Aspekte des sozialen Wandels in China, 1. Aufl. 2018 Familie, Bildung, Arbeit, Identität
Coordonnateurs : Alpermann Björn, Herrmann Birgit, Wieland Eva
Einleitung: Die chinesische Moderne.- Erziehungsziele und erzieherische Praxis im Spiegel des chinesischen Bildungsdiskurses.- Individuelles Paarglück statt „Kinder vom Fließband“: Gewollte Kinderlosigkeit im städtischen China.- Coping mit dem gaokao: Bewältigung, Akzeptanz und Legitimität der chinesischen Hochschulaufnahmeprüfung.- Verlierer im Bildungswettbewerb? Einstellungen von Berufsschülern in Shanghai zu ihrer Ausbildung.- Der Arbeitsmarkt in Chinas Hotelindustrie: Mismatch, Generationenkonflikt und Wertewandel.- Diskriminierung – (k)ein neuer Aspekt des chinesischen Arbeitsmarktes.- Das Verhältnis von Arbeit und Privatleben in China: Chinesische Arbeitnehmer auf der Suche nach Balance.- Perzeptionen sozialer Aufstiegschancen und politische Einstellungen im städtischen China der Gegenwart.- „Neuartige“ Urbanisierung im Hinterland: Reformen, Experimente und Reaktionen im ländlichen Chongqing.- Wie kommt das Essen auf meinen Tisch? Subjekte im Diskurs chinesischer ökologischer Bauernmärkte und städtischer Kleingärten.- Geplante Pluralisierung – Konsum, Sozialwissenschaft und die Erschaffung einer modernen Bevölkerung in China.
Prof. Dr. Björn Alpermann ist Inhaber des Lehrstuhls für Contemporary Chinese Studies an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Birgit Herrmann und Eva Wieland sind dort wissenschaftliche Mitarbeiterinnen.
Date de parution : 07-2018
Ouvrage de 359 p.
14.8x21 cm