Wechselwirkung mit Präponderanz von Strom oder aber von Materie.- Varietäten der mechanischen Kraft. Gradationen im immediaten Wandlungsvermögen der Materie.- „Mechanische Kraft“ höherer Relation.- Auf subtile Assoziation von Strom und Materie deutende Spuren.- Mechanistische, auf magnetische Kraft deutende Spuren konstruktiven Charakters.- „Mechanische Kraft“ seltsamen, dissoziativen und destruktiven Charakters.- Durch chemische Aktion des Stroms verursachte farbige Veränderungen und Phänomene im Stile der Faradayschen Symbole.- Stoffliche Veränderungen.- Aus konkreten Versinnbildlichungen elektrischen Stromdurchganges herauslesbare thematische Stützpunkte.- Paradigmen und Experimentalergebnisse.- I. Betrachtung und Prüfung von Spuren im Lichte der Faradayschen Axiome — Wertung der Experimentalergebnisse.- A. Blitzfiguren.- B. Farbige Blitzfiguren.- C. Blitzfurche, Blitzrinne.- D. Blitzröhre.- E. Experimentelles zur Blitzrinne und Blitzröhre.- F. Gerade, gekrümmte und Ringlinien.- G. Zwei Beispiele mit Ausdruck dominierender elektrischer Aktion frappanten Charakters.- II. Regulär geometrische Formen.- III. „Mechanische Kraft“.- A. „Mechanische Kraft“ regulärer Art.- B. „Mechanische Kraft“ höherer Relation.- C. „Mechanische Kraft“ unvorstellbaren Stils.- D. Anschauliche, mechanistische, auf Auswirkungen des elektromagnetischen Feldes deutende Effekte.- E. „Mechanische Kraft“, die sich nicht in subtiler Assoziation, sondern in Dissoziation und Desintegration auswirkt.- IV. Chemische Aktion.- A. Rote Verfärbungen auf belebter und unbelebter Materie.- B. Durch Metalloxyde (Kupfer usw.) verursachte Überzüge mit Rot- und Grünfärbung.- C. Immediate chemische Ausscheidung von Kalksalzen.- D. Immediale Ausfällung von Myelin (Nervus radialis eines tödlichen Unfalles durch Gleichstrom 220 v).- E. Durch Schmelzelektrolyse (im elektrischen Lichtbogen) abgesonderte Silikate und andere mineralische Substanzen.- V. Poldifferenzierte Stromeffekte.- „Direkte Relation“ der elastischen Substanz.- A. Empirische Beispiele regulärer Stromspuren im Faradayschen Stile (Typische polare Unterschiede der Entladungslinien).- B. Experimentelle, poldifferenzierte Stromeffekte (ohne Faradayschen Stil).- 1. Experiment I: Grundversuch über den Unterschied der unter Plus und Minus auftretenden Veränderungen.- 2. Unfallverletzte mit poldifferenzierten Strommarken.- 3. Experiment II: Variation des Grundversuchs.- C. Von Unfällen und Blitzschäden herrührende, sich in Juxtaposition manifestierende poldifferenzierte Stromeffekte.- VI. Innerstrukturelle Umbauvorgänge — Wandlungen in der stofflichen Beschaffenheit.- A. Rolle der Membrantätigkeit und der Gewebsflüssigkeit.- B. Verfärbte elektrische Strommarken.- C. Stoffliche Veränderungen unbelebter Materie.- D. Stoffliche Verhaltungsweise lebender Substanz in klinisch-therapeutischer Betrachtung.- E. Der elektrische Strom und die elastische Substanz.- Experiment III: Experimentalergebnisse an elastischer Substanz.- VII. Thermische und komplexe Spuren.- VIII. Innenaufnahmen des Museums.- Abbildungen zu I bis VIII auf Tafeln.

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Mots-clés :

Elektrizität