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Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Aufbau — Ablauf — Führung — Leitung

Langue : Anglais

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Couverture de l’ouvrage Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Die "Allgemeine Betriebswirtschafislehre" - geht man von der Bezeichnung des Faches aus - ist die Lehre yom "allgemeinen" Wirtschaftsbetrieb schlechthin, dessen Erscheinun­ gen und Probleme sie zu beschreiben und zu erkliiren und fur den sie praktische Entschei­ dungshilfen bereitzustellen hat. Da es den "allgemeinen" Wirtschaftsbetrieb in der Praxis jedoch nicht gibt, orientiert man sich in der betriebswirtschaftlichen Literatur meist am Industriebetrieb, da hier noch am ehesten alle betrieblichen Funktionsbereiche mehr oder weniger intensiv angesprochen werden. Sehr viele Abhandlungen zur "Allgemeinen Be­ triebswirtschaftslehre" haben deshalb den Charakter von sog. "Industriebetriebslehren" mit besonderer Betonung der Zusammenhange im Produktionsbereich. Auch bei der vor­ liegenden Untersuchung steht der Industriebetrieb im Mittelpunkt. Es soli allerdings ver­ sucht werden, alle betrieblichen Bereiche mit annahernd gleichem Gewicht darzustellen. Dabei lagt es sich jedoch nicht vermeiden, d~ entsprechend dem jeweils behandelten Bereich dessen natiirliche Beziehungen zur korrespondierenden Wirtschaftszweiglehre (z. B. Finanzbereich = Bankbetriebslehre, Material- und Produktionsbereich = Industrie­ betriebslehre, Absatzbereich = Handelsbetriebslehre) starker betont werden. D~ dabei die in den betrieblichen Teilbereichen zu fallenden Einzelentscheidungen nicht alle behan­ delt werden konnen liegt in der Natur der Sache. Wir haben jedoch versucht, die fUr die einzelnen Bereiche jeweils typischen Entscheidungen aufzuzeigen. 1m Rahmen der vorliegenden "Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre" soll der Leser mit dem gesicherten Wissen einer modernen Betriebswirtschaftslehre vertraut gemacht werden. Dabei spielt die betriebswirtschaftliche Theorie nur insoweit eine Rolle, als sie erforderlich ist, urn bestimmte Zusammenhange in der Unternehmenssphare erkennbar und iiberschaubar zu machen. 1m Mittelpunkt steht vielmehr die Betriebswirtschaftslehre als eine angewandte Wissenschaft.
Erster Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre.- A. Der Betrieb als Gegenstand der Gesamtwirtschaft.- I. Wesen und Aufgaben des Wirtschaftens.- II. Die Träger der Wirtschaft.- 1. Betriebe und Haushaltungen als Träger der Volkswirtschaft.- 2. Die Gliederung der Betriebe (Betriebstypologie).- a) Sachleistungs- und Dienstleistungsbetriebe.- b) Sonstige Gliederungsgesichtspunkte.- ba) Die Betriebsgröße als Gliederungsgesichtspunkt.- bb) Der Standort als Gliederungsgesichtspunkt.- bc) Gliederungsgesichtspunkte, die in der Regel nur für Sachleistungsbetriebe von Bedeutung sind.- 3. Der Einfluß des Staates auf die Wirtschaft und ihre Betriebe.- 4. Die Bedeutung der Wirtschaftsordnung für die Träger der Wirtschaft.- B. Betrieb und Unternehmung als Objekt der Betriebswirtschaftslehre.- I. Betrieb und Unternehmung.- II. Die Betriebswirtschaftslehre als Lehre von der Unternehmung.- 1. Die Bedeutung der Betriebswirtschaftslehre für die Praxis.- 2. Gegenstand und Gliederung der Betriebswirtschaftslehre.- a) Das Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre.- b) Die Gliederung der Betriebswirtschaftslehre.- ba) Die Gliederung nach Wirtschaftszweigen.- (1) Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre.- (2) Die spezielle Betriebswirtschaftslehre.- bb) Die Gliederung nach Funktionen.- c) Betriebswirtschaftslehre und benachbarte Wissenschaften.- ca) Volkswirtschaftslehre.- cb) Betriebs-und Arbeitswissenschaft.- cc) Arbeitsphysiologie, Betriebspsychologie und Betriebssoziologie.- cd) Wirtschaftsrecht.- III. Einrichtungen der betriebswirtschaftlichen Ausbildung und Forschung.- IV. Geschichte der Betriebswirtschaftslehre.- V. Literaturhinweise.- C. Der betriebswirtschaftliche Umsatzprozeß: Darstellung und Klärung betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe.- I. Abgrenzung des betriebswirtschaftlichen vom gesamtwirtschaftlichen Umsatzprozeß (Wirtschaftsprozeß).- II. Der betriebswirtschaftliche (betriebliche) Umsatzprozeß.- 1. Vermögen und Kapital als Träger des (güter- und finanzwirtschaftlichen) Umsatzprozesses.- 2. Die kinetischen Werte des betriebswirtschaftlichen Umsatzprozesses: Ausgaben — Aufwand — Kosten, Einnahmen — Ertrag — Leistung.- 3. Die Bestimmungsgrößen des finanzwirtschaftlichen Umsatzprozesses: Liquidität und Rentabilität.- a) Die Liquidität.- b) Die Rentabilität.- c) Vergleich von Rentabilität und Liquidität.- 4. Das ökonomische Prinzip als Maßstab betrieblicher Leistung: Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Rentabilität.- III. Literaturhinweise.- Zweiter Teil: Der Aufbau der Unternehmung.- A. Leistungsfaktoren und Faktorkombinationen.- I. Die betrieblichen Leistungsfaktoren.- 1. Die menschliche Arbeit als Leistungsfaktor.- 2. Die Betriebsmittel als Leistungsfaktor.- a) Grundstücke.- b) Gebäude.- c) Maschinen und maschinelle Anlagen.- d) Das betriebliche Förderwesen.- 3. Die Werkstoffe als Leistungsfaktor.- 4. Der dispositive Faktor als Leistungsfaktor.- II. Die optimale Kombination der betrieblichen Leistungsfaktoren.- III. Literaturhinweise.- B. Rechtsformen.- I. Die Bedeutung der Rechtsform für unternehmerische Entscheidungen.- II. Die einzelnen Grundtypen und spezielle Mischformen.- 1. Die Einzelunternehmung.- 2. Die Personengesellschaften.- a) Die Offene Handelsgesellschaft (OHG).- b) Die Kommanditgesellschaft (KG).- c) Die stille Gesellschaft.- d) Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft).- 3. Die Kapitalgesellschaften.- a) Die Aktiengesellschaft (AG).- aa) Entstehung, Geschichte, Herkunft.- ab) Gründung und Kapitalbeschaffung.- ac) Die Organe der Aktiengesellschaft.- (1) Der Vorstand.- (2) Der Aufsichtsrat.- (3) Die Hauptversammlung.- ad) Die Rechnungslegung der Aktiengesellschaft.- ae) Die Bedeutung der Aktiengesellschaft.- af) (Wirtschaftliche) Sonderformen der Aktiengesellschaft.- b) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA).- c) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).- ca) Begriff und Wesen.- cb) Pflichten und Rechte der Gesellschafter.- cc) Die Organe der Gesellschaft mit beschränkter Haftung.- (1) Der Geschäftsführer.- (2) Die Gesellschafterversammlung.- (3) Der Aufsichtsrat.- cd) Vergleich von GmbH und AG.- ce) Exkurs: Die „Einmann-GmbH“.- d) Übersicht über AG und GmbH.- e) Sonstige Kapitalgesellschaften (besondere Gesellschaftsformen).- ea) Die bergrechtliche Gewerkschaft.- eb) Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG).- 4. Die GmbH und Co. als Beispiel für eine Grundtypenmischung von Rechtsformen.- 5. Die Doppelgesellschaften.- a) Trennung in Besitz- und Betriebs-Kapitalgesellschaft (Produktionsgesellschaft).- b) Trennung in Betriebs-und Vertriebsgesellschaft.- 6. Die Genossenschaft.- a) Historischer Überblick.- b) Begriff und Wesen.- c) Errichtung.- d) Mitgliedschaft, Geschäftsanteil und Haftung.- e) Die Organe der Genossenschaft.- ea) Der Vorstand.- eb) Der Aufsichtsrat.- ec) Die Generalversammlung.- f) Rechnungslegung und Prüfung.- g) Arten der Genossenschaften.- h) Bedeutung der Genossenschaften.- 7. Die öffentlichen Betriebe.- a) Unterscheidung nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten.- aa) Reine Erwerbsbetriebe.- ab) Betriebe, die nach dem Kostendeckungsprinzip ausgerichtet sind.- ac) Zuschußbetriebe.- b) Unterscheidung nach rechtlichen Gesichtspunkten.- III. Literaturhinweise.- C. Unternehmenszusammenschlüsse.- I. Wachstum, Unternehmenszusammenschluß und Konzentration.- II. Zweck und Arten der Untenehmenszusammenschlüsse.- III. Die einzelnen Formen der Unternehmenszusammenschlüsse.- 1. Vorübergehende Zusammenschlüsse.- a) Die Partizipation oder das Metageschäft.- b) Das Konsortium.- 2. Dauernde Zusammenschlüsse.- a) Kartelle.- aa) Begriff und Arten.- (1) Konditionenkartell.- (2) Submissionskartell.- (3) Preiskartell.- (4) Normungs-und Typungskartell.- (5) Rationalisierungskartell.- (6) Strukturkrisenkartell.- (7) Exportkartell.- (8) Importkartell.- (9) Syndikat.- (10) Ministerkartell.- ab) Rechtliche Regelung: Die deutsche Kartellgesetzgebung im Vergleich zum Ausland.- (1) Der Werdegang des Kartellrechts in Deutschland.- (2) Das deutsche Kartellgesetz im Vergleich zum Ausland.- Exkurs: Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen, besonders „Preisbindung der zweiten Hand“.- b) Konzerne.- c) Die Interessengemeinschaft (IG).- d) Der Trust.- IV. Gesamtwirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Würdigung von Unternehmenszusammenschlüssen.- V. Literaturhinweise.- D. Der Standort der Unternehmung.- I. Begriff und Wesen des Standortes.- II. Allgemeine Betrachtung zur Bestimmung des Standortes.- III. Die wichtigsten Standort-Bestimmungsfaktoren.- 1. Das Fertigungsmaterial als Standortfaktor.- 2. Die Arbeitskraft als Standortfaktor.- 3. Die Abgaben als Standortfaktor.- 4. Die Energie als Standortfaktor.- 5. Der Verkehr als Standortfaktor.- 6. Der Absatz als Standortfaktor.- 7. Sonstige Standortfaktoren.- IV. Die Ermittlung des optimalen Standortes.- V. Literaturhinweise.- Dritter Teil: Die Teilbereiche der Unternehmung und ihre Koordination.- A. Allgemeiner Überblick über die Teilbereiche der Unternehmung.- B. Der Personalbereich der Unternehmung (Personalwirtschaft).- I. Die menschliche Arbeit als Produktionsfaktor.- II. Personalplanung und Personalbeschaffung.- 1. Die Bestimmung des Personalbedarfs.- a) Quantitative Bestimmung des Personalbedarfs.- b) Qualitative Bestimmung des Personalbedarfs.- 2. Die Beschaffung von Arbeitskräften.- 3. Die Bestimmungsfaktoren bei der Auslese von Arbeitskräften (Eignungsanalyse).- III. Der Lohn und die Arbeitsleistung.- 1. Lohnhöhe und Lohngerechtigkeit.- 2. Arbeitsleistung und Leistungsbedingungen.- a) Methoden der Arbeitsgestaltung.- aa) Gestaltung der Arbeitsverfahren.- ab) Gestaltung des Arbeitsplatzes bzw. des Werkraumes.- ac) Gestaltung der Arbeitszeit bzw. Arbeitspausen.- b) Methoden der Arbeitsbewertung.- ba) Die summarische Methode.- bb) Die analytische Methode.- bc) Auswertung.- c) Methoden der Leistungsbewertung.- 3. Der Arbeitslohn und seine Formen.- a) Der Zeitlohn.- b) Der Akkordlohn.- c) Der Prämienlohn.- IV. Betriebliche Sozialpolitik.- 1. Begriff und Wesen.- 2. Arten und Bedeutung der betrieblichen Sozialleistungen.- 3. Die betriebliche Altersversorgung.- 4. Gewinnbeteiligung und Miteigentum der Arbeitnehmer.- V. Arbeitsordnung und Betriebsverfassung.- VI. Literaturhinweise.- C. Der Beschaffungs- und Lagerbereich der Unternehmung (Beschaffungs- und Lagerwirtschaft).- I. Beschaffung und Beschaffungsplanung.- 1. Begriff und Wesen der Beschaffung.- 2. Bedarfsplanung und Beschaffungsplanung.- 3. Der Ablauf der Beschaffung.- a) Die Vorbereitung der Beschaffung.- aa) Bedarf und Bestellung.- ab) Anfrage und Angebotsanalyse.- b) Die Abwicklung des Beschaffungsvorganges.- ba) Die Bestellung.- bb) Die optimale Bestellmenge.- c) Terminüberwachung und Lieferung.- 4. Kontrolle und Statistik im Beschaffungsbereich.- II. Lagerhaltung und Lagerplanung.- 1. Begriff und Wesen der Lagerhaltung.- 2. Arten und Aufgaben der Läger im Industriebetrieb.- 3. Lagerplanung und Lagerpolitik.- III. Optimale Beschaffungs-und Lagerpolitik.- IV. Literaturhinweise.- D. Der Produktionsbereich der Unternehmung (Produktionswirtschaft).- I. Begriff und Wesen der Produktion: Abgrenzung der Sachleistung von der Dienstleistung.- II. Inhalt und Aufgabe der Produktionswirtschaft — dargestellt am Sachleistungsbetrieb.- 1. Programmplanung und Vollzugsplanung als wichtigste Phasen des Produktionsprozesses.- 2. Die Planung des Produktionsprogramms als Ausgangspunkt des Produktionsprozesses.- a) Die Bestimmungsfaktoren des Produktionsprogramms.- b) Überlegungen bei der Aufnahme eines neuen Produktes in das Produktionsprogramm.- c) Die Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms: Lösungsversuch mit Hilfe eines einfachen „linearen Programmierungs-Ansatzes“.- 3. Die Vorbereitung des Produktionsprozesses (Bereitstellungsplanung).- a) Die Planung von Betriebsmitteln, Arbeitsplätzen und Werkstoffen.- b) Die Planung der Fertigungsverfahren.- c) Exkurs: Die optimale Losgröße.- 4. Der Ablauf des Produktionsprozesses (Ablaufplanung).- a) Aufgaben und Probleme einer Ablaufplanung.- b) Ablaufplanung und Terminplanung: Lösungsansätze mit Hilfe des „Balken-Diagramms“ und der „Netzplantechnik“.- III. Produktions-und Kostentheorie.- 1. Die Aufgaben einer Produktions-und Kostentheorie.- 2. Die Produktionsfunktionen als Grundlage einer Produktionstheorie.- a) Die Produktionsfunktion auf der Grundlage des Ertragsgesetzes.- aa) Inhalt und Darstellung des Ertragsgesetzes.- ab) Die Minimalkostenkombination.- ac) Die Gültigkeit des Ertragsgesetzes im industriellen Bereich.- b) Die Produktionsfunktion auf der Grundlage von Verbrauchsfunktionen.- 3. Die Beziehung zwischen Produktions-und Kostentheorie.- a) Die aus dem Ertragsgesetz abgeleiteten Kostenverläufe.- b) Die aus Verbrauchsfunktionen abgeleiteten Kostenverläufe.- 4. Sonderfragen der Kostentheorie.- a) Kosteneinflußfaktoren und Kostentheorie.- aa) Der Einfluß von Faktorpreisen und Faktorqualitäten.- ab) Der Einfluß von Beschäftigungsänderungen auf die Kostenstruktur.- (1) Die fixen Kosten.- (2) Die proportionalen Kosten.- (3) Die progressiven Kosten.- (4) Die degressiven Kosten.- (5) Die regressiven Kosten.- ac) Der Einfluß der Betriebsgröße auf die Kostenstruktur.- ad) Der Einfluß des Produktionsprogramms auf die Kostenstruktur.- b) Betriebliche Anpassungsmöglichkeiten und Kostenstruktur.- c) Exkurs: Die Kostenremanenz.- d) Die sog. sechs kritischen Kostenpunkte.- IV. Literaturhinweise.- E. Der Investirons- und Finanzbereich der Unternehmung (Investitions-und Finanzwirtschaft).- I. Die Investitionswirtschaft der Unternehmung.- 1. Begriff und Wesen der Investition.- 2. Die Aufgabe der Investitionswirtschaft.- 3. Investitionsarten (Investitionsanlässe).- 4. Investitionsplanung und Investitionspolitik.- a) Wesen und Inhalt der Investitionsplanung.- b) Investitionsplanung und Investitionsentscheidung.- ba) Die Methoden der Investitionsrechnung.- (1) Hilfsverfahren der Praxis („statische“ Verfahren).- (2) (Finanz-)mathematische Methoden der Investitionsrechnung („dynamische“ Verfahren).- bb) Die Bedeutung der Imponderabilien bei der Investitionsentscheidung.- II. Die Finanzwirtschaft der Unternehmung.- 1. Begriff und Wesen der Finanzierung.- 2. Die Aufgabe der Finanzwirtschaft.- 3. Finanzierungsarten (Finanzierungsanlässe).- 4. Die Beschaffung von „disponiblem“ Geldkapital.- a) Die Beteiligungsfinanzierung („externe Eigenfinanzierung“).- aa) Die Beteiligungsfinanzierung personenbezogener Unternehmen.- ab) Die Beteiligungsfinanzierung börsenfähiger Publikumsgesellschaften.- b) Die Kreditfinanzierung („externe Fremdfinanzierung“).- ba) Die langfristige Kreditfinanzierung.- (1) Wesen und Probleme langfristiger Kreditfinanzierung.- (2) Möglichkeiten einer langfristigen Kreditfinanzierung für Klein- und Mittelbetriebe.- (3) Die langfristige Kreditfinanzierung von Großunternehmen.- — Die Finanzierung mit Effekten.- — Die Finanzierung ohne Effekten: Die Finanzierung mit Schuldscheindarlehen.- — Die Finanzierung durch langfristige Lieferantenkredite.- bb) Die kurzfristige Kreditfinanzierung.- (1) Der Lieferantenkredit.- (2) Der Kundenkredit.- (3) Die kurzfristigen Bankkredite.- — Der Kontokorrentkredit.- — Der Diskontkredit.- — Der Akzeptkredit.- — Der Lombardkredit.- — Der Avalkredit.- bc) Exkurs: Die Außenhandelsfinanzierung.- (1) Der Rembourskredit.- (2) Der Negoziationskredit.- (3) Der Privatdiskontkredit.- (4) Die langfristige Außenhandelsfinanzierung: Exportfinanzierung „à forfait“.- c) Die interne Finanzierung.- ca) Die Finanzierung aus einbehaltenem Gewinn (Selbstfinanzierung).- cb) Die Finanzierung aus Abschreibungserlösen.- cc) Die Finanzierung aus langfristigen Rückstellungen.- cd) Die Finanzierung durch Vermögensumschichtung im engeren Sinne.- d) Betriebswirtschaftliche Beurteilung der Finanzierungsquellen.- e) Exkurs: Finanzierungsähnliche Vorgänge: Leasing und Factoring.- ea) Leasing.- eb) Factoring.- 5. Die Finanzierungsregeln und ihre Bedeutung für das finanzielle Gleichgewicht der Unternehmung.- a) Vertikale Proportionsregeln (Kapitalstrukturregeln).- b) Horizontale Proportionsregeln (Bindungsregeln).- ba) Die sogenannte goldene Finanzierungsregel.- bb) Die sogenannte goldene Bilanzregel.- bc) Liquiditätsregeln.- bd) Prinzip der Wertgleichheit in der Bilanz.- 6. Die Finanzplanung und -kontrolle als Instrumente zur Erhaltung der Zahlungsbereitschaft und des finanziellen Gleichgewichtes.- III. Beziehungen und Abstimmung zwischen Investitions- und Finanzbereich.- IV. Literaturhinweise.- F. Der Absatzbereich der Unternehmung (Absatzwirtschaft).- I. Begriffliche Klarstellung und Wesen des Absatzes.- II. Absatzpolitik und Absatzentscheidung.- III. Der Ablauf des Absatzprozesses.- 1. Beschaffung und Bereitstellung von Informationen.- 2. Absatzplanung und Planungsprozeß.- a) Absatzmengen- oder Umsatzplanung.- b) Aktionsprogrammplanung.- ba) Die Planung der absatzpolitischen Maßnahmen.- (1) Arten und Systematik der absatzpolitischen Maßnahmen.- (2) Entscheidungen und Probleme bei der Planung der einzelnen absatzpolitischen Mittel.- — Entscheidungen im Bereich der Produkt-und der Programm- oder Sortimentspolitik.- — Entscheidungen in bezug auf die räumlichen Absatzbereiche und die Abnehmergruppen.- — Entscheidungen über Absatzwege und Verkaufsorganisation.- — Entscheidungen im Bereich der betrieblichen Preispolitik.- — Entscheidungen im Bereich der Werbepolitik und der Verkaufsförderung.- — Entscheidungen im Bereich der Servicepolitik.- — Entscheidungen im Bereich der Zahlungsund Lieferungsbedingungen.- bb) Die Abstimmung der absatzpolitischen Mittel und ihre Koordination im „Marketing-Mix“.- c) Die Bestimmung der voraussichtlich anfallenden Vertriebskosten (Vertriebskostenplanung).- d) Die Planung der Absatzabwicklung.- 3. Absatzdurchführung.- 4. Absatzkontrolle.- IV. Literaturhinweise.- G. Exkurs: Das Rechnungswesen der Unternehmung.- I. Begriffliche Klarstellung und Wesen des betrieblichen Rechnungswesens.- II. Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens.- III. Gliederung des betrieblichen Rechnungswesens.- 1. Übersicht über die herkömmlichen Gliederungsmöglichkeiten und ihre Problematik.- 2. Wesen und Aufgaben der traditionellen Teilbereiche des betrieblichen Rechnungswesens.- a) Buchführung und Jahresabschluß: Wesen und Aufgaben.- b) Kosten-und Leistungsrechnung: Wesen und Aufgaben.- c) Betriebsstatistik: Wesen und Aufgaben.- d) Planungsrechnungen: Wesen und Aufgaben.- 3. Neuere Ansätze zur Gliederung des betrieblichen Rechnungswesens.- H. Die Koordination der Teilbereiche der Unternehmung.- Vierter Teil: Unternehmensführungslehre und betrieblicher Entscheidungsprozeß.- A. Begriff, Wesen und Abgrenzung der Unternehmensführung.- B. Entscheidungsprozeß und Unternehmensführung.- I. Die Aufgaben der Unternehmensführung als Ausgangspunkt des EntScheidungsprozesses.- II. Die Stufen des Entscheidungsprozesses.- III. Die Instrumente zur Realisierung unternehmerischer Entscheidungen.- 1. Der Informationsprozeß als Hilfsmittel der Unternehmensführung.- a) Wesen und Arten der Führungsinformationen.- b) Die Aufbereitung und Verarbeitung von Führungsinformationen.- ba) Das Problem der Informationsverarbeitung.- bb) Die Bedeutung betrieblicher Kennzahlen im Rahmen des Informationsprozesses.- (1) Begriff und Aufgaben betrieblicher Kennzahlen.- (2) Arten betrieblicher Kennzahlen.- c) Die Bedeutung der Datenverarbeitung im Rahmen des betrieblichen Informationsprozesses.- 2. Die Planung als unternehmerisches Prinzip.- a) Begriff, Wesen und Aufgaben der Unternehmensplanung.- b) Die Stufen der Planung.- c) Grundsätze und Prinzipien der Planung.- ca) Grundsatz der Vollständigkeit.- cb) Grundsatz der Genauigkeit.- cc) Grundsatz der Elastizität bzw. der Flexibilität.- cd) Grundsatz der Einfachheit und Klarheit.- ce) Grundsatz der otpimalen Wirtschaftlichkeit.- d) Die Arten der Planung.- da) Grob- oder Umrißplanung — Detail — oder Feinplanung.- db) Starre Planung — elastische Planung.- dc) Kurzfristige Planung — langfristige Planung.- dd) Gesamtplanung — Teilplanung.- e) Optimalplanung mit Hilfe der Methoden des „Operations Research“.- ea) Historische Entwicklung und Entstehung.- eb) Begriff, Wesen und Methodik.- ec) Die Bedeutung des „Operations Research“ im Entscheidungsprozeß.- ed) Offene Fragen und Probleme einer Anwendung des „Operations Research“.- 3. Die Organisation als Instrument der Unternehmensführung.- a) Begriff, Wesen und Aufgaben der Organisation.- b) Die Organisation des Aufbaus der Unternehmung.- ba) Wesen und Probleme des horizontalen Aufbaus.- bb) Wesen und Probleme des vertikalen Aufbaus.- (1) Begriff und Aufgaben.- (2) Formen des vertikalen Aufbaus.- c) Die Prinzipien der Untenrehmensorganisation.- d) Die Organisation des Ablaufs der Unternehmung.- e) Die Fixierung der Organisation als Hilfsmittel der Unternehmensführung.- 4. Die Kontrolle und Revision als Schlußphase des unternehmerischen Führungsprozesses.- a) Begriff und Aufgabe der Kontrolle.- b) Wesen und Bedeutung der Kontrolle auf der Ebene der Unternehmensführung.- ba) Der Ablauf des Kontrollprozesses.- bb) Die Kontroilinformationen im Rahmen des Kontrollprozesses.- bc) Die Kontrolle als Schlußglied des Führungsprozesses.- c) Die Interne Revision als Instrument der Unternehmensführung.- ca) Begriff und Wesen der Internen Revision.- cb) Die Mitwirkung der Internen Revision im Rahmen des unternehmerischen Führungsprozesses.- IV. Der Entscheidungsprozeß unter Unsicherheit.- 1. Begriff und Wesen der Entscheidung unter Unsicherheit.- 2. Die Bedeutung von Entscheidungsregeln bei mehrwertigen Erwartungen.- C. Möglichkeiten und Wege zur Ausbildung unternehmerischer Führungskräfte.- I. Das Problem der Ausbildung unternehmerischer Führungskräfte.- II. Möglichkeiten und Methoden zur Ausbildung unternehmerischer Führungskräfte.- III. Literaturhinweise.- Stichwortverzeichnis.

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